indubio / 18.11.2020 / 12:00 / 69 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 77 – Verfassungs-rechtlich höchst bedenklich 

Unser Mittagsprogramm für Kopf-Hörer enthält heute: Hans-Georg Maaßen, ehem. Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, und Carlos A. Gebauer, Rechtsanwalt und Publizist, erörtern im Gespräch mit Burkhard Müller-Ullrich die handwerklichen Mängel des neuen Infektionsschutzgesetzes und wundern sich, wie der Gesetzgeber erhebliche Grundrechtseinschränkungen auf windelweiche Glaubenssätze und Befürchtungen statt auf belegbare Tatsachen gründen kann. 

Technischer Hinweis: INDUBIO kann man auch auf YouTube oder über die gängigen Podcast-Apps (Apple, Deezer, Soundcloud usw.) anhören.

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Hermine Mut / 18.11.2020

Ich zünde jetzt eine Kerze an und stell die ins Fenster.

Hartmut Laun / 18.11.2020

4 Linke von 69 haben gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt. Von den Grünen 0. Von der FDP 2. Von der SPD 0. Von der Union ein Einziger, aus taktischen Gründen. Tatsächlich haben alleine 82 AfD-Abgeordnete gegen Merkels Ermächtigung gestimmt. 197 Abgeordnete haben sich entweder enthalten oder die Stimme gar nicht abgegeben, was für Feiglinge!

Dorothea Paulat / 18.11.2020

Danke für dieses sehr analytische Interview. Das neue Infektionsschutzgesetz ist nicht nur auf Sand, sondern auf Treibsand aufgebaut.Was eine Infektion ist, ist dort eindeutig definiert. Der umstrittene PCR Test kann nie und nimmer eine Infektion nachweisen, dazu war er auch nicht von seinem Erfinder angedacht. Es ist bis heute nicht gelungen, ein Isolat des Virus zu erstellen.Die Massentests von symptomlosen Personen sind doch mehr als fragwürdig, zumal nicht kommuniziert wird, wieviel Zyklen die Tests in unseren Laboren durchlaufen. Justement, als die Kanzlerin 19000 sog. Infizierte bis Weihnachten voraussagte, stiegen die Positivraten extrem an. Ein Schelm…....Die jährliche Grippe ist lt WHO ausgestorben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere Regierung das nicht weiß, Warum wird das Narrativ nun aufrecht erhalten? Fragen wir uns einfach, wem nützt das Ganze? Und nun werde ich doch langsam zum Aluhutträger, Covidiot bin ich schon seit April.

Oliver Höhn / 18.11.2020

Gute Sendung, habe ich direkt mal geteilt.

Richard Loewe / 18.11.2020

auf Reitschuster ist die Antwort eines Bundestagsabgeordeten Der Partei auf Buergerzuschriften zum Thema Ermaechtigungsgesetz abgedruckt. Lesenswert. Nur zwei Punkte in der Antwort will ich kurz ansprechen: der Mann sagt gleichzeitig, das es keine Uebersterblichkeit und das es eine Uebersterblichkeit gibt. No shit! Expressis verbis. Und dann: das rRnomee von Wissenschaftlern misst sich an deren Publikationsliste und die Herren Bhakti, Wodarg und Ioannidis seien nunmal wenig publiziert. John Ioannidis hat ein Scholar Google Profil, dass sich jeder ansehen kann: HIndex 4 mal so hoch wie ein Medizin-Nobelpreistraeger, ingesamt knapp 310.000 Zitationen (auch Faktor 4 zum Nobel-Durchschnitt) und 223.000 davon in den letzten 5 Jahren. Ich dachte immer, Die Partei besteht aus brutalen Egoisten. Da lag ich falsch: die sind auch strunzdumm!

E Ekat / 18.11.2020

Der Vorwurf des Versagens der Deutschen, Hitler nicht entgegengetreten zu sein relativiert sich. Es braucht etwas Psychologie und sehr wenig Gewaltandrohung, um Menschen in eine Duldungshaltung zu manövrieren.  Ziel ist es, eine Situation herbeizuführen, in der alle nur nch warten, daß ein anderer etwas macht. Und alle werden in Resonanz versetzt, denjenigen zu verdammen der dennoch hervortritt. Nicht die, sondern wir hängen am Nasenring. Game over.

Frank Danton / 18.11.2020

Es gibt es noch, das Milieu in dem die Gedanken nachvollziehbar sind und in dem man sich nach dem Verstand richtet. Der Natur sei Dank das es mit dem Virus nicht auch noch diese Gehirne entrückt und zerlöchert. Herr Müller-Ullrich, sie haben mit diesem 77. Podcast den Regierungs- und Medienphoben in diesem alternativ- und bodenlosen Land ein Weihnachtsgeschenk gemacht. Wären die 45 min. ein Bild, würde ich es mir an die Wand hängen.

Heinrich Wägner / 18.11.2020

Deutschland steht wieder einmal vor einen Schlaganfall.  Nichts wurde Aufgearbeitet. Man stellte sie an die Wand oder hängte sie auf die,die meine Kindheit versaut hatten. Eben die, denen man alles in die Schuhe schieben konnte,der Nomenklatura , des Reiches. Die vielen strammen Mitarbeiter, die Einen verpissten sich, Andere mit ihren wertvollen Erfahrungen wurden von den Amis,Tommis den Franzosen und den Genossen gebraucht . Bei der Wende bei der eigentlich nicht’s gewendet wurde das selbe Spiel . Nicht gleich der Strick aber gerade noch so das der Mop zur Ruhe gebracht werden konnte. Die marxistischen Plattformen konnten genauso weitermachen, fast ohne Bruchstellen. Erst heimlich dann unheimlich. Eine echte Aufarbeitung,Fehlanzeige. Man schlich sich ein bei den Grünen oder wo immer es relevant ware. Selbst Erich und Genossen haben sich nie mit den grünen Spinner eingelassen. Ein bißchen im roten Sumpf mitmischen aber bitte keine Machtansprüche. Gegen das was heute hier läuft hätte Erich selbst im Politbüro und im ZK Wiederspruch geerntet. Das demkatische Aussehen hätte Risse bekommen die Mielke hätte wieder kitten müssen . Die Rettungsaktion werden so lange gehen bis man es geschafft hat ,aus einer Zeit die ich mit erlebt habe,man wird in der Früh abgeholt und darf am Abend nicht wieder nach Hause. Und keiner getraut sich zu fragen, wo ist der nur ab gelieben. Ein paar Ministerpräsidenten und eine Frau entscheiden wo die Reise eines 80 Mill. Volkes hin zu gehen haben . Ein Parlament nickt und schaut zu wie der Schlaganfall in die Endphase geht. Sie stehen wie Milke auf der Tribüne und rufen uns zu,aber wir lieben Euch doch alle .

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