Das Gespräch werter Herr Kloss wird die schon immer hier lebenden nicht davon abhalten, wir werden weiter marschieren bis alles in Scherben zerfällt. Und in den unzähligen Kommentaren die ich in diversen Blättern gelesen habe. Der Kadavergehorsam , wir sollten wieder gen Osten marschieren, um Putin zu stoppen müssten wir halt die “Bombe über uns ergehen lassen , als gereinigentes Gewitter. ” Hass und Hetze ,das Marschieren und die Scherben erinnern mich an meine Kindertage.  Es wurde gestorben und verreckt für die welche rauschende Feste feierten . Für die Ideologie und gannz viel Geeeeld .Jets und Panzerkarossen bewacht von Scharfschützen auf den Dächern für jehne die gerade wieder den Geist aus der Flasche lassen .Soll auf Sylt geschehen sein .Genauso ist es Herr Peter Woller . Großvater kam nach Stutthof bei Danzig und ich von der Normannenstrasse nach Schwedt und den Berndshof. Er wurde wohl verfeuert ich kam mit dem Leben davon oder was man übrig gelassen hatte. Sie werden weiter marschieren sich ,notfalls auch den Arsch abfrieren den der Gehorsam kennt keine Grenzen so wie die Maske tragen heute ein Zeichen des Anstandes und der Höflichkeit ist , las ich kürzlich von einem Herrn Professor, nein es war nicht Lauterbach. Meine Generation spricht vom Elebten! Andere wie es mal war,so als wären sie dabei gewesen. Die Gelegenheit es doch noch zu erleben war noch nie so groß wie heute und in der kommenden Zeit.  

Zitat Kant (von ca. 1784): “Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, (...), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein.” Es ist, nach Kant, also nicht nur Faulheit. Es sind auch Feigheit und Bequemlichkeit das Problem. Meiner Ansicht nach kommt heute noch Gleichgültigkeit (aus Überfluss resultierend) und die leider immer weiter zunehmende Verblödung hinzu. Wenn es also unbequemer wird, dürfte auch der Mut steigen, was dann auch Faulheit und die Gleichgültigkeit überwinden könnte. Dann stünde nur noch die Dummheit der Aufklärung im Wege. SAPERE AUDE!

@Peter Woller: „Bist Du nicht meiner Meinung, dann halte gefälligst den Mund, oder mach Dich am besten gleich vom Acker”. So geht Politik heute. - - - Nicht nur Politik geht so, sondern auch das Zusammenleben mit Nachbarn. Seit 2½ Jahren halte ich meine Klappe bzw. tausche nur Blablah aus, aber heute musste ich mal was geraderücken. Und was schlug mir entgegen? Blanker Hass. Nun bin ich nicht nur ein Sozialschädling (von ehemals engster Freundin so benannt, weil ich gentechnikfrei bin und bleiben möchte), sondern auch eine KRIEGSTREIBERIN, weil ich auf das nichterfüllte Maidan-Abkommen von 2014, täglichen Beschuss seit 2014 und massiv verstärkten ukrainischen Beschuss der Donbass-Region ab dem 14. Februar 2022 sowie die erpresserische Blockierung von Getreidelieferungen aus der UA und via UA zur Durchsetzung von Waffenlieferungen hingewiesen habe. Nun bin ich eben auch ein Putin-Liebchen. Nein, das Leben in dieser Welt macht mir keine Freude mehr. Russland wird jedoch die üblichen Hungerregionen in Afrika mit Getreide versorgen. Denn afrikanische Länder haben keine Strafmaßnahmen gegen Russland verhängt und damit auch den Zahlungsverkehr nicht blockiert. Europa hat blockiert, erwartet aber vermutlich trotzdem Getreide aus Russland. [Th. Röper heute] - - -PS: Die Extrem-Nationalisten, die sich mit Nazi-Symbolen schmücken, haben sich zum Ziel gesetzt, UA von Russen, Ungarn und Polen zu befreien: Die Ukraine den Ukrainern! Davon abgesehen haben sie aber keine Ähnlichkeit mit der NS-Ideologie… Aus dem Interview mit Jacques Baud [Ökonom, Ex-Geheimdienstler und Ex-Oberst – & einiges mehr] auf apolut.net habe ich u.a. entnehmen können, dass Selensky zwischen zwei Stühlen sitzt: Der eine Stuhl sind friedliebende Ukrainer, die auf die Erfüllung seines Wahlversprechens →Frieden← hoffen. Der andere Stuhl sind die Extrem-Nationalisten (Asow & Co.), die Selenskyi mit dem Tode bedrohen, sollte er ernsthafte Friedensabsichten verfolgen.

