Das Deprimierendste ist ja, mit anzusehen, wie das Wertesystem gekippt wird, das nachweislich funktioniert hat und das letzten Endes der ganzen Welt genutzt hat. Wer wie ich Mitte fünfzig und berufstätig ist, hatte einige Jahrzehnte Zeit, das zu beobachten, insbesondere, wenn er zuvor miterleben durfte, wie das Gegenmodell grandios scheiterte. Die Kinder und Jugendlichen werden mental irreparabel geschädigt, wenn ihnen klargemacht wird, dass Schule und insbesondere persönliche Kontakte Auge in Auge nicht so wichtig sind. Mein jüngerer Sohn ist nicht mal mehr deprimiert, er hat den Zustand angenommen - das ist beängstigend. Ich selbst als mündiger Bürger empfinde es als erniedrigend, für internationale Dienstreisen sinnlose Übungen über mich ergehen lassen zu müssen, nie zu wissen, ob man mir, während ich noch unterwegs bin, mit einer neuen “Massnahme” dazwischengrätscht, die mir meine Unternehmung zunichte macht usw. Und all das in Ausübung einer Tätigkeit, die mithilft, die Gesellschaft zu ernähren, einschliesslich derer, die jetzt in die Hände beissen, die sie füttern. Man fühlt sich schon privilegiert, wenn man im Rahmen seiner Arbeit auch reisen darf. Was soll das am Ende für ein Leben sein? Hoffnung auf ein Erwachen der Leute braucht man wohl nicht zu haben, es ist einfach sehr viel Zustimmung wahrzunehmen. Der Glaube daran, dass alles wieder gut wird, sobald nur alle geimpft sind, scheint mir auch sehr verbreitet zu sein. Gestern sagte mir ein Nachbar, man solle das als Chance begreifen und komplett umdenken - die Entdeckung der Langsamkeit. Einfach mehr Ruhe, Entspanntheit, Qualität statt Quantität usw. Dabei kommt entweder ein Trabi raus, auf den man 17 Jahre warten muss, oder Produktionskosten, die exorbitant nach oben schiessen und das ganze Wirtschaftssystem und damit unsere westlichen Gesellschaften kollabieren lassen, wahrscheinlich beides. Wenn man auf die Zielgerade des Lebens einbiegt und das erleben muss, dann helfen auch keine Antidepressiva.
Das Deprimierendste ist ja, mit anzusehen, wie das Wertesystem gekippt wird, das nachweislich funktioniert hat und das letzten Endes der ganzen Welt genutzt hat. Wer wie ich Mitte fünfzig und berufstätig ist, hatte einige Jahrzehnte Zeit, das zu beobachten, insbesondere, wenn er zuvor miterleben durfte, wie das Gegenmodell grandios scheiterte. Die Kinder und Jugendlichen werden mental irreparabel geschädigt, wenn ihnen klargemacht wird, dass Schule und insbesondere persönliche Kontakte Auge in Auge nicht so wichtig sind. Mein jüngerer Sohn ist nicht mal mehr deprimiert, er hat den Zustand angenommen - das ist beängstigend. Ich selbst als mündiger Bürger empfinde es als erniedrigend, für internationale Dienstreisen sinnlose Übungen über mich ergehen lassen zu müssen, nie zu wissen, ob man mir, während ich noch unterwegs bin, mit einer neuen “Massnahme” dazwischengrätscht, die mir meine Unternehmung zunichte macht usw. Und all das in Ausübung einer Tätigkeit, die mithilft, die Gesellschaft zu ernähren, einschliesslich derer, die jetzt in die Hände beissen, die sie füttern. Man fühlt sich schon privilegiert, wenn man im Rahmen seiner Arbeit auch reisen darf. Was soll das am Ende für ein Leben sein? Hoffnung auf ein Erwachen der Leute braucht man wohl nicht zu haben, es ist einfach sehr viel Zustimmung wahrzunehmen. Der Glaube daran, dass alles wieder gut wird, sobald nur alle geimpft sind, scheint mir auch sehr verbreitet zu sein. Gestern sagte mir ein Nachbar, man solle das als Chance begreifen und komplett umdenken - die Entdeckung der Langsamkeit. Einfach mehr Ruhe, Entspanntheit, Qualität statt Quantität usw. Dabei kommt entweder ein Trabi raus, auf den man 17 Jahre warten muss, oder Produktionskosten, die exorbitant nach oben schiessen und das ganze Wirtschaftssystem und damit unsere westlichen Gesellschaften kollabieren lassen, wahrscheinlich beides. Wenn man auf die Zielgerade des Lebens einbiegt und das erleben muss, dann helfen auch keine Antidepressiva.
