“Auch diese Kanonenboot-Diplomatie wird scheitern, wie schon vor hundert Jahren”; Kanonenboot, die Zeiten sind vorbei. Heute können wir das geschickter anstellen. Eine staatlich bestallte Kulturschaffende läßt in einem Nebensatz fallen, dass unsere ESC “Teilnehmer” “Lord of the Lost” eine Dänemark Tournee planen. Was meinen Sie, wie schnell die Dänen 20.000 Windräder aufstellen. (Teilnehmer ist hier Joker für alles) Und wie ich das gerade schreibe, lese ich Konzert “Lord of the Lost” am 30.05. in Copenhagen. Also doch Märchen, Sterntaler fallen vom Himmel, der Esel kackt Gold und Tischlein Deckdich ist mit Speiß und Trank immer gut gefüllt. Ist vom feeling her eh ein besseres Gefühl. So ein bißchen Null Tagewoche mit vollem Lohnausgleich. “Wir schaffen das!” Gut, das wird am Anfang nicht für alle funktionieren. Wegen Rechtspopulismus und Russenpropaganda. Wir können doch mit ein paar Menschen anfangen. Ich opfere mich völlig uneigennützig im Interesse unserer Kinder und Enkelkinder gern.
Kaiser Wilhelm II trug zwar ständig neue Uniformen (bei täglich mehrfachem Wechsel), er ließ sich aber zumindest keine Indio-Kriegsbemalung applizieren, anders als Robert I. (zusammen mit Herzog Cem von Schwaben).Wer der größere Spinner war bzw. ist, möge jeder selbst entscheiden… “Kanonenbootpolitik” bezieht sich als Begriff übrigens auf die 2. Marokko-Krise, und die war schon 1911, kleiner Historiker-Hinweis!
Wäre es nicht besser, den dänischen Wasserstoff mit 2- bis 3-facher Lichtgeschwindigkeit durch die Rohre zu pumpen?
Mein alternatives Angebot an den Habeck-Graichen-Clan: Ich bohre zwei Löcher zum Erdmittelpunkt. In das eine Loch wird kaltes Wasser hineingepumpt und aus dem anderen Loch kommt dann heißes Wasser raus, mit dem man eine Dampfturbine antreibt. Pumpt man das kalte Wasser mit Lichtgeschwindigkeit hinein, so kann mit dem heißen Wasser der gesamte Energiebedarf für Habecks Märchenland gedeckt werden. Dieses ehrgeizige Projekt hat allerdings seinen Preis: Bitte bis Ende des Monats 100 Milliarden Euro auf mein Konto in den Kaiman-Inseln überweisen!
Da fehlt aber einiges. Die Bundeswehr ist angeblich noch in Mali tätig um den Einfluss Russlands zu minimieren. Solche Einfälle hatte man im 19 Jahrhundert als Afrika aufgeteilt wurde und das Deutsche Reich auch einen Platz an der Sonne haben wollte. Die Ausflüge der Deutschen Marine sind auch nicht ohne. 20 derzeitige Einsätze werden bei Bundeswehr.de aufgezählt. Kosovo, Jordanien und Irak, Mittelmeer, Mali und Niger (EUTM), Mali (MINUSMA), Libanon, Bosnien und Herzegowina, Südsudan, Libyen (Marine), Westsahara. Zu Mali Zitat: Der Deutsche Bundestag hat für die Beteiligung der Bundeswehr eine Obergrenze von 1.400 Soldatinnen und Soldaten festgelegt. Das Mandat erlaubt auch den Einsatz von Waffen zur Durchsetzung des militärischen Auftrages. Eine Teilnahme an Operationen zur Terrorismusbekämpfung ist nicht Teil des Auftrages, alle Soldatinnen und Soldaten haben aber das uneingeschränkte Recht zur individuellen Selbstverteidigung… individuelle Selbstverteidigung klingt nach individuellem Problem. Ich würde mir von den Russen/Wagner helfen lassen. Ganz individuell.
Ein Artikel ganz nach meinem Geschmack. Mit einem grünen Säbeltanz, nicht Kettensäge, wurden Vorverträge über Wasserstoff und Ammoniak Produktion in SA beschlossen. Siehe BMWK denglisch “Memorandum of understanding Wasserstoff Saudi Arabien und Deutschland. Das Ministerium für Energie des Königreichs Saudi-Arabien („MOE“) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie der Bundesrepublik Deutschland („BMWi“)”. Alleine die Bezeichnung “Transport von sauberem Wasserstoff” zeigt die fachliche Unfähigkeit. Aber was solls, in der EU existieren Gesetze, Verordnungen die einen Wirkungsgrad von über 115% vorsehen. Für politische Klimaterroristen existiert irgendwo in geheimen Schränken ein Perpetuum Mobile mit einem Wirkungsgrad über 100%. Whow, wer hätte das gedacht.
Wasserstoff, die neu’ste Blase, gefährlichstes brennender Gase. Für den, der schwätzt in einem fort, ist Machbarkeit ein fremdes Wort. - Man wird Wasserstoff odorieren müssen, um Lecks festzustellen. Da fast alle Materialien für Wasserstoff permeabel sind, aber nicht für Odorierungsmittel, entsteht ein zusätzliches Problem. Wasserstoff verbrennende Großanlagen sollten permanent entlüftet werden. Hat man beim Reaktorunglück in Fukushima gesehen, was ein Wasserstoffausbruch bewirken kann.
Treffer! Versenkt! Leider ist das kein Spielgeld, mit dem die Green Dealer in Brüssel, Berlin, und sonstwo umeinanderwerfen. Diese Schecks sind irgendwann fällig. Und wieder - so wie 1918ff - wird niemand Verantwortlich zeichnen….
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