indubio / 25.09.2022 / 06:00 / 49 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 243 – Die Gelassenheit der Ungeimpften

Wie aufgeklärt sind wir eigentlich, wenn es um die Corona-Impfung geht? Wissen wir alles über mögliche Nebenwirkungen und können wir uns überhaupt selbstbestimmt und gelassen entscheiden? Darüber redet Gerd Buurmann mit der Rechtswissenschaftlerin Annette Heinisch und dem Journalisten Felix Perrefort. Ebenfalls in der ersten Hälfte zugeschaltet ist der Arzt und Autor Dr. Gunter Frank, Autor des Buchs "Der Staatsvirus".

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Marc Munich / 25.09.2022

@Chris Groll.  “Die “Gelassenheit der Ungeimpften” haben meine Familie und ich.”  Ok, ich hoffe dennoch, dass es sich dabei um eine sehr wachsame Gelassenheit handelt.  Die “Impfung” - als INSTRUMENT - wird m. E. nämlich nicht der letzte Angriff der Supranationalsozialisten*INNEN auf die freiheitliche Grundordnung gewesen sein.  Ist die “kreative Zerstörung” erst mal vollendet, wird man höchstwahrscheinlich das DIGITALgeld als größten Retter in der Not präsentieren.  In Wahrheit stünde damit natürlich ein institutionelles (“die Verschmelzung von Mensch & Computer”, K. Sch.) Erpressungswerk dahinter, welches die Welt so noch nicht gesehen hätte (z. B. keine “Impfung” - kein Geld am Monatsende usw. )  ...

Robert Ernesti / 25.09.2022

@Arne Ausländer: Die allermeisten Menschen wollen und können nicht begreifen, dass die Regierung (bzw. die systemimmanente Politik dieses Staates) nicht in ihrem Auftrag handelt, sondern die Agenda einiger weniger Globalisten als Handlanger umsetzt. Diese Agenda beruht auf zwei Grundpfeilern: 1. Genozid , 2. Kontrolle. Der Genozid ist notwendig, um das grüne Paradies auf Erden zu verwirklichen, das einfach viel weniger Menschen braucht. Vermutlich geht man von den 500 Mio. der ehemaligen Georgia Guidestones aus. 2. Da mir die Menschen grundsätzlich suspekt sind, muss ich sie von der Geburt bis zum Grab kontrollieren, was heute viel leichter als früher ist. All die netten gadgets wie 5G, Handy, NetzDG, Smartwatches etc. dienen genau dazu. Nieman interessiert es, ob eine Privatperson mehr Daten von A nach B schieben kann. Wenn aber die Daten, die ich als Politik von den Bürgern abgreife, doppelt so schnell transferiert werden können, dann begrüße ich, die Stasi reloaded das ganz ausdrücklich. Apropos Stasi: Diese ist am Ende an den Daten - damals sehr viel Papier - buchstäblich erstickt. Gleiches wird auch der neuen Stasi in den noch-Nationalstaaten passieren.

Michael Fasse / 25.09.2022

In Sachen Überwindung der Angst kann das „Christentum“ gar nichts. Die „Aufklärung“ noch weniger. Wer was kann ist Jesus Christus. Schön, dass Sein „Fürchte dich nicht!“ so oft im heutigen Gespräch zitiert wurde. Christus ist der einzige Garant, der unsere Angst aus unserem Denken und Handeln so vertreiben kann, dass sie uns nicht bestimmt. Er war nicht so naiv, anzunehmen, dass wir keine Angst mehr haben würden. Aber Er wies auf Sich Selbst hin, bei dem wir Hilfe finden. „In der Welt habt ihr Angst. Aber seid getrost! Ich habe die Welt überwunden.“ (Joh.16,33). Darum: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!“ (Mt. 11,28). Menschen, die zu Ihm kommen und anfangen an Ihn zu glauben, bekommen einen Geist, der ihnen hilft, sich nicht von Angst bestimmen zu lassen: „Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2.Tim. 1,7). Dann erleben wir, wie die Liebe zu Christus größer ist als die Angst. „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.“ (1.Joh.4,18). Ich kann nur immer wieder in dieser Zeit der Angst, des Irrsinns und des Niedergangs dazu aufrufen, den Auferstandenen, Jesus Christus, zu suchen. Wenn man den hat, gilt: „Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“ (Rö. 8,38).

