Sehr geehrter Herr Burkhard Müller Ullrich, ich kann Ihnen gar nicht mit Worten vermitteln, was für eine Wohltat Ihr Podcast ist. Sonntag abends höre ich ihn und es ist immer wieder ein Vergnügen und geradezu Balsam für Seele und Geist, diese Gespräche anzuhören unter Ihrer hervorragenden Moderation. Wöchentlich werden so meine Zweifel hinweggefegt, ob ich denn der einzig Verblendete unter denkenden Menschen bin. Es gibt ja inzwischen zum Glück einige gute Formate in den alternativen Medien, aber kaum ein anderes Format sprüht so vor gelassener, bodenständiger, humorvollem Esprit. Gerade die letzte Sendung ist ein Höhepunkt kluger und geistreicher Auseinandersetzung und Kommentierung zum Irrsinn dieser Tage. Dies schreibe ich als röm. katholischer Priester, der nicht begreifen kann, wie ein Großteil der Kirche(n) sich auf dem Terrain dieses Narratives verirrt hat und gerade in schwerer Zeit genau die falschen Signale sendet für all die vielen Menschen, die irgendwo noch Halt, Stärkung und Licht suchen. Zum Glück konnte ich bislang in meiner Gemeinde St. Johann B. in Krefeld einen anderen “Kurs” fahren. Ich habe bereits eine Patenschaft für die Achse des Guten übernommen und wäre auch bereit, einmal für eine Indubio Sendung zu spenden. Vielleicht schreiben Sie mir, was da so in etwas üblich ist? Ich wünsche weiterhin für Ihre Arbeit und Indubio viel Kraft, Mut, Ausdauer und vor allem den Segen Gottes! Herzlich, Pfr. Joachim Schwarzmüller
Zum Thema AFD: Schaut in das Wahlprogramm zur letzten Bundestagswahl, also ich habe keine Absage an eine Impfpflicht gefunden, dafür aber ein “zurück an die Arbeit”, als wäre das ein Problem gewesen…
Einfach großartig, von der Auswahl der Gäste, der Themen bis hin zum immer wieder beeindruckende Moderator BMU!
Das ganze virale Theater des Chors der anonymen Hypochonder wird von der Inflation und dem Wirtschaftsschock plattiert werden. Oder soll ich sagen: Liebe Gäste von Indubio: Ihr sitzt auf einem Kutter und da kommt ein Tsunami. Also diskutiert alle mal schön über das Virus, da kommt etwas, das um Längen größer und realer ist und vor dem ich mich mehr fürchte als vor dieser Stachelmutante. Und wenn die Zinsen rumpfen, dann knallt die Immobilienblase und dann geht das Verarmen richtig los: Beim Hunger werdet ihr alle Corona vergessen und in der Verzweiflung wenn die Rechnung für dieses Theater kommt werdet Ihr Euch alle an der Maske verschlucken.
Es wurde schon thematisiert: Dem Titel der Sendung wurden die Inhalte nicht gerecht. Aber trotzdem höre ich indubio gerne und gratuliere dem Herrn Müller-Ullrich dazu. Eine Meldung etwas abseits dieses Podcasts (Podcast: gibbet da net ne landessprachliche Version? So was in der Art wie das niederländische “Uitsmijters”, das hört sich gut an und kommt für mich übersetzt der Geschichte nahe, allerdings nicht kulinarisch). Also nun die Meldung abseits: Die Atlas-Initiative, vertreten durch Herrn Krall (die akademischen Titel google ich jetzt nicht extra) hat schon vor Monaten bei der Bundestagsverwaltung nachgefragt, was denn aus der durch den Wahlleiter ergangenen Ungültigkeitserklärung speziell der Berliner Wahlergebnisse geworden ist. Er hat noch keine Antwort erhalten. Ich persönlich vermute, dass da irgendwo in den Bestimmungen was steht, dass ,wenn alle Gewählten x Monate gut installiert sind, eine Wahlanfechtung nicht mehr möglich ist. Könnte sein! Jedenfalls bohrt Herr Krall dankenswerter Weise dort weiter. Und ich informiere die Ach so Guten, wenn ich da wieder mal was höre, lese oder per mail empfange.
Zum Tennisspieler: In Australien muss man sich an australische Regeln halten. Dabei darf es keine Rolle spielen ob man Tennisprofi ist oder Wanderarbeiter in einem anderen Gewerbe.
Wer der Debattanten hat Stirn gezeigt, die „Pfote von seinen Kindern“ (Enkelkindern) zu lassen?!
Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Sendung ist einfach großartig. Ich warte jeden Sonntag auf Ihren Podcast. Prinzipiell bin ich ein lebensfroh und optimistisch denken und handelnder Mensch. Leider habe ich in den vergangenen zwei Jahren diese Eigenschaften weitestgehend, an mir selbst feststellend, verloren. Ich habe keine Hoffnung mehr auf Vernunft, auf irgendwelche Schwarmintelligenz, diese gab es wohl beim menschlichen Individuen noch nie. Massenverblödung und gehorsam, scheinen sich in der Geschichte zu wiederholen. Besonders jetzt, mit einem Virus, welches auf keinen Fall die Gefährlichkeit von vergangenen, bekannten Krankheiten, wie die Pest, oder Ebola hat. Ich bin jetzt 58 Jahre alt, in der DDR aufgewachsen, in die BRD immigriert, dann nach dem Fall der Mauer wieder in meine Heimat zurückgekehrt. Ich hätte es mir nicht im Traum einfallen lassen, einen noch totalitäreren Staat in meinem Dasein erleben zu müssen, als den vor dem ich vor mehr als 30 Jahren geflohen bin. Machen Sie bitte mit Ihrer Arbeit weiter, geben Sie Menschen mit klarem Verstand(natürlich auch denen, die es nicht hören wollen und verstehen können) weiterhin Hoffnung und Zuversicht. Vielen Dank und alles Gute Silvano Procopius
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