Ich muss meinen B eitrag verbessern / ergänzen. Ich durfte nicht NGO schreiben sondern Stiftung. Wie Konrad Adenauer Stiftung (CDU), Heinrich Böll (die Grünen, Friedrich Naumann (FDP), Friedrich Ebert (SPD) und so. Ärgerlich, ich mache Fehler ... Entschuldigung
Je später, umso näher am Delirium des Zuschauers
agitproptheater mit eigenem staatsvertrag
Und vor allem: Wie tief musste das ZDF in die prall gefüllte Schatulle mit der dem Volk abgepressten “Demokratieabgabe” greifen? Ob zwanzig, dreißig Millionen Euro für ne neue Bluebox und ein paar Möbel reichen? Man weiß es nicht.
Die an die Tageszeit angepasste blaue Studiobeleuchtung hat sich das ZDF wohl bei einem großen Smartphone-Hersteller abgeschaut. Die Damen und Herren und was es da sonst noch gibt beim ZDF, folgen offenbar der bequemen Annalena-Arbeitsgrundlage „Copy & Paste“. „kompakter und konzentrierter“ steht für mich für zusätzliche Einsparungen. Schließlich geht von den gigantischen Zwangsgebühren ein immer größerer Teil für die äußerst üppigen Pensionen drauf.
Leider hat sich in den Bericht ein Fehler eingeschlichen: Blau ist nun doch nicht die neue Farbe der ZDF-Nachrichten! Aufgrund der Kontamination der Farbe Blau als Farbe der AfD, hat man sich nun für einen Hintergrund in rot-grün-kleinkariert entschieden. Dies soll laut Bettina Schausten besser die ideologische Ausrichtung des Senders kommunizieren. Durch Rot und Grün werde nun laut Schausten “das Offensichtliche der letzten Jahre viel besser für den Zuschauer sichtbar und auch direkt farblich erfahrbar” gemacht. Chefredakteur Peter Frey wies darauf hin, dass durch das kleinkarierte Muster nun auch “die Denkweise unserer RedakteurInnen, RedakteurAußen und RedakteurEnden im Sender eine visuelle Entsprechung” findet. Dabei verwies er noch einmal ausdrücklich auf die Wichtigkeit der Themen “gender- und klimagerechte Sprache” sowie “Inklusion geschlechtlich indifferenter Personen”, die zukünftig wesentlich kleinkarierter aufbereitet und dementsprechend auch mehr Sendezeit finden werden. Außerdem wurde ein neues wichtiges TV-Format (“Nazi-Attack”) geschaffen, mit dem nun besser “schonungslos aufgeklärt” wird, wie Nazis, AfD-Sympathisanten und Corona-Klima-Gender-Alles-Leugner Polizei und Bundeswehr infiltrieren. Für 2022 ist eine neue große Samstagabendshow mit Thomas Gottschalk geplant, in der Bürger für ihr zivilgesellschaftliches Engagement, ihre Haltung, Gesicht zeigen und Eintreten für Demokratie eine Summe von 1 Million Euro für die Gründung einer NGO gewinnen können. Name der Sendung: “Helden der Haltung”.
Nichts gegen einen Nussbaum-Stehtresen, zumal man im Stehen effektiver arbeitet. In diesem Fall tun es auch ausrangierte Paletten, hochkant aufgestellt. Schließlich geht es um “Corporate Identity”, wo Selbstbild und Realität nicht zu weit auseinander klaffen sollten. Weiterhin müssen wir uns Gedanken um unser “Schwarzgeld” machen, ich plädiere für “buntes Geld”, liest sich doch gleich viel netter! Und so wird auch unsere “Frau Olivia Jones” vom Hamburger Kiez immer älter und gibt unverkleidet eine mehr als jämmerliche Gestalt ab. In diesem Sinne, “the show must go on”. Je nach Zeit und Muße, an dieser Stelle Dank für alle Musik Genres aus Great Britain, “We’ll meet again” bis Sir Simon Rattle. Und so bleibt man dezent “blaublütig” mit 500 jähriger und mehr Historie. “Königin” kann man übrigens lernen, “Maxima from Netherlands”, eine gebildete Frau, die über jeden Zweifel erhaben ist und dezent auftritt. In Hamburg fehlt nicht nur Karl Lagerfeld als gebürtiger Hamburger!!!!
Ich halte es da mit Dieter Bohlen, der ungegendert überliefert ist: “Wie bringe ich einem Bekloppten bei, daß er bekloppt ist.” Da braucht es keiner Sensibelchen, auch wenn die Oberbürgermeisterin Dörner offensichtlich dem femininen Geno- UND Phänotyp angehört.
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