Vielen Dank Herr Hahne für das tolle Gespäch und die tröstenden Worte. Ich gestehe, dass ich inzwischen mehr kontrafunk höre als indubio das tut zwar nichts zur Sache aber Ihre Stimme war mir hier heute so wichtig! Beginnend mit dem Corona Irrsinn treibt einen jetzt noch die ganze politische Inkompetenz zur Verzweiflung. Um so mehr danke ich für die tröstenden Worte wenn es um Religion, Krankheit und Tod ging. Es stimmt wir müssen den Menschen, unserem Nächsten mehr in die Augen sehen, das zeichnet unsere Gesellschaft eigentlich aus und das macht uns auch stark. Wenn es mal ein Achgut Hörertreffen geben würde ich wäre sofort dabei! Gern habe ich an Diedrich Bonhoeffer gedacht, weil Sie ihn mehrmals erwähnten. Sein Buch bzw. die Biographie über ihn : Freiheit hat offene Augen, muss man nicht nur wegen dem Titel gerade in der heutige Zeit unbedingt empfehlen. Herzliche Grüße ihnen und allen Lesern und Hörern und ausdrücklich auch einen schönen Sonntag
Oh ja, Konversation vom Feinsten! Danke an beide Protagonisten der Vernunft und des Glaubens! MfG
Ilona Grimm / 03.03.2024 @Helmut Rott: >>Religiotie, Idiotie. Jesuswahn?<<—- Am Schluss alles nur arme Schweine ... die „Religioten“ oder „Jesuswahn(sinn)igen“ hat Peter Hahne damit nicht gemeint. Sondern diejenigen, die meinen, alles zu wissen, alles zu haben, alles zu können und alles zu dürfen und das Wichtigste doch nicht haben. Einige von denen tun mir leid….ILONA, ich meinte Herrn Hahne, wissen Sie was der so glaubt? Ich glaub’s nicht.
[Entschuldigung, habe unten einen Schreibfehler verbessert] Bei dieser Sendung bin ich nicht sentimental geworden, sondern war einfach nur überrascht, wie Peter Hahne und Gerd Buurmann mir da aus der Seele gesprochen haben. Bin aufgeklärter Kathole. Halte die Botschaft Jesu, das christliche Gottes- und Menschenbild, die Vorstellung von der Einzigartigkeit der Seele, vom freien Willen und der aus diesen Dingen ganz konkret und stringent resultierenden Menschenwürde nicht für nebensächlich, sondern für ganz zentral, nicht für überholt, sondern für ewig. Ohne den lieben Gott, ich meine hier wirklich den lieben(den) Gott und nicht das, was zunehmend in Europa als Gott verehrt wird, geht das hier in die Hose. Wo Menschen Gott spielen, manchmal nur aus Gier oder Eitelkeit, manchmal aus Fanatismus, setzen sie sich früher oder später über die Freiheit und die Würde ihrer Mitmenschen hinweg. Solche Leute gewinnen spürbar wieder an Macht und führen, wie so oft schon, in den Niedergang. Streite nicht ab, dass auch Agnostiker ähnliche Werte teilen und für Freiheit und Menschenwürde streiten können. (Mir ist ein bodenständiger Agnostiker manchmal sogar lieber, als ein zu belehrend auftretender Christ.) Das Christentum ist auch nicht die alleinige Wurzel unserer Kultur, da wäre zum Beispiel noch die Aufklärung. Doch wir sind in Europa schon wieder dabei, beide Wurzeln durch irgendeinen kollektivistischen Tand zu ersetzen, der zwar moralische Überlegenheit über Andersdenkende vorgaukelt, jedoch keinerlei Tiefgang besitzt und dem Menschen ergo auch keinen Halt bietet. Glaube aus Überzeugung bietet Halt und auch liebende Familie bietet Halt. Menschen mit Halt sind weniger leicht steuerbar. Nimmt man uns den Halt, werden wir zum Spielball des jeweils herrschenden Machtclubs und somit Verfügungsmasse für die unguten Absichten sehr weniger Seelen. Lassen wir uns also nie den Halt nehmen oder den Verstand abkaufen! SAPERE AUDE!
