indubio / 07.04.2024 / 06:01 / 29 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 323 – 20.000 weiße Elefanten

Gerd Buurmann spricht mit Journalist und Afrika-Kenner Kurt Gerhardt über Fehler der Entwicklungshilfe. Für Gerhardt ist Entwicklungshilfe in heutiger Form keine Erfolgsstory, da sie Afrika abhängig hält, statt Aufschwung aus eigener Initiative zu fördern.

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werner gottschämmer / 07.04.2024

Wie beschaffe ich Posten und Kohle für meine Kientel? Probleme erfinden und kreieren. Migration versorgt Heerscharen von Organisation, KIrche usw. Klima versorgt nicht weniger. Entwicklungshilfe braucht MInisterien, Staatssekrätere usw. Corona Schwindel hat etliche Reich gemacht, und etliche Reiche noch reicher. Markus Krall fordert einen extrem schlanken Staat, ich stimme zu. Die ganzen Vollversorgten niedrig Performer sollen einer gescheiten Arbeit nachgehen. Basta

Thomas Dresen / 07.04.2024

Sehr guter Beitrag, der mit Sicherheit die Rot-Grünen Gutmenschen nicht wirklich erfreuen wird! Dazu kann man jedem Interessierten nur das Buch von Corinne Hofmann empfehlen, “Die weiße Massai” aus dem Jahr 2018 - nicht nur eine spannende Liebesgeschichte, auch ein mehr als hautnaher Blick auf die afrikanische Mentalität.

Thomas Szabó / 07.04.2024

Fragen wir doch Präsident Mokgweetsi Masisi ob er bereit wäre 20000 Elefanten gegen 20000 Grünpolitiker zu tauschen?

Karl Napp / 07.04.2024

Seit Jahren bereits auf dem Markt: “Afrika wird armregiert oder Wie man Afrika wirklich helfen kann” ( Volker Seitz).

gerhard giesemann / 07.04.2024

Ja, E.-hilfe ist nichts anderes als das protzige Herzeigen von “white supremacy” - sollten wir vermeiden, schon aus Kostengründen. Der Afrikaner etwa merkt das und sagt: WENN hier einer den größten hat, dann sind das immer noch wir, oder? In welch weit größeren Maße dies für China oder Indien gilt, dürfte kaum ermesslich sein. Vom Moslem ganz und gar zu schweigen, der mit seiner BERAZ (= beste Reli ...), seinem Allah, dem Größeren als alles, wo sonst noch gibt. Alläh u äkhbär. What a mess!

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