Ich frage mich gerade, wo diese deutsche Solidarität und Betroffenheit eigentlich steckte, als Michael Brown getötet wurde? Oder Tamir Rice. Genau wie Rumain Brisbon, Antonio Zambrano Montes, Walter Scott und noch viele weitere. Gutmenschen können zuweilen ganz schön verlogen sein. Stimmt‘s? „Yes we can!“
Falles es hier jemand interessiert, ich habe auf meinem Blog (novonium.blogspot.com) zu Moralsequenzen und ideologischer Spannungsverdopplung einen Artikel geschustert, der ganz gut zu diesem her passt. So muß ich nicht alle doppelt schreiben, ich bin nämlich etwas faul, man soll es nicht meinen.
Ein großartiger deutscher Publizist formulierte mal in etwa so: “Die Deutschen werden Amerika niemals verzeihen, dass Amerikaner uns von den Nazis befreit hat”;-) Die Schmach des 06 Juni 1944 sitz tief! Und im Mai 1994, wo waren die Demonstranten?? Ja…...,wogegen den demonstrieren, damals ..(??).. gefeiert haben wir freilich(!!) in unseren WG’s, als am 10. Mai 1994 Nelson Mandela zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas ernannt wurde. Googeln wir einschlägige Tageszeitungen mit dem Zusatz “Völkermord Ruanda 1994” finden wir zum 26 Jahrestag des Abschlachtens von 800.000 Tutsi in den angefügten Foren so gut wie NICHTS! Wird in Amerika ein Afroamerikaner ermordet, so kocht das ganze Reich hoch, von dem Rein bis an die Oder. Wenn der schwarze Block mit seinen links alternativ verbrämten Attitüden seine braune Gesinnung zu verbergen sucht, ist das nichts als toitsche Heuchelei, abstoßen und widerwärtig. Hatte es damals mit der Herrenrasse nicht geklappt, so sind sie nun die Herrenrasse der Moral. Die haben nichts, das ihnen etwas bedeutet!
Niemand in Deutschland sehnt den Untergang der USA herbei. Warum auch? Einfachste Antwort: Weil’s ohnehin völlig unrealistisch wäre. Was die Deutschen mehr umtreibt, ist der Wunsch, dass die einflussreichste westliche Demokratie wieder ihre verlässliche Rolle als wirtschaftliche, moralische und militärische Führungsmacht ausübt und sich nicht in nicht kalkulierbarer Sprunghaftigkeit ergießt. Genau dafür muss der Mann an der Spitze weg. Das sehen übrigens fünfzig Prozent der Amerikaner genauso. Leider gibt’s da auch noch eine zweite Hälfte, die hier ihre Fans hat.
“Zamperoni gehört zu den besseren Moderatoren.” Sie meinten vermutlich “besser verdienenden…” (wenn aber nicht, sei es hier auch erwähnt).
Demos in unbegrenzter Teilnehmerzahl sind wohl wieder erlaubt?
Mitglieder von Verschwörer-Sekten sollten eigentlich weder in den Studios der ÖR noch im BT etwas zu suchen haben! Wer Mitglied der Atlantikbrücke sein will, bitte. Aber wer Nachrichten unters Volk bringen darf , kann da eigentl. nicht dabei sein, wenn es seine Indentanten nicht so wollten , weil sie selbst involviert und korrumpiert sind ! Schaltet dies Sender endlich ab! Könnte auch ein Beitrag zum Umweltschutz sein !
Der vorzeitige Tod von George Floyd war sinnlos, und die beteiligten Polizisten sollten zur Verantwortung gezogen werden. Aber es ging nicht um Rasse. Der “demokratische” Generalstaatsanwalt des Staates Minnesota ist schwarz; der Polizeichef ist schwarz; der “demokratische” Vizepräsident des Stadtrates ist schwarz, die “demokratische” Kongreßabgeordnete des Bezirks ist schwarz. Aber die Linke hat diese Gelegenheit ergriffen, um Spaltung und Chaos zu säen. Die Schläger, die die Straßen übernehmen… woher kommen sie? Haben sie Familien, ein Zuhause, Arbeit? Wurden sie ausgebildet? Gebildet… ja. Dies ist die Generation, die Amerika zu verachten gelernt hat, wenn nicht durch die Schulen, dann durch die Nachrichtenmedien. Erste Lektion: Patriotismus ist schlecht. Anarchie ist gut. Zweite - das ABC der Linken: “Sei immer klagend.” Geben Sie sich niemals mit den Gaben und Möglichkeiten zufrieden, die Amerika zu bieten hat. Drittens: Seien Sie immer nachtragend. Geben Sie sich niemals die Schuld für Ihr Versagen. Geben Sie denjenigen die Schuld, die Erfolg haben. Geben Sie dem Land die Schuld. Die Linke nutzt den tragischen Tod von George Floyd aus, um ihre antiamerikanische Agenda voranzutreiben. Und natürlich den Präsidenten anzugreifen. Ihrer Meinung nach ist Amerika ein rassistisches Land und es ist “offene Saison” für unschuldige schwarze Männer wie George Floyd. Eine College-Studentin, die für ihre Generation spricht, fragt spöttisch: “Wer ist dieser Mozart? Wundern Sie sich also nicht, warum sie nichts weiß. Anstelle der Klassiker, der Bibel, Homer, Shakespeare, des Kanons, der Grundlage des westlichen Denkens… wurde sie mit Gender Studien gemästet. Sie wäre eine Anhängerin der AOC, der geschwätzigen Idioten. Ihr Held wäre Michele Obama, aus dessen eigenen College-Papieren hervorgeht, daß sie kaum lesen und schreiben kann. Umfragen sagen uns, daß Michele Obama die am meisten bewunderte Frau in Amerika ist.
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