Man braucht sich nur den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland anzuschauen. Der heißt ,,Schuster`` und ist ein großer Freund und Anhänger der Deutschlandzerstörerin. Dieser Mensch ist des Judentums nicht würdig. Rückgratloser schleimiger Judenverräter. Aus welcher Ecke den Juden wirklich Antisemitismus entgegenweht, prangert er nicht an. Dann würde er es sich ja auch mit seiner Freundin aus der Uckermark verderben, welche die wahren Feinde der Juden mit Wollust und nie gekannter Bösartigkeit, zu Hunderttausenden illegal ins Land strömen lässt.
Stockholm-Syndrom. Das heisst sogar, wenn die AfD gegen die Einfuhr von weiteren Islamisten aka “geistig Gestörte” aka “Eventszene” sich einsetzt und der ganze Rest das Gegenteil tut, würden diese “Räte” trotzdem noch gegen die AfD hetzen und den übrigen Parteien bauchpinseln. Der Druck muss enorm sein.
Wie plump ist die Nummer denn?
Was hätte wohl eine Hannah Arendt zu diesen “Aufrufen” im Sinn und Nutzen der alimentierenden Wohl=Heilregierenden gesagt und geschrieben?
Lieber Herr Broder, wer nicht glaubt, dass es sinnvoll ist, die Taliban zum Zwecke ihrer Zähmung mit Geld zuzuscheißen ist ein Nazi, wer nicht bereit ist, immer und zu jeder Zeit Israel zu verdammen, gilt als Nazi. Wer nicht gutheißt, dass der Bupä den Mullahs zum Revolutionstag gratuliert, gilt als Nazi, wer nicht die schlimmsten Feinde der Juden und der Aufklärung mit offenen Armen in Europa empfängt, gilt als ein Nazi, welcher Jude oder Christ nicht kopfnickend bejaht, dass die jüdisch christlichen Wurzeln Europas zerschlagen gehören, ist ein Nazi. Wer es wagt, im wachsen des Islam eine Bedrohung für unser Zusammenleben zu sehen, gilt als Nazi. Überall Nazis, Nazis, Nazis…. - Die Oberen des organisierten Judentums verhalten sich wie all die anderen Obergurus deutscher Staatsreligionen, die längst das Tragen des Kreuzes als Hinderungsgrund ihrer Karriere sehen und Spiritualität durch Agit Prop ersetzt und die Kirchen in NGO’s oder politische Parteien verwandelt haben. So lebt es sich auch ohne viele Schäfchen putzmunter und komfortabel, wie auch die ÖR keine Zuschauer mehr benötigen. Das deutsche Verbandswesen mit öffentlich rechtlicher Absicherung hat schon immer den Bürger an den Rand gedrängt. Aus vielerlei Gründen haben wir keine Institutionen, die sich dem totalitären Wahn noch entgegenstellen. Weder das nach Parteienproporz zusammengesetzte Bundesverfassungsgericht, noch die Bildungseinrichtungen, noch die Exekutive, und schon gar nicht die Medien. Warum sollte dies bei den am Tropf des Staates hängenden Glaubensorganisationen anders sein? Mit Glauben und dessen verbriefter Freiheit hat die ganze Veranstaltung jedenfalls nichts mehr zu tun. Auch nicht mit der Freiheit der Weltanschauung. Weswegen gerade die glaubensbefreiten Glaubensbeamten auf missliebige Anschauungen denken herumtrampeln zu dürfen. Jüdisches kritisches Denken, sowie jüdischer und christlicher Glaube werden außerhalb dieser Organisationen weiterleben. Je mehr Austritte, desto besser.
Ein Segen, daß es Menschen wie Sie gibt, Herr Broder.
Ich wüsste nicht, was den Zentralrat der Juden als kompetent genug erscheinen lassen würde, entsprechende Empfehlungen abzugeben. Deutschland hat sich auf Ebene der UN stets gegen die Interessen des Staates Israel gewandt. Da hörte man diesen ach so qualifizierten Zentralrat nie auch nur ein Wort der Kritik äußern. Schön geschrieben, lieber Herr Broder.
Auch Juden sind nur Menschen, sagte ,ein Urgroßvater der von Stutthof nicht wieder kam. Der Schuster’s und Ihresgleichen gab es nicht wenige. Sie schleimten und schmierten was das Zeug hielt. Man hat die Schleimer am Leben gelassen so lange man sie brauchte . Ihnen gingen erst die Augen auf als “Jehne” mit den Stricken in den Händen kamen ,die wußten wo sie wohnen. Da wurde ihnen klar das Sie auch nichts anderes waren als die, die man ins Gas schickte, Juden. Auch die Schusters werden ,so sie denn ,sie sich nicht aus den Staub machen das Gleiche erleben wenn die hier schon länger Lebenden in der Minderheit sein werden. Brauchen die heutigen Jüdischen Mitbürger einen Zentralrat und Entscheidungshilfen. Karl Lagerfeld hat die dazu einzig richtigen Sätze gesagt ,die eine gute Entscheidungshilfe sind.
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