Bei der Diskussion darum, ob wir es hier mit einem gesteuerten Geschehen oder nicht zu tun haben, darf man nicht aus dem Auge verlieren, welche tragende, unverzichtbare Rolle die Medien und nicht zuletzt die Sozialen Netzwerk dabei spielen. Wären nur ein Teil der Medien auf Seiten der Kritiker, wäre das, was bisher geschehen ist, undenkbar gewesen. Das erwähnte Spiegel Interview mit dem unsäglichen Drosten ein schönes Beispiel, von den geradezu kriminellen Machschaften des Staatsfunks mit seiner ununterbrochenen Hassrede ganz zu schweigen. Die vierte Gewalt ist neutralisiert. Die “freie Presse” bildet ein Kartell, das hat auch keiner so vorausgesehen, ebensowenig, das sich die Parteien den Staat zur Beute machen konnten. Dass ein bescheuerter Hippy einen Präsidenten canceln kann, zeigt wohin die Demokratie geht. Ohne die Medien in ihre journalistische Pflicht zu nehmen, wird es nicht gehen. Da das aber eine globale Anstrengung sein muss, sehe ich dabei schwarz. Der point of no return liegt schon hinter uns. Sieht so aus, als habe das autoritäre Modell gewonnen, s Putin und China.
Es ist müßig, mit dem aktuellen Wissensstand immer wieder einen Schritt zurückzugehen und den Great Reset immer noch als Verschwörungstheorie zu sehen und Corona nicht als das, was es ist: Eine dem Great Reset dienliche Plandemie. Nicht umsonst tauchen immer wieder Nachrichten darüber auf, dass das Virus im Labor entstand und entschwand. Hier sei für weitere Informationen auf Aya Velázquez und ihren berühmten Essay “China und der ‘Great Reset’” verwiesen sowie auf ihre beiden Interviews zum Thema mit Gunnar Kaiser auf seinen Youtube-Kanälen KaiserTV und GunnarKaiserUnchained.
Ich hoffe, indubio und achgut entgehen dem Schicksal von Trump und werden nicht abgeschaltet. Achgut muss beim great reset überleben, wenn er denn schon statt findet, ebenso all die anderen Menschen und Plattformen, die in Freiheit gegen Depressionen ankämpfen, die von unvernünftigen Politikern derzeit noch angeordnet werden können.
Es ist fast schon grotesk zu erleben, wie schwer es manchen Leuten fällt zu akzeptieren, daß es in der Corona-Sache internationale Absprachen gibt. Überall gilt das sonst als selbstverständlich: daß sich international Regierungen zusamentun oder kontaktieren, um Wirtschaftsfragen, Verteidigungsfragen, Finanzfragen mit einander abzusprechen und zu entwickeln. Seit Jahrzehnten wird das gemacht, ist das bekannt, gilt das als selbstverständlich. Aber wenn einer feststellt, daß solche Absprachen auch in der Covid-Krise bestehen, daß Lockdown und andere Maßnahmen sich nicht zufällig auf der ganze Welt stark ähneln, dann ist es plötzlich eine Verschwörungstheorie. Es ist wirklich absurd.
Ärzte können uns in dieser Krise nicht weiterhelfen. Wenn man den Irrsinn verstehen will, dann muss man auf die Ökonomen hören, ja, auch auf das kriminelle Weltwirtschaftsforum. Für mich ist sonnenklar, dass Corona der Sündenbock ist, in dessen Windschatten aktuell wieder der Totaritalismus etabliert wird. Der Totalitarismus, der sich als Demokratie geriert.
Vielen Dank an Herrn Vahlefeld! Interessante Diskussion über sehr eigenartige Entwicklungen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.