indubio / 17.03.2024 / 06:01 / Foto: Achgut.com / 27 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 320: Überwachen und melden

„Melden ist geil", so lautet das Motto der neuen sogenannten Zivilgesellschaft, die glaubt, mit Meldeportalen die Demokratie retten zu müssen. Darüber spricht Gerd Buurmann mit den Achse-Autoren Robert von Loewenstern und Roger Letsch.

Technischer Hinweis: INDUBIO kann man auch über die gängigen Podcast-Apps (Apple, Deezer, Soundcloud, Spotify usw.) anhören.

Hinweis der Redaktion: Lesen Sie zum gleichen Thema auch von Robert von Loewenstern den Essay: „Melden ist geil" .

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Franz Zotter / 17.03.2024

Sellner in der Schweiz festgenommen. Wird des Landes verwiesen, also abgeschoben…...

Karl Loberan / 17.03.2024

Die Betrachtungen zu dem Mann mit der Schrotflinte oder dem Union Jack und der BLM/Moslem Menge gehen aber nicht weit genug. Die eigentliche Frage ist doch: Welche Gärungsprozesse setzt man damit in Gang, die unter der konformen Oberfläche gedeihen? Ich bin überzeugt das es irgendwann einen gewaltigen Backlash geben wird. Auch im braven Deutschland. In der DDR hat es 40 Jahre gedauert, aber die damalige Situation ist nichts verglichen mit dem was man sich hier heranzüchtet. Von den Konflikten unter den Einwanderern gar nicht zu sprechen. Das wäre doch mal ein Thema, statt die tausendste Beschreibung des Ist Zustandes.

Franz Zotter / 17.03.2024

Sehr gute Sendung. In der Analyse kommt ihr schon auf den Punkt. Nur im Nachtflug des Exxpress. at sind ähnliche gute Aussagen zu hören. Doch die Frage ist, ob das jetzt sozusagen die eigene innere Betonmauer ist, die die Grenze des Sag- oder Denkbaren darstellt. Denn der nächste konsequente gedankliche Schritt ist, die Konsequenzen aus dem Erkenntnisgewinn zu ziehen. Was muss oder müsste passieren, um unsere Gesellschaft wieder dorthin zu führen, wo sie schon war. Und sie war vor Jahrzehnten tatsächlich schon wesentlich weiter. Ich sehe es so, dass sie von einem Extrem (Nationalsozialismus) ins andere Extrem (Globalsozialismus) gekippt ist bzw. zu kippen droht. Wir wissen ja nicht, wie weit das noch geht. Dazwischen war ein Zustand erreicht, den ich als gut bis sehr gut beschreiben würde. Ich hoffe, das Diskussionsniveau nicht nur bei Achgut nimmt diese unvermeidbare Hürde, wenn wir nicht komplett untergehen wollen. Was sind die Konsequenzen aus dem, was wir erleben.

Peter Petronius / 17.03.2024

@Bernhard Freiling: “Was wäre, Sie begännen ein eigenes Handlungskonzept zu entwickeln?” Ich weiß schon, was ich tun und auch umsetzen kann. Persuasive Kommunikation war ein Teil meines Studiums. Aber, “... allein machen sie Dich ein!”. Mir geht’s um die Masse, Menschen die die Nase voll haben, aber sich aber hilflos fühlen, was sich dann häufig in dümmlichen bis hin zu justiziablen Statements inkl. Drohungen in den sozialen Medien äußert, die ein Bärendienst bzw. eine “Einladung” für die Gegenseite sind.

Bernhard Freiling / 17.03.2024

@Peter Petronius # Na toll - TEAMarbeiter, oder was? Team? “Toll ein anderer macht’s”. Das ist genau die Einstellung, auf welcher der Erfolg der NeoSED aufbaut. # Sollte ich gefragt werden: es gibt zu viele Menschen die darauf warten, daß ein Anderer ihnen sagt, was sie tun sollen. Was wäre, Sie begännen ein eigenes Handlungskonzept zu entwickeln? Eines für Sie ganz persönlich. Einen “guten Anfang” würde ich das nennen. # Das können Sie mir jetzt übel nehmen oder auch nicht.

A. Ostrovsky / 17.03.2024

@A. Ostrovsky : >>Irgendwas stimmt hier technisch nicht mehr. Wo ist der eindeutige Link zum Ansehen oder Anhören? Das scheint hier nur für Besitzer eines bestimmten Betriebssystems (das ich nicht nennen darf) oder eines bestimmten goldigglänzenden Browsers gedacht zu sein. Mehr Vielfalt bitte! Und weniger Globalisten/Eugeniker.<< # Wenn SIE noch nicht der neue Mensch sind, ist das ja wohl von Ihnen selbst zu verantworten. Schauen Sie mal um sich, Sie Rückständiger, wir sind alle neu! Und dann sollen wir wohl noch auf SIE Rücksicht nehmen, was? Haha, machen SIE mal eine Schulung! Traurig, solche Leute. Dass das überhaupt noch erlaubt wird. Finden Sie die UPDATE-Taste nicht? Mann, dann sind Sie doch voll angreifbar! Unsicher! Was? Verstehe ich nicht. Ach machen Sie doch was sie wollen.

Alexander Schilling / 17.03.2024

Zur causa Pirinçci: Sehr geehrter Herr von Loewenstern, bisweilen lohnt es sich eben doch, einen inkriminierten Wortlaut genau zu kennen, und das kann heißen, Achse zu lesen, bevor man sich—wenn auch über sein Hausorgan, die Achse, so doch öffentlich—zur Sache äußert (die Ergänzungen in eckigen Klammern erheischt der Kontext—eine mehrgliedrige Aufzählung in Form von Relativsätzen, die von einem (jeweils dazuzudenkenden) “dass” im Sinne des lat. “faktischen quod”  abhängen und von der hier nur die beiden letzten Punkte zitiert sind): “... [dass] man ihm [= dem Deutschen] anstatt seine indigene Kultur jene von irgendwelchen Moslems oder Afros vorsetzt, [dass] die Schmarotzer sich in staatlichen Versorgungsanstalten mikrobenartig immer weiter vermehren”. [...]. Ich folge hier Wortlaut und Interpunktion des Originalzitats, so wie dieses Ihr Novo-Kollege Christoph Loevenich, Art. ‘Knast für den “kleinen Akif”, auf AchGut, 29.01.24, mitgeteilt hat.

A. Ostrovsky / 17.03.2024

Irgendwas stimmt hier technisch nicht mehr. Wo ist der eindeutige Link zum Ansehen oder Anhören? Das scheint hier nur für Besitzer eines bestimmten Betriebssystems (das ich nicht nennen darf) oder eines bestimmten goldigglänzenden Browsers gedacht zu sein. Mehr Vielfalt bitte! Und weniger Globalisten/Eugeniker.

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