An Gunter Hesse ! ... schreiben Sie Ihre Texte in die Textverarbeitung ,wenn fertig in die Achse kopieren , das Problem ist beseitigt und , SIe haben Ihren Text noch für alle Fälle….
Das Plündern und Morden wird sich in den Städten austoben. Das grün-sozialistische “Paradies” sozusagen. Auf dem Lande werden sich die Menschen dagegen zusammenzuschließen und es enstehen selbstverwaltete Friedensinseln die sich Dank vorhandener Bewaffnung schützen. Polizei, Rettungsdienste, selbst sowas wie die Bundeswehr gibt es spätestens nach nur drei Tagen nicht mehr funktionsfähig. Das große Sterben erfolgt auf dem Lande in den Mastbetrieben, auch wenn viel Vieh freigelassen wird. Dann hat die grün-rote Merkel-Scholz-Diktatur ihr geplantes Chaos a la 1945 vollendet. Endlich wieder einen Staat ruiniert und unzählige Menschen getötet. Und die dumme Wählermehrheit genießt ihren selbst angerichteten Salat. Wohl bekomm’s!
Musste voriges Wochenende wegen Bahnchaos (letzte mögliche Verbindung konnte nicht erreicht werden) in Nürnberg im Hotel übernachten. Es gab da für die Zimmertüren keine Schlösser/Schlüssel mehr, dafür einen Chip, der an die Tür zu halten war, ebenso , um den Aufzug zu starten. Es gab auch kein Treppenhaus mit Tür zum Ausgang (der war nur über den Aufzug zugänglich. (Immerhin war das Zimmerfenster noch manuell zu öffnen - aber oberhalb des Erdgeschosses ??) Da hab ich mit Grausen an den Blackout gedacht.
Das Problem von Habeck und den Grünen ist, daß sie die “Geister”, die sie in die Regierung gehoben haben (DUH, Greenpeace, BUND, ... ) nicht mehr los werden. Und die erwarten jetzt, daß er sich an ihre abstrusen Vorgaben zu halten hat. Da bleibt ihm dann sehr wenig Beinfreiheit!
Das Internet mit seinen Dating-Portalen löst also unsere zwischenmenschlichen Probleme samt Allsein. So, so, da ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens: Kommunikation bleibt unwahrscheinlich mit oder ohne Internet. Ich lasse alle Ausnahmen gelten, aber Intersubjektivität, Freundschaft etc. mit System herzustellen ist genauso erfolgreich wie Lotto mit System.
In meiner Kindheit in Ostdeutschland gab es das, was heute als Blackout bezeichnet wird, hin und wieder, allerdings mit Ansage. Wir lebten in einer Bergwerkssiedlung, deren Stromversorgung das lokale Braunkohlekraftwerk des Bergwerks mit übernahm. Das Kraftwerk wurde mehrmals jährlich für Wartungsarbeiten für mehrere Tage abgestellt. Die Wohnungen hatten Kachelöfen, die mit Braunkohle beheizt wurden, die Küchenherde liefen mit Propangas aus Flaschen. Hin und wieder wurde dann auch das Wasser abgestellt. Das wurde vorher per Lautsprecherwagen bekanntgegeben. Dann wurden noch schnell die Badewannen, die Badeöfen und diverse andere Behälter gefüllt. Dann kamen Traktoren mit Wassertankwagen, die zwischen den Wohnhäusern standen. Dorthin gingen die Leute dann mit Wassereimern und standen Schlange. Für das Licht gab es Kerzen, private Telefone waren kaum vorhanden. Man überlebte das, an Mord, Totschlag oder bestialischen Gestank kann ich mich nicht erinnern. Aber wenn ich es mir recht überlege, ist dieses Szenario eines sich selbst als entwickelten Industriestandort verstehenden Staates unwürdig und passt eher nach Nordkorea. Ein Wirtschaftsminister, der allen Ernstes diese Vision hat, dürfte mit einem Rücktritt allein nicht davonkommen. Hier sollte, wie für alle Bürger, gelten: Unwissenheit oder Dummheit schützt vor Strafe nicht.
@Gunter Hesse - Ihnen kann geholfen werden: Speichern Sie Ihren Text in der Zwischenablage, dann kann nix verloren gehen. Grüße.
Bei einem Stromausfall wird auch die Bundesbahn weitesgehend zusammenbrechen, weil man inzwischen so ziemlich alles zentral ELEKTRONISCH steuert aus Leitzentralen: Signale, Weichen, Schranken und vieles andere auch. Mechanische, d.h. handbestriebene Schrankenschliessungen gibt es fast nicht mehr, Schrankenwärter auch nicht. Ob dann Schranken aus Sicherheitsgründen ständig geschlossen bleiben?
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