Danke auch an die anfangs gebrachten Bemerkungen seitens H. Matussek zu gewissen Agitprop Methoden. und bitte, lassen sie sich ALLE von irgendwelchen “Oberlehrern” unter den Kommentatoren nicht kirre machen. Sendung fand ich toll und sehr informativ. ,Und, wenn es etwas hoch her geht find ich das eher positiv. Frau Kelle wusste sich ja ganz gut und witzig zu behaupten. Weiter so. Ich entsinne mich noch gut an den Internationalen Frühschoppen, als die ÖR noch nicht “synchron” mit der Amtszeit einer in der DDR sozialisierten Kanzlerin sendeten. Bei gewissen Themen flogen da die Fetzen und der Moderator blickte nur noch, wie bei H.Hoffmann’s Kinder Klassiker:... stumm, auf dem ganzen Tisch herum, ... je nachdem wo es gerade explodierte.. Vielleicht war die Sendung gerade deshalb so beliebt weil meist eine wilde Schlittenfahrt daraus wurde mit völlig unbekanntem Ziel und einem hilflos hinterher blickenden Moderator. Aber soweit ist INDUBIO noch nicht
Frohes neues Jahr, Indubio ist sowas wie ein Leuchtturm inmitten der stürmischen See der Massenmedien, doch leider verlief diese Folge enttäuschend. 1. Durch die Hörerbeteiligung, die zwar gut gemeint ist, gibt es keinen roten Faden bzw. die Diskussion verläuft ins Leere, vor allem, da keine fundierten Fragen an die Hörer gestellt werden. 2. Hrn. Matussek zuzuhören ist, freundlich ausgedrückt, äußerst anstrengend, da er sich immer wieder in den Vordergrund drängt und wie unter Ecstasy wirkt. Hrn. Müller-Ullrich und allen anderen Teilnehmern ein großes Kompliment und ich freue mich auf viele weitere Indubio Folgen und gepflegten Zweifel.
Ein grosses Bravo an Frau Kelle für ihre Ausführungen zum Thema Freiheit. Nur ihrem Optimismus für 2021 kann ich nicht zustimmen. Für Medienschaffende trifft das eventuell zu, aber die meisten Leute haben doch, ob sie wollen oder nicht, ihr Schiksal an das Wohlergehen der Wirtschaft geknüpft. Angesichts der Tatsache, dass demnächst die staatlich genehmigte Insolvenzverschleppungsregelung ausläuft, ebenso wie diverse Kurzarbeitsregelungen, die nicht ewig so weiterlaufen können, erwarte ich eher den großen Knall.
Allen Achsianern ein gesundes und glueckliches Neue Jahr - Ihr seid mein One-Stop-Sanity-Stop, fuer den ich dankbar bin. Ich ueberlege, warum sich so viele heute ueber den tollen Matussek echauffieren und vermute, seine libertaere Einstellung zu den Drogen koennte der Grund sein. Ich fand ihn gerade heute so unterhaltsam, weil Birgit Kelle und Burkhard Mueller-Ullrich Gelegenheit hatten, ihm sehr muetterlich ueber den Kopf zu streichen. Ladet mal einen der katholischen Rebellen um Vigano ein. Eventuell Martin Rhonheimer - und wenn der nicht will, hat er vielleicht einen Tip fuer einen deutschsprachigen Viganisti. Und: keine reingeschalteten Hoerer mehr!
Zumindest hoffe ich auf eine (Re-) Legalisierung von Cannabis auch in deutschen Landen, und das noch zu Lebzeiten. Ein dümmeres Verbot als das einer Pflanze, die mittlerweile jeder auf dem Balkon anbauen kann (zumindest in der autoflower-Version) gibt es eigentlich nicht. Und p.s. betreffend Ängste vorsätzlicher Intoxikation gäbe es das Strafrecht, Stichwort schwere Körperverletzung.
Auch ich wunderte mich über as chaotisch wirkende Format, dabei stört mich vor allem das dazwischen reden, das ich öffentlich-rechtlichen Formaten zum Überdruss gewohnt war. Ich hoffe sehr, dass sich die Redaktion die bereits geäußerten Kritiken ernst nimmt. Ansonsten wünsche ich der Redaktion gutes neues Jahr und hoffentlich wieder Sendungen, die sich am bisherigen Niveau orientieren
Vom Corona-Wahnsinn abgesehen, lese ich gerade die Energiebilanz des Energiewende-Vorbildstaates Dänemark, weltweit Platz 1 der Windkraft: Bei 4,4 Gigawatt Stromverbrauch erbringen die “Windmöller” aktuell grade mal 140 Megawatt, der ganze Rest wird konventionell (in Dänemark selbst) erbracht und den Löwenanteil steuern Norwegen und Schweden bei, mit Wasser- und Kernkraft. Also Dänemark, der Champion, erzeugt aktuell 3% seines Stroms mit Wind und 97% auf andere Weise.—- Zu Corona: Das Versagen der Bundesregierung ist legendär, insbesondere das des Herrn Spahn, der es weder schaffte, Risikogruppen zu unterstützen/ zu schützen, noch, Impfstoff in erforderlicher Menge beizubringen, obwohl er von BioNTech ausdrücklich dazu aufgefordert wurde und die Firma auch hätte liefern können, aber man wollte nicht. (Man wollte wohl auf Sanofi warten). Dazu gab es Äußerungen eines verwirrten alten Mannes aus dem Bundestag, man dürfe “armen Ländern den Impfstoff nicht wegschnappen”. Eigentlich alles Steilvorlagen für die Oppositionspartei, die aber ihre Chancen nicht genutzt und die Regierung maximal geschont hat. Sehr enttäuschend, leider.
Sehr interessante Runde, die ich morgen nachträglich hören werde, heute keine Zeit. Ein Frohes Neues Jahr, das hoffentlich besser wird, als wir erwarten!
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