“Als Zwangsfinanzierer kommt man sich verspottet vor. ” - Wow, das ist aber eine sehr vorsichtig gewählte Formulierung. Ich komme mir jedenfalls eher ver* Selbstzensur: es ginge jetzt mit a… weiter* vor. “Sie schaffen es mit skrupelloser Kaltschnäuzigkeit, Halbwahrheiten, Verzerrungen, ...” - Eines der wichtigsten Mittel bei der Meinungsgestaltung ist das gezielte Weglassen von Meldungen, die den linksgrünen Propagandisten nicht in den Kram und ins Weltbild passen. Deshalb gilt, dass die Ereignisse, die im ÖRR schon lange NICHT mehr gemeldet werden (z. B. Gruppenvergewaltigung in Leer oder der SPD-Provinzpolitiker, der den Tod eines 38-jährigen AfD-Politikers mit einem “einer weniger” kommentierte), mindestens genauso interessant sind wie die, die dem Publikum oft lang und breit auf’s Brot geschmiert werden (Hanau, Halle, Kassel).
Aber das Grundproblem und somit die Intension für dieses Urteil war die Tatsache, dass die Rot-Rot-Schwarze Groko in Sachsen Anhalt nämlich darauf verzichtet hat über die Gebührenerhöhung abzustimmen, weil die “Gefahr” ´bestand, dass die Mehrheit gegen die Erhöhung mit den Stimmen der AfD zustandekommt. Das war ungesetzlich, antidemokratisch und in gewissem Sinn pervers!
Auch beim BVG zeigt man ganz frech und offen, wer den Hammer hat und das der Bürger nun der Untertan ist. Auf dass man sich ärgert bis man krank wird. So, sollte man solche Nachrichten aber nicht lesen. Spott muss bleiben
Bisher war ich der Meinung, daß “... höchste deutsche Gericht” sei Curry-Wurst mit Pommes. So kann man sich täuschen.
Das sog. Bundesverfassungsgericht, das eigentlich die Verfassung schützen soll, ist zu einem billigen Treppenwitz, einer Lachnummer verkommen. Aber es passt in diese Zeit des Totalitarismus, dem dieses Gericht zuarbeitet. In seiner Funktion scheint es jetzt die krude und verkommene Agenda der Regierung Deutschlands, die im Auftrag supranationaler Organisatinen wirkt, mit durchzusetzen - koste es, was es wolle. Die Gewaltenteilung hat dieses ‘Verfassungsgericht’ damit endgültig zu Grabe getragen.
Beim Barthaar des Propheten! Mit solch einem Personal ist kein ( Rechts-) Staat zu machen. Linksstaat ist zutreffender. Vielleicht stehen auf der Versorgungsliste der Kanzlerdarstellerin noch einige Guenstlinge. Dann sollte man - je nach Bedarf - einen 3. 4. ..... Senat bilden. Es soll doch keiner ihrer Hoerigen in Armut verkommen. Die Buerger werden ” maskiert ” und die Polit-Mafia zeigt ihr wahres Gesicht.
Die hohen Personal- und Pensionskosten resultieren auch aus der Doppelmoderationswut. Fast alle Hörfunk- aber auch TVformate hatten früher nur eine Person zur Präsentation. Heute muss ständig ein Stichwortgeber rumstehen, mit dem man sich die einfältigen und “so spontanen” Moderationen teilt. Nur leider bekommen beide das volle Gehalt für die halbe Arbeit.
Frei interpretiert lautet das Urteil des Bundesverfassungsgerichts: “Im Namen des Volkes wird der Zwangsbeitrag für die grünen Propagandasender gegen den Willen des Volkes und mit aller Härte gegen das eigene Volk eingetrieben.”
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