indubio / 24.01.2021 / 12:00 / 50 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 95 – Das Immunsystem als Kleid der Seele

Die Publizisten Georg Etscheit, Walter van Rossum und Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Pandemie des Professor Drosten, über den Maßnahmen-Wahnsinn, der offenbar Methode hat, und über das Menschenbild, das hinter dem ganzen Virus-Gerede steckt. 

Das Buch „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ von Walter van Rossum erscheint diese Woche im Rubikon Verlag. 

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Ulla Schneider / 24.01.2021

Jungs, lasst Euch nicht im Winterblues coronanachrichtenbedingt herunterziehen. Das ist beabsichtigt und bricht den Widerstand nicht nur geistig, auch körperlich.  Oder wollen Sie zur Zeit alle so aussehen wie unsere Bundeskanzlerin? Da der Mensch ein bewegender und kommunikativer ist ( Luft des körperlichen und seelischen Atmens), entwickelt bitte Eigennutz .....hilf dir selbst ..... Es gibt gute Unterstützung aus sich selbst heraus. Beginnen wir mal mit dem linedance der Südafrikaner JERUSALEMA. Ich habe mir fast alle YouTube Videos angeguckt. Der helle Wahnsinn, all over the world, klasse war das Jerusalema change in Jerusalem. Es ist ein körperlich und geistiges Positivum ohne Glückspillchen. Und ganz einfach nachzumachen. Die Synapsen kommen in Bewegung, weil der Blutkreislauf anspringt. Komisch nur, dass ich von hier nur wenige Interpretationen gesehen habe, ach ja, ich vergaß, der Zwischenrhythmus, der den Herzschlag bildet, gibt es hier nicht mehr. Das ist seit dem Mittelalter pass`e. Herr Müller- Ullrich mal wieder großartig. Wirklich!

A. Iehsenhain / 24.01.2021

Zunächst einmal wieder ein Höhepunkt für das Achgut-Wörterbuch: “Seuchengeil”. Einfach grandios. Ansonsten hat mir beim aktuellen Podcast besonders die menschliche Dimension innerhalb der heutigen Diskussion sehr gut gefallen. Dank auch an Herrn Richter als Sponsor. Darüberhinaus - weil es mir zeitlich nicht mehr direkt gereicht hat - bitte einen Extragruß an Herrn Nicolay! Sein dreiteiliger Essay “Herren und Diener. Klassenkampf 2021” zählt im noch jungen Jahr schon zum Besten, was ich gelesen habe. Vielen Dank an die Achse!

K. Schmidt / 24.01.2021

Gute Diskussion! Ja das Immunsystem. Ich frage mich seit Monaten, wieso die Regierung keine Empfehlungen gibt bezüglich Vitamin D, Spazierengehen, Obst… Zumindest bei den Alten den Vitamin D-Spiegel überwachen ? Schon damit ist dieses Land überfordert. Ein Aspekt, der nicht erwähnt wurde, sind die Schulden in den westlichen Ländern. Die Reinwaschung und Verfestigung der Schuldenwirtschaft treibt die Politik gerade in den USA und dem Euro-Raum.

HDieckmann / 24.01.2021

Ob die Abschaltung von Trump eine Machtdemonstration oder eine Unterwerfungsgeste des Oligarchen Dorsey gegenüber der neuen (Biden-) Regierung war, bleibt abzuwarten. Eine Regulierung/Zerschlagung der Großen durch den Staat wäre ja auch möglich. Und eine Anmerkung noch zum Staatsversagen in der Corona-Krise: Staatliche Organisationen sind generell nicht in der Lage, auf sich verändernde Anforderungen flexibel zu reagieren. Es gelingt dem Staat gerade noch das Rechtswesen, Polizei und Bundeswehr am laufen zu halten; im Schul- und Gesundheitswesen ist er schon total überfordert, und wo er sich in die Wirtschaft einmischt (z.B. Energie, Verkehr, Bau, Landwirtschaft), verursacht er enorme Schäden. Gänzlich überfordert ist er bei plötzlichen Herausforderungen, Beispiel Flüchtlinge, Corona.

Eugen Richter / 24.01.2021

Herrlich. Die Weihnachtsansprache des Bundeshosenanzuges war ein Antidepressivum. Dann ging es den Betroffenen extrem schlecht. Bei mir erzeugte es erhebliche Magenverstimmung.

