Die im Geiste vereinte Links-Grüne aus GRÜN-SPD-SED publiziert wieder munter ihre Ideen der (sozialistischen) Umverteilung: Vermögenssteuer, Ostzonensteuer nur für “Besserverdienende” und Mietendeckel in Berlin sind die aktuellen Beispiele. Dazu die sog. “sozialen Wohltaten” wie Grundrente, Beitragsfreiheit für alles Mögliche, kostenloser ÖPNF etc. werden auch versprochen. Dtl. ist ja “ein reiches Land”. Man muss nur wissen, wen man schröpft. Geld ist ein flüchtiges Reh. Wenn um 18.00 Uhr am Abend einer Bundestagswahl die Prognose lautet, das es zu einer GRÜN-SPD-SED-Mehrheit kommen wird, werden die Server der Banken zusammenbrechen, weil jeder, der etwas zu verlieren hat und dem nicht 50 Pfennig zur Mark fehlen, sofort sein Geld in einen sicheren Hafen transferieren wird. Schade nur, wenn man sein Geld in “Betongold” angelegt hat. Immobilen heißen Immobilen, weil man diese eben nicht bewegen kann. Da platzt keine Blase, da wird man kalt enteignet. Wenn der Umverteilungswahn und der Ökowahn und der Zuwanderungswahn in das Sozialsystem (auch von Inländern, denen die o.g. sog. “sozialen Wohltaten” zugute kommen werden) so richtig losgehen dann “Gute Nacht Marie” oder “Prost Mahlzeit” oder wie auch immer man das nennen wird. Dtl. läuft dank der schlechten Politik der letzten Jahre - Links- und Umweltruck, auch bei den früher konservativen Parteien - Gefahr, zu einem Schwellenland von der Ersten in die Zweite Welt zu werden und auf dem Index der menschlichen Entwicklung auf das Niveau der Mittelmeerländer, von Osteuropa oder dem Balkan abzusinken. Mögen höhere Mächte - für mich: Der Liebe Gott ;-) - dieses Szenario verhindern. P.S. Obwohl ich die nicht wähle, wird die viel gescholtenen AfD mit ihren Stimmen im Parlament eine GRÜN-SPD-SED-Mehrheit verhindern. Dann hat diese Partei doch etwas Gutes.
Mein todsicher Anlagetipp: Eine Glock 17 oder Entsprechendes, und man bekommt in Notzeiten bereitwilligst das Nötige.
Geld gibt es auf die Dauer nur bei staatlich angeordneter Gesinnung. Was bei Vereinen längst der Brauch ist, schlägt sich langsam aber sicher nieder auf das Individuum.
Der Vergleich mit einem “nicht kartografierten Gelände” ist schön, aber nicht vollständig. Weil den Abgrund sehen wir schon jetzt. Die Interessierten unter uns denken da gleich mal an den Herrn Krall. Wir wissen nur nicht, auf welchem Wege und wann genau wir am Abgrund sind. Und nur in diesem Sinne ist Ihre Aussage zutreffend.
