indubio / 08.01.2023 / 06:00 / 49 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 258: Die Silvesternacht und ihre Folgen

Über die Ausschreitungen während der Silvesternacht 2022 und über die Reaktionen der Verteidigungsministerin, der Innenministerin und der regierenden Bürgermeisterin von Berlin spricht Gerd Buurmann mit dem Internetaktivisten Ali Utlu, dem Autor Thilo Sarrazin und der Achse-Journalistin Ulrike Stockmann. Wer sind die Täter, und warum fällt es so vielen Menschen so schwer, diese Frage zu beantworten?

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Thomas Szabó / 08.01.2023

Wird jetzt die Nancy aus der SPD geschmissen?

Marc Munich / 08.01.2023

“dass die Welt nur dann PERFEKT werden kann, wenn alle so werden wie sie…”  Genau darin liegt die ideologische Verknüpfung zwischen ISLAM und SOZIALISMUS.  Während letzterer - insbesondere seine Intellektuellen - schon immer vom Gleichschaltungstotalitarismus im Islam & Co fasziniert waren, verachtet dieser im Grunde jede “weltliche” Staatsform, ordnet sich ihr aber - taktisch - unter,  ODER paktiert sogar mit ihr, wie dies im atheistischen bzw. okkultisch angehauchten Nationalsozialismus beispielsweise der Fall war.  Das der Islam im “modernen” Säkularismus des Westens - resp. in dessen (international)sozialistischen Ablegern wie der Post-BRD etc. - längst DIE Chance seiner Bestehung witterte, kann man ihm nicht mal verübeln.  Denn, was das reaktionär-gläubige Europa bzw. seine böse, katholische Kirche, in letzter Minute nochmal mit Mühe und Not abwendeten, präsentiert/e ihm der aufgeklärte Wertewesten quasi auf dem silbernen Tablett:  Nämlich alle Chancen und Möglichkeiten, sich den “Goldenen Apfel” Europa -  via FRIEDLICHER EROBERUNG - doch noch einzuverleiben.  Islam/ismus and Sozialismus are Cousins!  Christus oder Chaos!  So ist das nun einmal.

A. Smentek / 08.01.2023

In Ali Utlus Fall ist “Islamophobie” angemessen? FALSCH! In Herrn Utlus Fall ist ANGST VOR DEM ISLAM angemessen. Der Kampfbegriff “Islamophobie” stellt Menschen, welche eine gut begründete Angst vor der aggressiven Ideologie Islam haben, fälschlich und beleidigend als psychisch krank dar. Herr Utlu und alle anderen, die den Islam fürchten, haben gute Gründe dafür, die auf Wissen und Vernunft gründen und nicht auf einer psychischen Erkrankung. Diesen Begriff sollten Sie also besser nicht verwenden!

Josef Katz / 08.01.2023

So harmlos kann man die Situation nicht analysieren. Die Auswertung von Videos, bzw die übelsten Beschimpfungen und Schlachtrufe in arabischer Sprache mit palästinensischen Akzent hätte man übersetzen müssen, das ist ein anderer Stelle auch geschehen. Das sind keine harmlosen Jugendlichen, sondern teilweise ausgebildete Kämpfer, die genau wissen, es passiert ihnen absolut nichts, selbst wenn sie Polizisten töten würden. Genau das haben sie nämlich geschrien, wie andere Publikationen, selbst die Bild-Zeitung, veröffentlicht haben. Die Züricher Zeitung geht die Sache viel schärfer an und benennt das grün-rote Milieu, das permanent und das seit Jahren wegschaut und beschönigt und die sie Angelegenheiten nur mit der rosaroten Brille sehen wollen ganz konkret. Die eigentlichen Rassisten sind nämlich die lieben Migranten und diejenigen, die sich mit ihnen gemein machen.

Steffen Raschack / 08.01.2023

Vielleicht statt Böllerverbot klein anfangen und Knalltüten mit politischer Verantwortung verbieten???

Bernd Hafner / 08.01.2023

Bernd Hafner: der Ausschluss Sarrazins war gerechtfertigt. Ein Mann mit dieser Intelligenz passt nicht in die SPD.

S.Bahr / 08.01.2023

Die bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen im Belgien während der WM durch Marokkaner offenbaren doch das selbe Problem. Die „bunte“ Gesellschaft der Rot-Grünen kumuliert immer in Gewalt und Chaos wie wir es aus Bildern des Nahen-Osten kennen. Nur spielt sich die Gewalt nun vor unserer eigenen Haustür ab, da diese Kulturen bei uns ungehindert „einfallen“ konnten. Diese „bunte“ Gesellschaft ist nämlich gar nicht so bunt, sondern sehr einfarbig was die Kultur angeht. Aber noch immer bleiben die Grenzen offen, da fragt man sich schon, welche Idioten bei uns an der Macht sitzen.

Thomas Szabó / 08.01.2023

Die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683. Die ARD Tagesschau berichtet: Die ausgelassene, prickelnde, bunte & vielfältige Partyszene nähert sich der Stadtmauer, erlebnisorientierte Jugendliche fordern die erlahmte Willkommenskultur der wenig gastfreundlichen Wiener heraus. Böller & Feuerwerk bilden eine bunte Brücke zwischen den neu hinzugekommenen Partylöwen und den alteingesessenen, engstirnigen, miefigen, spießigen, blutarmen Kartoffeln. Der frische, südländische Charme der Gäste lässt das träge Blut der blassen Kartoffelmädchen heiß aufwallen, vergnügtes Kreischen hallt durch die hell illuminierten engen Gässlein. Ein Kirchlein brennt, ein Lichtlein brennt. Doch dann rollt grölend & rassistische Parolen blökend eine Herde besoffener polnischer Patrioten unter Johann III. Sobieski vom Kahlenberg herab und die Party nimmt ein jähes Ende! Die Donaumetropole versinkt im provinziellen Mief und verpasst ihre große Chance die erste multikulturelle Weltstadt zu werden! Mozart & Mief, Mehlspeise & Mehltau, Freud & Fadesse, Klimt & Kartoffelpüree, Stadtpark & Hundescheiße,  Schönbrunn, Sissi & Staub, Schiele & schale Erbsensuppe.

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