Robert Ernesti / 25.09.2022

Die ‘andere Seite’ ist vielfach nicht mehr erreichbar, und ich habe auch nicht den Eindruck, dass sie umdenkt o.ä. Mit meiner Frau, die u.a. diese andere Seite repräsentiert, gab es diesbezüglich erbitterte Auseinandersetzungen, weil sie auch unser Kind hat impfen lassen. Nach wie vor ist sie felsenfest davon überzeugt, das richtige gemacht zu haben, und sie artikuliert das auch sehr offensiv. Impfschäden kommen in ihrer Welt gar nicht vor, und sie wartet jetzt auf die Empfehlungen der Stiko bezüglich weiterer Impfungen. Ich habe mittlerweile aufgegeben, darüber mit ihr ein Gespräch zu führen, weil das sonst vollkommen ausartet. Eigentlich sehr schlimm.

Holger Krumm / 25.09.2022

@dina weis - In der Tat, niemand darf zu einer Impfung gezwungen werden, unter keinen Umständen. Wohl im Podcast nicht ausgesprochen, es findet sich jedoch der Kernbereich der Grundrechte. Die Gesellschaft, der Nannystaat, haben den Menschen das Verständnis von Freiheit genommen. Dazu gehört auch der Glaube, die Freiheit bedürfe Papier, um zu bestehen. Eine Verfassung ist da nur eine Hilfe. Demokratie hat jenseits dieses Kernbereiches zu agieren. PS Lenkung mit Steuern - man denke an die Hundesteuer

Andreas Pulch / 25.09.2022

Mein Mitgefühl für die von den Impffolgen Betroffenen hält sich in sehr überschaubaren Grenzen. Mühelos hätte man, so denn hinreichend Geist vorhanden, bereits 2020 erkennen können, daß hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Weshalb, z.B., war mir das schon spätestens im Mai 2020 vollständig klar? Aber das selbe Phänomen sieht man im Wahlverhalten. “Nur die dümmsten Kälber ...”. Selbst jetzt noch, da das Menetekel in riesigen Leuchtbuchstaben an der Wand steht, wartet jeder bis er sich, im Dunklen sitzend und den Kitt aus den Fenstern fressend, den Hintern abfriert.

Matthias Popp / 25.09.2022

Annette Heinisch spricht in diesem Podcast zum Herzen gehend darüber, was Menschen wirklich für ein gelingendes Leben brauchen. Zum Aufbewahren. Vielen Dank!

Ulla Schneider / 25.09.2022

Das ist doch der Sinn und Zweck des Ganzen: Die Entwurzelung des Menschen, der Familie, des Landes. Ich kann nur Menschen in Angst versetzen, wenn sie keinen Rückhalt, keine Sicherheit und keine Bodenhaftigkeit haben.  Entwurzelung ist in der Maltherapie ein entscheidendes Moment. Die Richtung war schon vorgegeben mit dem Beginn Kita nach der Geburt. Ist das nicht wunderbar, Frau Heinisch? Sie können fast Jedem ein x für ein u vormachen mit der Kunst der Rhetorik. Dieser Jeder hat keine Vergleichsmöglickeit. In diesem Fall mit der Angst. - Und Furcht ist angeboren, aus wohlweislichen Gründen. Bei Angst wird der Gedankengang blockiert, bei Furcht läuft er mit Verstand weiter und kann rückkoppeln.  Salopp ausgedrückt.  Deshalb wurde, ich gehe davon aus, das Angstpapier mit psycholog. Unterstüzung “gebaut”. - Ach übrigens, in einigen anderen Ländern hat man die kits, statt “Spritze” bevorzugt. Offensichtlich scheinen dort die Familien noch als Burg zu funktionieren. Nebenbei empfehle ich die Twitternr. von dem Fersehkasperarzt v. 24.9., der gerade “Corona” hat. Er dokumentiert seine Erkrankung .......Bemerkungen dazu sind überflüssig. Guter Podcast, besten Dank!

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