Dieser Rettungstourismus und die sogenannte “Berichterstattung” darüber in der sogenannten “freien” deutschen Medienlandschaft kotzt mich seit geraumer Zeit an. Ich finde es ekelhaft und verwerflich wie hier eine vielzahl sogenannter wohlmeinender “Retter” auf unsere und der Flüchtlinge Kosten ihren Hobbies fröhnen. Es wird Zeit, die alten Kähne zu verschrotten und wenn doch noch schwimmfähig in keinen europäischen Hafen mehr einlaufen lassen! An dieser gesamten Geschichte verdienen nicht nur die Schlepper, die die nicht schwimmfähigen Kähne knapp in internationale Gewässer bringen, sondern auch alle beteiligen Gutmenschen. Denn damit klommt man in die Medien und kann noch mehr Spenden eintreiben und das Maul aufreißen und alle anderer Meinung niederbrüllen und als irgend etwas beschimpfen; Hauptsache “beschimpfen”. Was soll also dieses Geschwafel von der Regierungsbank zum Thema Ein-Unterwanderung. halten wir uns doch einfach an Dublin II uns III. Letztendlich ist ein Großteil dieser katastrophalen Zustände selbst gemacht. Zitat: “Wir schaffen das”. Zitat Ende. Diese Plage der ehemahligen Agitprop Abteilung sollte endlich abtreten. Von mir aus kann sie Bürgermeisterin in irgend einem Kaff in Meck-Pom werden und dort ihr unqualifiziertes Gewäsch zum Thema Emigration absondern und vielleicht endlich ihrem Amtseid :“Schadem vom deutschen Volk Abzuwenden” gerecht werden.
Habe noch einige Tipps für Heufer-Umlauf, Böhmermann und Konsorten, wofür sie noch zu Spenden aufrufen können: z.B. für die vom Islam terrorisierten Christen und andere Religionsgemeinschaften oder für die in Südafrika verfolgten Weißen Siedler, deren Ermordung und Verdrängung demnächst zu einer Hungerkatastrophe führen wird. Damit könnten sie gleichzeitig zur Bekämpfung von Fluchtursachen beitragen.
Weltretter? “Brain Drain” war, wenn ich mich richtig an die 1980’er erinnere, dreckigster Neololonialismus. Und was ist das Anlocken der jungen afrikanischen Mittelschicht, die sich die Schleuserkosten immerhin, aber dennoch gerade so bis ins Mittelmeer leisten kann, anderes als “Brain Drain”? Vielleicht sollten die “Weltretter” lieber Spenden sammeln, um denen zu helfen, denen das Geld unterwegs ausgegangen ist und nun als Sklaven verkauft werden? Oder warum vergeben die “Weltretter” keine Mikrokredite für Schleuserhonorare? (-schmiere klingt so wenig ehrenvoll.) Fragen über Fragen und nur eine Antwort: Es sind halt ... wie sie sind, aber leider nicht die einzigen.
Man muss die armen, armen Flüchtlinge vor dem Ertrinken bewahren! Sie können ja meist nicht schwimmen, weil schwimmen haben sie nicht gelernt, denn sie müssen den Koran auswendig lernen, schliesslich befinden sie sich im Dschihad gegen die Ungläubigen, die sie schon in den Rettungsbooten von Böhmi und Klaas über Bord geworfen haben, was erdreisten sich die auch, den Gläubigen in den Booten den Platz zu stehlen. In Deutschland angekommen, muss man den armen, armen Flüchtlingen, die ganz viele verschiedene Namen haben, eine möglichst neue Wohnung geben, damit sie vor Regen und Kälte geschützt sind, und sie dann füttern, denn vom Geld, das man den Deutschen weggenommen und den armen Flüchtlingen gegeben hat, kaufen sie sich Alkohol und Zigaretten und moderne Klamotten und sie müssen die teure Handy-Rechnung bezahlen können, und der Flug in den Urlaub in ihr Heimatland ist auch nicht gerade billig. Man muss auch die armen, armen Tauben füttern, denn die sind so dick, dass sie selber nicht mehr in der Lage sind, sich Futter zu suchen. Wenn einer nun kommt und sagt, Tauben füttern sei Unsinn, so zeigt so einer seine abscheuliche Gesinnung: ein Nazi, wie er im Buche steht.
Jan und Klaas sind sich ja nicht einmal bewusst, welch rassistisches Weltbild sie verbreiten. Sie propagieren das Bild des dummen, tölpelhaften Afrikaners, der nicht einmal weiß, dass man in einem seeuntauglichen, völlig überfüllten Gummiboot mit kaum Treibstoff, Essen und Trinken nicht das Mittelmeer überqueren kann, und der dafür noch ein paar Tausend Euro bezahlt. Jeder Erwachsene, der sich in ein solches Boot begibt, beabsichtigt eben nicht, darin nach Europa zu fahren, sondern erwartet, aus selbstverschuldeter Seenot von den „Rettungs“-Schiffen“ der Gutmenschen zum Weitertransport nach Europa aufgenommen zu werden.
Herr Salzmann, das ist ganz einfach. Das Seerecht verlang nur, sie zu retten und dann in den nächsten Hafen zu bringen-Das ist i.A. ein lybischer, ein tunesischer etc. Was denken Sie, wie lange das gehen würde, wenn die so genannten Flüchtlinge den Gegenwert eines Kleinwagens für einen Küstenausflug berappen müssen. Und dann höre ich immer: “Fluchtursachen bekämpfen”. Nun ja, die meisten haben keinen Wohlastand in Afrika, nur sind nicht per se die Europäer daran schuld, wie uns die Linken immer wieder suggereiren wollen. Zu den eigentlichen Gründen wurde auf der Achse schon viel geschrieben.
Wer sich diese Fernsehsendungen freiwillig ansieht, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Frei nach Karl Lagerfeld
Das moralische Erpressen ist nur dann erfolgreich und erzielt dann seine Wirkung, wenn der Fotograf daneben steht und die Medien, für die er arbeitet, das Ganze mit entsprechender Berichterstattung begleiten. Das Eine funktioniert ohne das Andere nicht. Anders wäre es nur, hätte man eine persönliche Beziehung zum „Opfer“. „Wenn du mich verlässt, bringe ich mich um“, oder : „ich bin ja doch zu nichts nutze, bald seht ihr mich nicht mehr“, oder dergleichen. Der Schlauchbootflüchtling braucht jedoch die Inszenierung. Womit wir bei den „unschönen Bildern“ wären. Die Böhmermanns müssen sich darüber klar sein, dass Menschen für die Eintrittskarte nach Europa viel riskieren. Auch das Leben ihrer Kinder. Diese werden jedoch nicht gefragt, ob sie bereit sind, ihr Leben hinzugeben für das Glück ihrer Eltern. Ein Kindesleben zählt unter diesen Umständen eventuell nicht ebensoviel wie in materiel gesicherten Verhältnissen. Auch kulturell bedingte Unterschiede in Bezug auf die Wertschätzung eines Menschenlebens sind möglicherweise zu berücksichtigen. Die Unterstützung der Flucht oder Zuwanderung per Boot ist jedenfalls moralisch fragwürdig. Auch wenn Helden der Menschlichkeit hierin ihre Aufgabe gefunden haben mögen.
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