Dem dicken Kriminellen Kim Dotcom aus Deutschland hats dort auch gut gefallen, er hat das teuerste Anwesen bewohnt, eine eigene Partei gegründet, die Kiwis waren begeistert,,bis jetzt ist er nicht an die US-Behörden ausgeliefert, Fussfessel reicht,haben die eine vom Elefantengehege ausgeliehen? Geld stinkt auch dort nicht, eine Sprechpuppe als Regierungschefin reicht offensichtlich auch. Immer den schönen Schein waren,als Mitglied der “Five Eyes” -Spionage Gruppe wird man nicht fallen gelassen, wenns finanziell brennt, wie in den 80ern, als das Land eigentlich pleite war.Vergessen, Schnee von gestern. Übrigens: Für den guten Wein muss niemand dort hin fliegen, der kostet bei uns nicht mehr, weil dort die Steuern so hoch sind. Eine Million Asoziale , die in keiner Reisereportage auftauchen.wollen durchgefüttert werden, von wegen alles super Down Under.
Neuseeland stand in den 1980ern kurz vor dem Staatsbankrott. Viele , vor allem junge Kiwis, sind von der dürren Empathiedarstellerin begeistert. sie kann reden und sonst nichts, reicht scheinbar. obwohl unsere “Mutti- Kinderlos” kann nicht mal das. Der heutige Gesprächspartner lebt in einer Blase der Gutversorgten. Schon in den 90ern konnte ich bei mehreren Aufenthalten bei Normalo-Kiwis, auch einer netten Maori-Familie, feststellen, dass es trotz Sozi-Regierung Riesenunterschiede im vielen Bereichen gibt. Das Land lebt von seinem Image, das “Paradies am anderen…...” Ich hatte noch lange Kontakt zu den Leuten,der befreundete Maori ist inzwischen verstorben, es gibt keinen Grund für mich nochmal dort hinzufliegen, die alten Erinnerungen mache ich mir nicht kaputt. Hadmut Danisch, wer kennt ihn nicht,hat mich durch seine Schilderungen überzeugt,spar dir die Reise.
Ein Freund von mir der 2 Jahre in Sydney gelebt hat mit folgender Einschaetzung zurueck: Spiesser mit Surfbrett Was kein Wunder ist, da es ja auch Down Under schon lange heisst, dass die heutigen Aussies wohl mehrheitlich die Nachfahren der Gefaengnisaufseher statt jrne der Gefangenen sein duerften…
Ein interessantes und aufschlussreiches Interview mit einem dazu praedestinierten Partner. Allerdings sei gestattet darauf hinzuweisen, dass es durchaus gravierende Parallelen oder Aehnlichkeiten zwischen Neuseeland und Deutschland gibt, mehr jedenfalls, als hier partiell anklang. Corona bringt diese, auch medialen, Gemeinsamkeiten nun etwas deutlicher zutage. Der einzige “Unterschied” liegt in der Anbetung des nicht zufaellig weiblichen Regierungschefs, die in Neuseeland mit Attraktivität und Empathie begruendet wird, in Deutschland mit “Mutti” und “Macht”. Der “Schutz” vor Kritik ist beiden gewiss, denn sie kriegen zwar politisch nichts auf die Reihe, was hier wie da irrelevant ist, pflegen aber auf ihre Weise die feminine Retterzuschreibung. Die inzwischen totalitaere Herrschaft des limbischen Systems ueber die meisten Individuen liefert die Voraussetzung fuer das kommende politische System fuer das Kollektiv. Offenbar ist der Neuseeländer aehnlich irrational besetzt und unpolitisch wie der Deutsche und andere westliche Nationalitaeten. Bei akuter (eingebildeter) Lebensgefahr werden Demokratie und Freiheit weggeworfen. Man sieht, wie “gefestigt” viele westlichen Gesellschaften in diesen beiden, nicht ganz unwichtigen Punkten tatsaechlich sind und wie leicht Regime, wie sie offenbar nun auch in Neuseeland besetzt sind, damit Systeme radikal und unter Beifall aendern koennen.
Australien und Neuseeland sind so eine Art Testmarkt für Alles was “In The West” auf den Markt kommen soll. Das fing mit Medikamententests der Engländer an ihren dort untergebrachten Strafgefangenen an und ist bis heute so. Bei Medikamenten. Produkten, Drogen… (Alles umfangreich dokumentiert z. B. Völger/ von Welck Rausch und Realität im Kulturvergleich: Alfred W. McCoy “Eine drogenabhängige Gesellschaft entsteht - das Beispiel Australien” 1077 - 1095, gefördert vom Innen- und Gesundheitsministerium, Erstauflage 1981) Und nun eben auch bei “politischen Systemen” oder wie man Ängste implementiert. Auch die gemachte Klopapierkrise fing mit ein paar Kurzvideos von Hamsterkäufen in Australien an. Ein befreundetes Ehepaar (Deutscher/Australierin) haben vor ca. 20 Jahren ihren Lebensmittlepunkt von Deutschland nach Tasmanien (Australien) verlagert. Sie sind wieder hier, weil “die da total abdrehen wegen nix. Bevor man gar nicht mehr rauskommt.” Was man jeden Tag in den Medien (Australien Provinz Viktoria) und in diesem Podcast erfahren kann. PS.: Das Testen hat seinen Preis. Australien/Neuseeland sind führend bei Medikamentenkonsum, Drogenmißbrauch und Saufen (Ist auch ne Droge, weise ich mal extra aus) und jetzt eben auch bei Massenhysterie. das Hysterien auch Drogen sind zumindest so funktionieren sollte klar sein. Ansonsten: Patrick Süskind “Das Parfum” (Die Orgie am Schluss).
Ich liebe Achgut und indubio, aber BITTE: Schreiben und sprechen Sie *DAS* Virus Auch wenn der Duden etwas anders erlaubt. Es gehört einfach zur akustischen Hygiene
Wieder ein brillianter Podcast, der einem die Lektüre von zehn dicken Büchern über Neuseeland erspart. Als anglophiler und anglophoner Mensch war für mich Neuseeland immer ein Land, das die besten Liberalen britischen Traditionen verkörperte - zusammen mit einer grandios vielfältigen Natur, die auf engstem Raum klimatisch unterschiedlicher nicht sein kann. Die Verfilmung von „Lord of the Rings“ vor 20 Jahren hat diese Tatsache noch einmal nachdrücklich unter Beweis gestellt. Gleichzeitig machte dieser Podcast aber auch deutlich, wie entschlossen die Bewohner dieses Landes sind ihre Idylle zu verteidigen und das mit Hilfe einer linken sozialdemokratischen Mehrheit, die wohl nirgendwo auf der Welt noch solche Zustimmungswerte hat. Gleichzeitig erschreckt, wie fragil diese Idylle ist. Lauert im Hintergrund nicht die Beseitigung einer Meinungsvielfalt, die totalitäre Elemente durchscheinen läßt? Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung, die Herr Müller-Ullrich mit dem selben Gesprächspartner in angemessenem zeitlichen Abstand erneut beleuchten möge. Soviel „Radio“ war für mich schon seit Jahrzehnten nicht mehr.
Nächstes Mal sollte man über die Maori Muslims reden. Die sind wirklich BIZARR. “Haka” bekloppt hoch zehn.
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