@K.H. Münter - ich nehme mal an K.H. steht für Karl Heinz - also, hallo Herr Münter, Sie schreiben. - “..... wer bitteschön ist Ulfkotte? ” - Udo Ulfkotte war Journalist und Publizist und, heute würde man sagen, ein Blogger. Er ist 2017 gestorben. Ich kann sagen, dass ich über dessen Beiträge und denen von Bolko Hoffmann, Olaf Henkel und Bernd Lucke erst zu einem politisch interessierten, kritischen Menschen geworden bin. Für die unter uns, die Udo Ulfkotte kennen, sei nur gesagt, wer so “außerordentlich intelektuell kritisch” ist, darf keinen Herzschrittmacher haben! beste Grüße
Eine epidemische Lage von nationaler Tragweite (die schon längst endemisch geworden ist) - oder so ähnlich ... äh huch, ich bin im falschen Film?! Hat schon jemand einmal historisch solch einen SCHMAROTZER(-Apparat) gesehen, der sich von selbst und freiwillig (ohne Gewalt von außen) von so einem üppigen Futtertrog entfernt hätte, bevor der Wirt nicht verstorben ist?? Was fällt mir sonst noch dazu ein, ohne in einen (mich selbst) langweilenden, ermüdenden Vortrag zu verfallen? Nur zwei Stichworte: Eine Quasselbude, die ständig wächst wie ein Geschwür und sich selbst von Gestaltung und VERANTWORTUNG verabschiedet hat; sich selbst in eine Blase begeben hat, in der vernünftigen Leuten (zumal von “außen”) gar nicht mehr zugehört wird - geschweige denn darauf reagiert wird. Und zweitens (parallel dazu) ein maßloser (unnötiger, geldverschwendender) Anbau ans Bundeskanzleramt, was damit ganz bewusst zum selben Krebsgeschwür ausgebaut wird - um eben die Machtzentrale gegenüber diesem sog. (Schein-)Parlament zu zementieren ... “lass sie labern, während wir reGIERen” (pro forma lassen wir unseren göttlichen Ratschluss von diesen Pfeifen noch abnicken). Wozu überhaupt, wenn gleichzeitig ein Monster in Brüssel (mit der gleichen Zielsetzung) INSTALLIERT wird, sich genauso (übergriffig) ausbreitet?
@ Helmut Becker. Auch ohne Wahlumfrageergebnisse sagt mir mein Gefühl, daß keine Partei seinen Kanzlerkandidaten an die Spitze bringt. Und dann hat Frau Merkel - von Südafrika aus oder Sonstwo - die Möglichkeit zu bleiben und weiterzumachen: 1. in einer Einheitsfront und 2. mit AfD-Verbot (konkret: Verfolgung). Das wäre nicht die erste politische Entscheidung von ihr.
Das Titelbild ist wirklich gut gelungen - treffender geht es nicht! Nur sieht es doch wohl so aus, das CDU/CSU, SPD, Grüne und ggf. Linke zusammen immer noch auf 60-70 Prozent Stimmenanteile kommen - so what? Es wird sich nichts ändern. Die deutsche Sehnsucht nach “Untergang und Ground Zero” scheint ungebrochen zu sein. Schönes Wochendende!
