@ Arnauld de Turdupil: Treffend kommentiert. Apropos “Magen David”: Mittlerweile wurden Hunderte schwerverletzte syrische Zivilisten plus sog. “Kämpfer” nahe der IL-Grenze “abgelegt” - wohl wissend, dass sie im verhassten Israel medizinisch notversorgt werden (und anschließend erneut den Laufpass erhalten via Syrien). Darüber breiten die ach-so-unabhängigen Massenmedien hierzulande erwartungsgemäß den Schleier des (verschämten?) Verschweigens - allen voran eben jene geschniegelten Dummschwätzer. Anbei ziemlich beste resp. solidarische Grüße :-)
Was auf jeden Fall in diesem Land funktioniert, ist die Verblödungsmaschinerie. Wäre nicht so schlimm, wenn sie nicht Menschenleben kostete und Geld versenkt! Und solche Leute finden sich noch toll, die Zahlenden wohl auch. Ekelhaft.
der fast überstrapazierte barmherzige Samariter, hat den unter die Räuber gefallenen, auf eigene Kosten versorgt und dem Wirt die weitere Versorgung, des von ihm Geretteten, bezahlt und ich nehme an, der barmherzige Samariter, sowie der Wirt und Christus selber, ist davon ausgegangen, dass der Gerettete,, sobald er genesen ist, wieder nach Hause geht und sein vorheriges Leben wieder aufnimmt. Seit ich denken kann, wird gespendet, “für die armen Kinder in Afrika”, wir haben ein Entwicklungshilfeministerium und es gibt einige interantionale Hilfswerke die sich alle dem Helfen “in der dritten Welt” verschrieben haben. Man könnte zu der Erkenntnis kommen, dass das alles für die Katz war, und das einzige Land, wo man gut und gerne leben können kann, das der schrecklichen, bösen Deutschen ist. Selbst wenn man konstatiert, was man ja wiederum nicht darf, dass Deutschland ein schönes Land ist, und hierzulande eine Menge Sachen gut funktionieren, die anderswo nicht so gut funktionieren, so muss man einfach mal feststellen, dass dieses Deutschland ein kleines Land ist, und nicht die ganze Welt aufnehmen kann. Ich wäre mittlerweile dafür, die Gutmenschen tun sich zusammen, kaufen irgendwo, wo es noch große, weiter Flächen gibt, ein richtig großes Stück Land, bauen dort eine Infrastruktur auf, schreiben an die Grenze “seid alle willkommen, die ihr mühselig und beladen seid” und zeigen uns dann, wie es geht.
Die Lügen diese beiden Staatsfernseh-Aktivisten sind so sehr Methode, dass man ihren Zahlen misstrauen darf. Sie ergeben sich aus multimedial, wenn möglich anonym abgegebenen Spendenversprechen. Darunter dürfte sich so dieser und jener Scherzkeks oder Provokateur befinden. Dntscheidend ist, was wirklich reingekommen ist. Rechtlich zu prüfen bleibt aber, ob diese Aufforderung zum Rettungstourismus und die Einladung, sich nun mutig in Sernot zu begeben, im Staatsfernsehen nicht eklatanter Rechtsbruch in mehrfacher Hinsicht ist. Sind die Programmräte im Urlaub?
Diesen albernen Fatzkes reicht es nicht ihren Narzissmus in ihren TV-Formaten auszuleben. Nun schwingen sich der Hofnarr und der dumme August dazu auf die Welt zu retten. Die finanzielle Verantwortung für ihre Schützlinge bürden sie ganz selbstverständlich anderen auf. Dass vor allem fiese Egomanen sich als Humanisten camouflieren ist nicht neu, aber dass sie Politik und führende Medien hinter sich haben, macht ihre irren Pläne so gefährlich.
Solche Beträge, 150.00 oder 200.00 reichen nicht aus, um auch nur ein Schlepperschiff einen Monat auf See zu halten. Bei dieser Gelegenheit sollte auf die Funktion der Schlepperschiffe und ihre Finanzierung im Zusammenhang mit dem Mernschenhandel der internationalen Menschen- und Drogenhandelsmafia eingegangen werden. Das Geschäft mit der Masseneinwanderung in die weltoffenen europäischen Sozialsysteme funktioniert selbstverständlich nur, wenn am Ende des Trips nicht die Ankunft in einer miesen Migrantenunterkunft in Libyen steht. Also mußten, unter dem Deckmantel der Humanität, die guten europäischen Menschen aktiviert werden, um die von den Schleppern organisierten und finanzierten Kähne für den Mittelmeerweg zu betreiben. Erst mit der Einwanderung in ein europäisches Sozialsystem, in dem für den Einwanderer, ohne eigene Leistung, Unterkunft, Unterhalt, Heilfürsorge und Bildung finanziert wird, erfüllt sich für den ehemaligen Slumbewohner der Eingang in das irdische Paradies. Und erst mit dem Schreiben an die Familien und Freunde zu Hause, daß sie auch kommen sollen, bleiben die Propaganda für Migration und die Milliardengewinnne der Schlepper in Gang. Hätten die betroffenen EU-Staaten von Anfang an die Schlepper angewiesen, den der “Rettung” nächsten Hafen anzulaufen und für jeden in der EU dennoch angelandeten Migranten die Schlepper für deren Folgekosten mit ihren Einkommen und Vermögen haften lassen, hätte es diesen Spuk nicht gegeben.
Gegen den selbstverliebten Wahnsinn der Besser- und Böhmermännchen und ihrer verantwortungslosen Unterstützer hilft nur radikaler Realitätskontakt. Jedem Gutmenschen mindestens ein afrikanisches Goldstück in die Wohnung setzen und gern auch mehr, schließlich ist eine Obergrenze Nazi. Auch die vollständige finanzielle Verantwortung für jeden angeschleppten bis zum Lebensende, dürfte heilsam erdend wirken.
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