Auch an Milankovic (1879 - 1958) denken, der mit den Eis- und Warmzeiten. Gucksdu wiki unter Milankovic-Zyklen oder besser noch “geowiki Milankovic-Zyklen”. Dagegen verblasst der Klima-CO2-Wahn im Nirwahna.
Mit ein paar Ausnahmen (Asteroiden-Eonschläge, Super-Vulkane, Sonnenaktivität) hält sonst die Natur ihr Gleichgewicht. Viel CO2, viele Pflanzen. Zuviele Pflanzen, weniger CO2, weniger Pflanzen. Siehe Photosynthese…
Noch was für alle Intelligenten: Bei 3 normalen Kerzen haben ich so um die 22 Grad im Zimmer. Bei 3 Teelichtern im Teelichtofen 23 Grad. Wieso?
Die Persönlichkeit auf dem Titelbild paßt. Zur Broschüre „Hundert Autoren gegen Einstein“ meinte dieser: Hätte ich unrecht, würde ein einziger genügen.
@Gunther Laudahn: Es geht darum, den Menschen Angst zu machen und sie abzulenken mit sinnlosen Themen. Wer Angst hat oder verwirrt ist, der kann nicht klar denken. Hinter all dem Unsinn steckt natürlich die herrschende Klasse. “Halt du sie dumm, ich halt sie arm.”
@Hoger Kammel : >>Nehmen Sie es mir nicht übel, Herr Reinecke, aber theoretischen Physikern mißtraue ich heutzutage wie Religionsgründern. Ich habe schon meine Schwierigkeiten mit der allgemeinen Relatitvitätstheorie. Ich habe angeblich einen hohen IQ,, aber bestimmte Fragen zur Relativiätthseorie konnte mir noch niemand bentworten. Vermutlich bin ich zu dumm. Eins weiß ich. Es gibt in der Atmosphäre mindestens ein zweites “infrarotsensitives Gas” . Wasserdampf! Ist nicht annäherend so wirksam wie CO² aber circa 50 bis 150 mal häufiger.<< Im Gegenteil. Wasserdampf ist viel wirksamer, als CO2, weil es außer dem Fenster zwischen 8µm und ca 15µm alles andere im IR-Bereich vollständig abdeckt Schauen Sie sich die Absorptionsspektren an. CO2 hat eine viel schmalere Absorptionsbande, als der Wasserdampf, allerdings liegt die gerade im Maximum der Abstrahlung. Allerdings kommen von den 33 Grad Temperaturerhöhung nur etwa 5 Grad vom CO2, der Rest fast vollständig vom Wasserdampf. Es kommt aber nicht auf die Absolutwerte an, sondern darauf, wie sich eine Variation der Konzentrationen von CO2 und H2O auswirken. Und da ergibt sich bei Wasserdampf fast keine Auswirkung, jedenfalls nicht global, obwohl wir wissen, dass trockene Nächte kälter werden, als dunstige. Das ist nur eine lokale Erscheinung. Das liegt daran, dass die Wasserdampf-Absorption eine Flanke bei 12-18µm hat, die sich stark auswirken würde, wenn sie nicht durch CO2 vollständig abgedeckt würde. Auf der anderen Seite des IR-Fensters, bei 8µm ist die H2O-Flanke teilweise durch Methan (CH4) abgedeckt. Deshalb hat die lokal stark schwankende H2O-Konzentration global doch keinen großen Effekt. Beim CO2 ist die langwellige Flanke gerade durch die H2O-Absorption abgedeckt, so dass nur die kurzwellige Flanke der CO2-Bande (ca.13µm) wirkt. Bei Verdopplung der CO2-Konzentration würde sie sich geringfügig nach links verschieben und etwa +1° bringen. Wir haben aber nur 50% Zunahme seit 170 Jahren—> +0,75° durch CO2.
Die Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein. Und der DWD (Deutsche Wetterdienst) schreibt: Zur Berechnung einer relativ gut räumlich aufgelösten Temperaturverteilung in Deutschland liegen erst seit 1881 genügend Stationswerte vor. Daher beziehen sich Angaben z.B. über extreme Monate (wenn es z.B. heißt seit Beginn der Messungen) in der Regel auf diese Termine. 1881 liegt nach dem Ende der Kleinen Eiszeit und seit diesem Ende wird’s nun mal wärmer. Ansonsten erinnere ich an das Buch »Hundert Autoren gegen Einstein«, als Reprint der Originalausgabe von 1931 wieder erhältlich. Hier sind’s also 100:1. Soviel zur bloßen Anzahl, so wie sich „Wissenschaftler“ zahlenmäßig verteilen. So ist auch heute wieder wahrscheinlich, dass mehr „Wissenschaftler“ Teil der Dildokette sind als dass sie seriös sind. Im Arsch ist’s finster, gell?
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