Sehr geehrter Herr Zeyer, so sehr ich Ihnen zustimme, was den Zustand von EU und EURO betrifft, so sehr habe ich mich über Ihren nutzlosen, aktuellen Beitrag geärgert. Es gibt eine praktikable Möglichkeit, sein Vermögen in (relative) Sicherheit zu bringen und eine ordentliche Rendite zu erwirtschaften: 1, Zugang zum US Kapitalmarkt zu günstigen Konditionen durch eine Depoteröffnung direkt in den USA oder, falls dies jemandem zu umständlich sein sollte, in GB. Als Beispiele seine hier E-Trade (USA) und Lynx (GB) genannt. GB hat den Nachteil, dass viele ETF´s und Fonds wegen einer EU Richtlinie nicht zugelassen sind. 2. Transfer des Geldes in die USA. E-Trade bietet für US-Ausländer die Möglichkeit, über eine Korrespondenzbank (Wells Fargo) Geld zu transferieren. Nachteil: Gebühren bei der Hausbank, bei Wells Fargo sowie die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Hausbank bei dem Wechselkurs übervorteilt Die Lösung: Eröffnung eine Konto bei Transferwise. Sobald dort ein EURO Betrag in Dollar gewechselt wird. erhält man dort ein US Konto, welches entweder tatsächlich existiert, oder perfekt simuliert wird. Damit kann jeder beliebige Dollar-Betrag direkt auf das Brokerkonto überwiesen werden (die 2. Möglichkeit, welche E-Trade anbietet, nämlich für US Bürger) und zwar zu 0,4% Gebühren und einem Wechselkurs, der dem gegenwärtigen Wechselkurs entspricht. 3. Anlagen. Hier sei Beispielhaft aufgezählt: Preffered Shares, REITS, Master Limited Partership, Convertibel Bonds, Income Trusts und Bonds. Je nach Gusto kann ein Depot zusammengestellt werden,welches keine oder eine geringe Korrelation zu dem Aktienmarkt aufweist. Zur Vertiefung empfehle ich das Buch von Luis Pazos, “Bargeld statt Buchgewinn”. Ich habe ein Depot mit einer durchschnittlichen Rendite in Höhe von 6% zusammengestellt und bin, auch bei fallenden Aktienkursen, sehr glücklich damit.
„Mailand oder Madrid, egal, Hauptsache Italien“ hat einmal ein deutscher Fußballstar in der für deutsche Fußballstars eigenen Geistesschärfe gesagt. Und in dieser Schärfe labern alle, vor allem wenn sie interessengeleitet sind, ihre Hypothesen zum Thema in die Welt. Die schlichte Folgerung aus Ihrem sehr interessant geschriebenen Beitrag, Herr Zeyer ist für mich: niemand weiß genaues. Oder, geliehen bei den wenigen, ehrlich gebliebenen Meteorologen: „wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter ( i.d.F. der Geldwert) oder es bleibt wie es ist“.
Vielleicht kommt alles ganz anders? - Verantwortungslose = asoziale Politik hat in den zurückliegenden Jahrzehnten eine nie gekannte Schuldenquote und -höhe erzeugt. Nicht etwa für Investitionen wie Bildung und Infrastruktur, sondern für Konsum = Brot und Spiele fürs Volk. Eine Fallhöhe bislang ungekannten Ausmasses ist nun erreicht, gleichzeitig ist die heutige Welt vernetzt und verstrikt, wie nie zuvor. Wackelt irgendwo der “goldene Turm”, stürzen alle anderen gleich mit ein. Aufgrund des spätestens dann verzockten Vertrauens werden voraussichtlich alle Schulden fällig gestellt. Die Politik wird der Öffentlichkeit dann erklären müssen, ws absehbar ist: nämlich, dass die Schuldensumme sämtliche weltweiten Finanz- und Sachvermögen bei weitem übertrifft. Und dass deswegen global alle Finanz- und Sachvermögen enteignet werden müssen, auch wenn dies die Schulden nicht deckt ... und deswegen alle noch einmal zehn Jahre “plus x” (siehe BRD-Solidariätszuschlag) die Schulden abarbeiten dürfen. Schulden abarbeiten, die man selbst gar nicht eingegangen ist? Nenne man das “Sklaverei”? Spätestens dann, allerdings auch nicht vorher, wird sich die Erkenntnis durchsetzen, dass Politik eine völlig ungeeignete Methode ist, Gemeinwesen vernünftig (!) zu organisieren. Alles weitere überlasse ich nun der Phantasie der Leser.
Halb gelogen ist auch halb wahr: Die Fiskalquote in der Schweiz ist mittlerweile im Durschnitt 50%, also schon fast DDR Niveau, dank absurderster Umverteilung (AHV,BVG, ALV, KK, MwSt, CO2 Abgabe, Begrenzung des Pendlerabzuges, absurde Steuerprogression etc). Zum Dank kostet dann eine einache Wohnung in Zürich dann noch CH 1700 warm. Das Paradies Schweiz war einmal, vor 25 Jahren, mittlerweile zu Tode geritten von Sozialisten alles Parteien.
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