indubio / 21.01.2021 / 12:00 / 41 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 94 – Das nächste Virus bitte

Dr. med. Gunter Frank, Allgemeinarzt in Heidelberg und Winterthur, Dr. med. Jesko Matthes, Hausarzt in Deutsch Evern bei Lüneburg, und Prof. Dr. med. Henrik Ullrich, Chefarzt am Zentrum für Radiologie der Collm Klinik Oschatz in Sachsen, sprechen mit Burkhard Müller-Ullrich über Intensivbetten und Pflegenotstand, über administratives Chaos sowie über die Verwechslung von Leben und Infektionsverhinderung. 

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Sabine Schönfelder / 21.01.2021

Richard@ Löwe, sehe ich genauso. Die Mutter meiner Freundin verstarb 10 Tage, nachdem man sie mit Erkältungssymptomen und Atemnot in ein Krankenhaus einlieferte. Sie wurde sofort isoliert und dem ersten PCR- Test unterzogen. Negativ. Ergebnis wurde angezweifelt und der Test wiederholt. Negativ. Der Zustand der Patientin verschlechterte sich. 3. PCR- Test, - negativ. Nach einer Woche begann die antibiotische Therapie. Zu spät. Nach einer leichten Erholung verstarb die Patientin. Gratulation an eine Corona-genudgte inkompetente Ärzteschaft. Sie war eine herzensgute Frau, die isoliert, ohne menschlichen Kontakt in ihren letzten, schlimmsten Stunden, verstarb. Sie ist nur EIN Opfer von Millionen, das aufgrund linker gesellschaftlicher Umstrukturierungsvisionen, erzwungen über eine fiktive Pandemie, leiden und sterben mußte. ZEROVERSTAND und ZEROMORAL in der Regierung muß vom Volk abgeschafft und zur Verantwortung gezogen werden, in Zerozeit!

Frances Johnson / 21.01.2021

1.) 80-90 Prozent des Usprungs kennt man nicht? Dann kann man ja auch dazu übergehen, die generalisierte Nachverfolgung zu unterlassen, was sofort die Personalproblem der G-Ämter lösen würde, und statt dessen nur Cluster zu untersuchen und in der Umgebung von Clustern gleichzeitig Antikörpertests à la Streeck durchzuführen, also die Heinsberg-Methode anzuwenden. Natürlich findet man nie einen Ursprung, wenn ein CV-Positiver nicht mehr positiv ist. Man fände aber sicherlich Antikörper bei denen, die das vor kurzem erst hatten. 2.) Herr Dr. Ullrich (Bereicherung) sagt aus, sie seien in Sachsen aus dem Gröbsten raus. Das belegt etwas, das ich vor kurzem las: Dass nämlich in den hohen Ablebezahlen massiv Nachmeldungen versteckt sind, teilweise vom Monat Dezember. 3.) Achgut sollte eine Sondersendung machen über Geldflüsse vonseiten von GAVI und der B&MG;-Stiftung an a) WHO, b) RKI, c) Charité, d) Parteien. 4.) Vielen Dank für die Hälfte des interessanten Gesprächs. Evtl. schreibe ich nochmal zur anderen Hälfte. Bin erst bei 30’. M.f.G.

Hans-Joachim Stern / 21.01.2021

@ Gerhard Giesemann: Offensichtlich wurde die mRNA-Impfung natürlich auch bei Tieren getestet. Über das Ergebnis wird nirgends offiziell berichtet. Warum wohl? Es heißt inoffiziell, die geimpftenTesttiere seien nach Kontakt mit dem Wildvirus gestorben, die nicht geimpften wären teilweise erkrankt, aber hätten alle überlebt. Die vollkommen verantwortungslose Gefährdung von Menschenleben, die hier als Schutz vulnerabler Bevölkerungsgruppen propagiert wird, macht fassungslos!

Dieter Kief / 21.01.2021

gerhard gisemann - der Tod soll nicht mehr stattfinden. Die Kanzlerin soll das garantieren. Das ist der derzeitige öffentliche Diskurs, weil die Leute es so wollen. Die Kanzlerin hat 70% Zustimmung, soviel ich sehe.  Zudem: Mittlerweile kennt praktisch jeder einen, oder hat von einem gehört, den er kennt, der sagt: Ich habs gehabt, es war schrecklich. Gestern der Aufmacher im Südkurier - ein Schullehrer, rosige Bäckchen, 50 Jahre alt, sportlich. Bei der Kaffeerösterei auf dem Wochenmarkt: Ein Physiotherapeut - 38: Es war schrecklich. Brauch’ ich echt nimmer! - Derlei wirkt.

Ulla Schneider / 21.01.2021

Mal wieder fulminant, der Podcast,  Herr Müller- Ullrich. Sie sind ein wahrer Herauslocker.  Es gibt sie noch: Ärzte, intelligente und keine Mediziner. Den Unterschied muss man heute machen. Leider.

Dana Winter / 21.01.2021

Hallo, ich bin begeisterte indubio-Hörerin, und ich habe auch verstanden, dass Werbung für die Existenz des podcasts finanziell unabdingbar ist. Doch wenn der podcast zum Thema kritische Betrachtung der Corona-Maßnahmen aus medizinischer Sicht mit einer Werbung des Bundesgesundheitsministeriums über die Großartigkeit der Forschung zum Impfen und einer Aufforderung zum Impfen (“Wir krempeln die Ärmel hoch…) beginnt und die Sendung damit nochmals unterbrochen wird - dann ist das Realsatire. Diese platte Werbung aus dem Hause Spahn steht in völligem Kontrast zum Inhalt des podcasts und - noch wichtiger - zur Tatsache, dass es derzeit nicht einmal für die Gruppe 1 genügend Impfstoff gibt. Ich fühle mich von dieser Werbung auf den Arm genommen, ja geradezu verhöhnt. Haben Sie wirklich keinerlei Einfluss darauf, wofür in Ihrem podcast geworben wird?

Elko Prüller / 21.01.2021

Bei der Frage, warum reiht sich seit einem Jahr hier eine Dummheit, eine Fehlentscheidung und ein Ausblendung der Realität aneinander, liegt der Schlüssel in dem, was Dr. Gunter Frank als Wurzel allen zeitgenössischen Übels isoliert hat.  Moral schlägt Kompetenz, in allen politischen Entscheidungen. Moral schlägt generell alles als Allzweckwaffe wenn es darum geht, irgend eine Dummheit durchzusetzen, und wäre es um den Preis, sich selbst zu widersprechen. So wie in US berufsmäßige Antirassimuskämpferinnen fordern, Schwarze müssten quasi einen Rassenbonus bei ihren Abschlüssen erhalten. Oder das Shreddern von Vögeln plötzlich als unvermeidlich hingenommen wird, quasi als Preis für die alternativlose Windenergie. Corona ist in einer solchen moralbasierten Gesellschaft eine ganz böse brandgefährliche Sache und ich stelle mir immer wieder die Frage, ob es vielleicht am Ende dieser Virus gewesen sein wird, der unserer degenerierten Kultur den Rest gegeben hat. Was wird in den Geschichtsbüchern stehen, in 100 Jahren?

Ilse Jüngling / 21.01.2021

@Nick Schneider: Hallo, bei mir war es eine Fordwerbung, also vermutlich Cookies mit Zufallsgenerator?

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