Peter Doshi Universität of Maryland beschäftigt sich mit der Überprüfung von Arzneimittelstudien und Zulassungen. Er sagt, die Impfung ist keine Impfung sondern ein Medikament. Weiter sagt er: Wenn man als Wissenschaftler für ein Medikament oder einer Impfung nicht sofort Zugriff auf die gesamten Daten der Studien erhält kann man nichts prüfen. Bei den 4 Impfstoffe ist das der Fall. Sein Fazit: OHNE DATEN IST DAS KEINE WISSENSCHAFT. YouTube t.me//FreieMedien.TV
@Klaus Schmid, das ist keine moderne Aussage sondern eine ganz allgemeine, die veranschaulichen soll, dass es verschiedene Qualitäten gibt, die ihre jeweiligen Notwendigkeiten haben, und dass es in funktionierenden Systemen auf das Zusammenspiel vieler, sehr unterschiedlicher Einzelfaktoren ankommt. Man sollte eben versuchen, nicht alles durch die Brille der Mann versus Frau Position zu sehen. Die Fähigkeiten und Talente sind zahlreich und komplex, die Übergänge sind fließend. Übrigens haben Forscher auch die wichtigsten Tätigkeitsbereiche in Betrieben untersucht, und da waren die Reinigungskräfte ganz oben dabei. Ohne sie versänke jeder Betrieb im Chaos. Das sagt aber nicht aus, dass die Betriebe ohne Betriebsleiter, ohne Disponenten, ohne Handwerker oder ohne Bürokräfte auskommen würden. Die Frage über das wichtigste Körperteil wurde auch bereits behandelt. Die meisten dürften das Ergebnis kennen. (Das soll jetzt aber keinesfalls eine Andeutung oder versteckte Botschaft sein!)
Als ich mich das letzte Mal an einer deutschen Uni beworben habe, gab es im Vorstellungsgespräch zwei Fragen: Parteibuch und Kirchenzugehörigkeit. Keine Mitgliedschaft, keinen Job. Theologen entscheiden über wissenschaftliche Karrieren und nehmen so Einfluss auf Ergebnisse, die sie hören wollen. Dies sagt alles zum Universitätsbetrieb in Deutschland. Wer nachsehen möchte, wer noch über wissenschaftliche Karrieren bestimmt, kann sich die Stellenausschreibungen des RKI für Akademiker ansehen. Letztes Wort hat nicht die Fähigkeit oder die Leistung, sondern die Bundesregierung, und die fordert Linientreue. Der hormonelle Einfluss auf das Denken/Verhalten kann gut beim Standardtanzen gefühlt werden. An ihren fruchtbaren Tagen lassen Frauen sich gut führen, vergessen aber immer ihre Choreographie. An ihren unfruchtbaren Tagen denken sie mit, liegen aber wie ein Brett im Arm. „Rasse“ ist ein interessantes Thema für die Medizin, da bestimmte Anpassungs-Gendefekte vermehrt in definierten Ethnien auftreten und bestimmte Medikamentationen lebensgefährlich machen. Es ist im Interesse dieser „Rassen“, dass sie rechtzeitig identifiziert werden. Das New England Journal of Medicine geht da voran.
Naturwissenschaft ist eine eigenständige Weltanschauung und als solche im Konflikt mit anderen Weltanschauungen - Sozialismus, Liberalismus usw. Deshalb geht es auch keineswegs nur um ‘Verbotszonen’, sondern um Bekämpfung von Naturwissenschaft an sich. Das merkt man bereits in den Schulen und Hochschulen, wenn Mathematik als ‘Teil weisser Kultur’ bezeichnet wird, was nicht etwa als Lob gemeint ist, sondern als etwas ‘negatives’.
Folgt man den Gleichmachern, sind Menschen mit geringerer Intelligenz weniger wert, als die mit höherer Intelligenz. Anders kann man den Furor nicht verstehen, der sie zu ihrer absurden Gleichmacherei treibt. Pervertierte Protestantische Ethik.
@Gabriele Kremmel: Danke für Ihren wichtigen Kommentar. Es war lange Zeit Übereinstimmung, dass sich das Weibliche und Männliche ergänzen (in welcher prozentualer Mischung auch immer), sozusagen Jing und Jang. Das scheint heutzutage, da sich jede/r das Geschlecht quasi tagtäglich neu aussuchen kann, unerheblich geworden zu sein. So verschleudert man ein wichtiges Geschenk, das uns Menschen in der Vergangenheit weitergebracht hat.
@ Gabriele Kemmel: “... denn was nützen die mathematischen Intelligenzleistungen einer Gruppe, wenn sie nicht in der Lage ist, den Nachwuchs erfolgreich groß zu ziehen, ihn emotional zu versorgen und ihn soweit im Auge zu haben, dass ihm nichts passiert.” Diese Intelligenz ist auch im Tierreich überaus weit verbreitet. Mit solchen “modernen” Aussagen tut man den intelligenten Frauen wirklich keinen Gefallen.
Ich kann Ihnen versichern, Herr Müller-Ullrich, dass die hormonelle Konstitution Auswirkungen auf das Einparken und auf andere, männlich oder weiblich konnotierte Eigenschaften hat. Ich war einmal mit einer schweren Hormonstörung belastet, die dann behandelt wurde. Die Auswirkungen der Störung waren gravierend, bis hin zu einer Stimmveränderung (Stimme), emotionalen Veränderungen (weniger einfühlsam, aber auch tougher und zupackender) und räumliche Wahrnehmung (einparken und allgemein beim Autofahren bemerkbar). Auch positive körperliche und mentale Auswirkungen waren festzustellen, als Frau hatte ich mehr Power und mehr Selbstbewusstsein, auch mehr Kraft. Was das allgemeine Räumlichkeitsdenken betrifft, da konnte ich einmal lesen, dass Frauen, deren Ringfinger länger als der Zeigefinger ist, besser baggern und besser einparken können. Grund: Höhere Testosteronspiegel im Mutterleib führen zu diesen Unterschieden und sorgen für ein besseres Räumlichkeitdenken.
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