Ein gutes Gespraech, das aber, insbesondere auf Seiten von Herrn Esfeld, an einigen Schwaeche leidet.  Die erste betrifft die Psychologie des Menschen an sich, seine Ausstattung, die noch dazu qua (westlicher) Kukrur eine besondere Entwicklung erfahren hat. Dass es noch dazu Besonderheiten bezogen auf den “deutschen Menschen” gibt, deren auch vorsaetzlich geschaffene Ursachen wir kennen, kommt erschwerend dazu. Kurz : Herr Esfeld sollte bei seinem Menschenverstaendnis nicht nur Kant, der allerdings das “krumme Holz” kannte, sondern vor allem Schopenhauer und Nietzsche heranziehen.  Anders formuliert : So wie Herr Esfeld es sich denkt, funktioniert der limbisch gesteuerte (deutsche) Mensch nicht.  Der zweite Aspekt betrifft den Freiheitsbegriff. Natuerlich hat der Mensch in der Regel viel Sympathie fuer eine hedonistische, verantwortungslose individuelle Freiheit. Sobald man ihn mit der persönlichen Verantwortung konfrontiert und er sogar mit eigenen   Konsequenzen leben muss, schwindet die Sympathie bei nicht wenigen dramatisch. Das Modell “Freiheit ohne Folgen” passt. Und natuerlich geht es hier um das, was man politische Freiheit nennt, eine Freiheit zur! Mitgestaltung nicht nur der privaten, sondern auch der öffentlichen Angelegenheiten. Spaetestens dann wird Freiheit ziemlich unbeliebt und mit der Angst, neuerdings vor Millionen Hitzetoten in Sch’land (Lauterbach), kriegt sie dann den Rest. Leider ist die “Freiheit” ein, limbisch gesehen, deutlich schwächerer Antrieb als die hormonell - und neurotransmittergesteuerten Impulse, die lediglich getriggert werden muessen. Das kognitive und rationale Freiheitskonzept ist “objektiv” ohne Zweifel besser, subjektiv leider solange chancenlos, solange die gruenen Priester, Schamanen und Rattenfänger gewaehlt werden. Uebrigens sollte man auch hier politisch zwischen “rechtskonservativ ” und nationalsozialistisch unterscheiden.  Herrn Esfeld bleibt nur die Hoffnung, Herr Gebel sucht zumindest nach Loesungen.

Ja Herr Gebel, Monaco ist ein sicheres Land mit niedrigen Steuern-für Leute, die es sich leisten können. Dagegen findet Ihr Projekt der „ freien Privatstädte „ in Honduras in einem Umfeld von Kriminalität und Korruption statt, deren Ausmaß weltweite Spitzenpositionen einnimmt. Die rigorosen staatlichen Beschränkungen im Rahmen der Corona- Politik- auch jetzt noch- tun ihr Übriges. Was nützt dem Bewohner sein privater Vertrag mit der Sicherheitsfirma auf Ihrer Insel, wenn er damit rechnen muss, auf der Fahrt zum Flughafen von bewaffneten Banden überfallen und ausgeraubt zu werden ? Es sei denn , Sie zielen auf eine Clientel, die mit Privatjet anreist- aber die könnte ja auch in Monaco bleiben wie Sie auch. Denn ehrlicher wäre es , Sie würden Ihren privilegierten Wohnsitz dort aufgeben und sozusagen als „ Pionier der Freiheit „ sich als einer der ersten in Ihrem Projekt ansiedeln. Aber so bleibt wohl alles graue Theorie .

Solche, die mit dem Durchmarsch durch die Institutionen Macht, viel Macht errungen haben. Die sollen nun freiwillig, aufgrund kluger Einsicht und Vernunftgründen, zum Wohle des Volkes, einen Teil ihrer Macht abgeben? Und damit verbunden dem Verlust ihrer finanziellen Privilegien, damit Deutschland wieder auf den Weg in eine Demokratie mit freien Gedanken und Reden zurückfindet? Selten so gelacht. Wenn überhaupt, dann hilft hier nur noch ein Kommando Stauffenberg.

Ekel vor der Freiheit ist theatralisch dick aufgetragen. Aber die Furcht vor der Freiheit ist real. Siehe Erich Fromms gleichnamiges und immer aktuelles großartiges und sehr empfehlenswertes Buch!

Herr Gebel, Ich würde gerne mitreden über unternehmerfreiheit. Mfg U. Schily Herr Esberg,, Sie liegen falsch, weil sie offensichtlich in der Schweiz leben. Bei uns in Deutschland ist es leider eher so wie Herr Gebel es schildert. Auch in der Wissenschaft ist es so, ich mache mit meinem Betrieb Forschung gemeinsam mit einem chemischen Institut. Daher weiß ich wie die gegängelt wurden während corona. Lesen Sie doch einmal in der Schweiz die Schweizerzeit, ja zur Schweiz. Impfzwang gibt es in Krankenhäusern und pflegeeinrichtungen. Also Herr Professor,  informieren Sie sich a bisserl mehr, bevor Sie die Dinge verharmlosen.