Sehr geehrter Herr Kerber, danke für diesen informativen, ja mehr noch, analytisch brillanten Artikel. Jedoch sollte die Abhängigkeit der Bundeswehr-Evakuierungsflüge von den Amerikanern als „Hausherren“ des Flugplatzes nicht zu einer Frage der Souveränität emporgehoben werden, da sie auf schlichten militärisch-organisatorischen Gegebenheiten beruht. Ihre auf den laufenden Bundeswahlkampf bezogene und uneingeschränkt zutreffende Diagnose, alle Themen von Bedeutung würden ignoriert, trifft gleichermaßen auf die Vereinigten Staaten zu. Auch dort beschäftigt man sich mit „equity“, „Equal Pay Day“ und anderen Luxusthemen, statt mit den drängenden Probleme wie den Zuständen an der Grenze zu Mexiko, Inflation und Verarmung der Mittelschicht. Als Repräsentant jener Politiker, die keinerlei Sinn für deutsche Interessen hätten, nennen Sie Cem Özdemir. Dieser gehört nach der unmaßgeblichen Beobachtung des Verfassers dieser Zuschrift zur großen Gruppe Politiker ausländischer Provenienz, die mit Deutschland allein eine nicht zu tilgende Schuld und materiell auspreßbare Menschen verbinden, für die sie nur Verachtung empfinden. Die demokratische Legitimation der Abgeordneten thematisieren Sie völlig zu Recht. In diesem Zusammenhang sei der Hinweis gestattet, daß im Sinne der Staatstheorien zum sogenannten Gesellschaftsvertrag, deren namhafteste Begründer John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Thomas Hobbes waren, auf deren Fundamente die westlichen Staaten immer noch ruhen, sich die Legitimität einer Regierung aus dem Nutzen ableitet, den ihr Volk aus ihrem Handeln zieht. Ohne einen solchen Nutzen oder gar im Falle einer Schädigung entfällt die Legitimität der Regierung. Was bedeutet das für die Regierung dieses Staates? Was Ihre Frage „Läßt sich mit diesem Parteiensystem noch länger ein Staat bestallen?“ anbelangt, so gilt hier der Aphorismus: Eine Frage stellen, heißt sie zu beantworten. Hochachtungsvoll
@Ilona Grimm - nachdem ich gerade meinen Beitrag an Sie abgeschickt habe, sehe ich, dass Sie Ihre Beiträge schon ergänzt haben. Somit ist schon nicht mehr erkennbar, auf welchen Ihrer Beiträge ich vorhin geantwortet habe. Das ist soetwas, das ich meinte: hier bei Achgut kann man seine Beiträge nicht ordentlich adressieren. Vielleicht bin ich ja gerade auf Krawall gebürstet - aber das geht mir “schwer auf den Wecker”! Auf der Suche nach den “Bezügen” meandere ich ständig durch eine Vielzahl von Beiträgen - und wenn ich etwas sonstig Bemerkenswertes überblättert habe, suche ich auch das schon wieder. beste Grüße
Man kann diesem Parasiten Parteienherrschaft nur die Pest an den Hals wünschen. Doch Pest zu wünschen bedeutet immer, andere sollen die handgreifliche Arbeit machen, die dann nie geschieht. Darum! Werde selber Pest! Lasst uns Seuche werden! Die Zeitungen sind voller Unheil, das wir fürchten. Doch dieser Anschauung ist genug getan. Werden wir Unheil!
@Ilona Grimm an Andreas Rühl - Liebe Frau Grimm, alle Achtung, Ihr Beitrag / Antwort auf Herrn Rühl ist für viele von uns außergewöhnlich. Solche Beiträge wie Ihrer heute, gibt einem immer wieder die Hoffnung, der eigene Widerstand ist nicht vergebens. In Ihren Beiträgen erlebt man, da sind noch andere, die, egal wie deprimierend die Machtverhältnisse auch sind, den Beschiss sehen. Andere, die die Mühe und den Aufwand eingehen, um gegen dieses System von Beschiss und Betrug anzugehen. // Jetzt habe ich hier bei Achgut com nur wieder das Problem, wie finde ich den Beitrag von Herrn Rühl, auf den Sie ja antworten? Hier bei Achgut sind die ja scheinbar zu blöde, eine konstante Seitennummer zu erstellen, sodass man auch sagen könnte “@Rühl Seite 4” (oder so) oder gar eine Antwortfunktion einzurichten. Mich stört es langsam ganz gewaltig, dass ich ständig mit viel Zeitaufwand, die Beiträge suchen muss auf die sich so mancher Beitrag hier im Forum bezieht. beste Grüße
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.