Heiko Stadler / 24.01.2021

Im Podcast wurde es kurz erwähnt: Nach Corona ist vor Klima. Ja, es ist ein Zweifrontenkrieg, der gegen uns und alle unsere Errungenschaften geführt wird. Die Klimasoldaten haben sich keineswegs zurückgezogen, sondern sie überlassen die Schlacht den im Moment aktiveren Coronasoldaten. Sollten denen die Puste ausgehen, so steht uns sofort das noch größere Heer der militanten “Klimawissenschaftler” gegenüber, die mit den gleichen Waffen wie die Coronakrieger gegen uns kämpfen. . . . . Früher wollten Feldherren die Welt erobern. Heute wollen Philantropen die Welt retten. Das Kurzzeitergebnis ist das Gleiche. Die Langzeitschäden, die von Philantropen angerichtet werden, sind um ein Vielfaches verheerender.

Frances Johnson / 24.01.2021

Abkopplung von Menschen, von sinnvoller Lohnarbeit und von Hoffnung: Wunderbar. Gewollt? Man wird dann misstrauisch und spekulativ: Will man die Menschheit brechen? Zugunsten der Robotik und von AI? Wer weiß? Sehr guter Punkt auch der Einfluss auf die Immunität. Den Umfragen sollte man so nicht glauben. Draußen hört man andere Dinge. Umfragen wurden schon immer im Bedarfsfall gefälscht. Guter Punkt auch mit dem Verhältnis Oligarchen/Westen/Putin. Gute Punkte auch mit dem grassierenden AS weltweit vor 1933 und den Hinweisen auf verselbstständigte Entwicklungen und Chaostheorie. Sehr interessanter podcast, vielen Dank, das Buch von v.Rossum auf meiner to read-Liste. Schönen Sonntag noch trotz allem! Gute

lutzgerke / 24.01.2021

Die Parlamentarier sollten zuerst geimpft werden, damit das Parlament in der Krise entscheidungsfähig bleibt. Bitte unter notarieller Aufsicht bei Anne Will und mit dem Wunderstoff von Pfizer/Biontech. @ Arnd Siewert - Und wieso muß der Antisemitismus darauf zurück geführt werden? Weil Hitler sich auf Luther berief, heißt das ja nicht, daß Luther schuld war? “Im Wald, da sind die Räuber”, beginnt ein bekanntes Lied. Zur Zeit Luthers wimmelte es vor den Kirchen von Bettlern, Konkubienen, Vagabunden, Ziehgaunern (die sich übrigens als Ägypter ausgaben) und Gesindel aller Art. Die schrankenlose und kurzsichtige Freigebigkeit der Geistlichkeit hatte Gesindel aus allen Himmelsrichtungen angelockt, zu denen auch entlassene Söldner gehörten und die sich in den Wäldern eingerichtet hatten. Auf den Straßen kam es am lichten Tage zu Raub- und Mordanfällen, worüber die Stadtchroniken berichten. Dörfer wurden überfallen, geplündert und abgebrannt (Brandschatzung). Die Kaiser im vierzehnten und fünfzehnten Jhd., im Bewußtsein reichspolizeilicher Ohnmacht, räumten den freien Städten Privilegien ein, über alle schädlichen Leute zu richten. - Der Schinderhannes war der Anführer einer 250 Mann starken Räuberbande; manche Banden gab es schon Generationen. Bern hatte 30.000 Einwohner und vor den Toren lagerten 150.000 Menschen, die sich von den Einwohner ernähren ließen. Es gab auch jüdische Gaunerbanden. Der Gaunername bezeichnete sein Kennzeichen. “Merkel” war so ein Gaunername. Das Liber Vagantorum (ca. 1500) war die erste kriminalpolizeiliche Schrift und warnte dringlichst vor dem gefährlichen Räubertum. “Ich bin selbs diese iar also beschissen und versucht von solchen landstreichern und zungendresschern, mehr denn ich bekennen wil. Darumb sey gewarnet wer gewarnet sein will, und thue seinem nehisten gutes, nach Christlicher liebe art und gepot. Das helff uns Got. Amen”, schrieb Luther unter die Schrift. Die Hexenverfolgung gab es so gar nicht.

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