Bei dieser Sendung bin ich nicht sentimental geworden, sondern war einfach nur überrascht, wie Peter Hahne und Gerd Buurmann mir da aus der Seele gesprochen haben. Bin aufgeklärter Kathole. Halte die Botschaft Jesu, das christliche Gottes- und Menschenbild, die Vorstellung von der Einzigartigkeit der Seele, vom freien Willen und der aus diesen Dingen ganz konkret und stringent resultierenden Menschenwürde nicht für nebensächlich, sondern für ganz zentral, nicht für überholt, sondern für ewig. Ohne den lieben Gott, ich meine hier wirklich den lieben(den) Gott und nicht das, was zunehmend in Europa als Gott verehrt wird, geht das hier in die Hose. Wo Menschen Gott spielen, manchmal nur aus Gier oder Eitelkeit, manchmal aus Fanatismus, setzen sie sich früher oder später über die Freiheit und die Würde ihrer Mitmenschen hinweg. Solche Leute gewinnen spürbar wieder an Macht und führen, wie so oft schon, in den Niedergang. Streite nicht ab, dass auch Agnostiker ähnliche Werte teilen und für Freiheit und Menschenwürde streiten können. (Mir ist ein bodenständiger Agnostiker manchmal sogar lieber, als ein zu belehrend auftretender Christ.) Das Christentum ist auch nicht die alleinige Wurzel unserer Kultur, da wäre zum Beispiel noch die Aufklärung. Doch wir sind in Europa schon wieder dabei, beide Wurzeln durch irgendeinen kollektivistischen Tand zu ersetzen, der zwar moralische Überlegenheit über Andersdenkende vorgaukelt, jedoch keinerlei Tiefgang besitzt und dem Menschen ergo auch keinen Halt bietet. Glaube aus Überzeugung bietet Halt und auch liebende Familie bietet halt. Menschen mit Halt sind weniger leicht steuerbar. Nimmt man uns den Halt, werden wir zum Spielball des jeweils herrschenden Machtclubs und somit Verfügungsmasse für die unguten Absichten sehr weniger Seelen. Lassen wir uns also nie den Halt nehmen oder den Verstand abkaufen! SAPERE AUDE!
In den 90ern schrieben zwei junge Leute eine Parodie über das Fernsehen: „Bei uns reihern Sie in den ersten Sitzen!“ Im übrigen möchte ich mir nicht ausmalen, wie sich Politiker beim Anblick der von ihnen selbst bestellten Massendemonstrationen am offenen Fenster „aufgeilen“ ;-) Peter Hahne ist schon genial. Danke für die Sendung!
die erste indubio-Sendung seit Monaten, die ich mir anhörte. Was für eine Bereicherung. Danke an Euch beiden Brüder im Glauben. An meiner katholischen Uni hier in den USA ist gerade das Wort Mutter getilgt und durch “birthing person” ersetzt worden. Auf mein Entsetzen gegenüber dem Priester, der der Präsident der Uni ist, habe ich keine Antwort erhalten. Vor zwei Tagen hat selbst Papst Franziskus die “gender ideology” als “ugliest and most dangerous ideology ” unserer Zeit beschrieben. Der Papst hat scheinbar den Ernst der Lage endlich erkannt. Also besteht noch Hoffnung.
Der Polit-mediale Komplex beansprucht die Deutungshoheit aufgrund von Überbau aus dem intellektuellen Souterrain. Eine Partei scheint deutlich „unterrepräsentiert“! Das erklärt die verzweifelten Aktivitäten einer Ideologie getriebenen Kampftruppe. Einfach durchschaubar! Demokratie war gestern. Totalitarismus die Zukunft!
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