indubio / 02.01.2022 / 06:00 / 77 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 193 – Lingua Coronae Imperii 

Matthias Matussek spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über das Delikt der stummen Meinungsäußerung, über das Verbrechen des Spazierengehens und über die Straftat der Gesichtsentblößung. Außerdem geht es um die Parallelwelt von Olaf Scholz und das Plisseekleid von Annalena Baerbock.

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beat schaller / 02.01.2022

Erfrischend, wenn Mann mal so richtig Herz Innen Haft vom Leder über die Inninnen herziehen kann. Zum Plisseekleid kann ich nur sagen, dass das früher “Faltenrock” genannt wurde und das wiederum, passt dann gut zum abgedeckten Gesicht der Bärinnenböckin . So könnten Kobolde in Zukunft aussehen, bevor sie in die Batteriefabrik geliefert , um zu Tretkraft Innen verarbeitet zu werden, um im Tesla oder im E-Lastenrad für Innen verbaut zu werden. Ich bin wohl etwas verwirrt, weil ich noch zu wenig Anlauf holen konnte, um mit neuem Schwung ins Jahr zu springen.  Vielleicht habe ich einfach auch die Parallelwelt Olaf*Innen noch immer nicht begriffen. Wie dem auch sei, ich wünsche ein gesegnetes neues Jahr. b.schaller

Dr. med. Christian Rapp / 02.01.2022

“non aprire prima che il treno si fermi” Freies neues Jahr !

U. Unger / 02.01.2022

Ich könnte Ihnen noch stundenlang zuhören! Eine schöne Plauderei. Man merkt am Ende, wie unnormal unsere alltäglichen Sprechgewohnheiten sich mittlerweilerweile an den Kinderscheren im Kopf vorbeibewegen, bevor ein Satz den Mund verläßt. Geht schon beim “Guten Morgen” los. Meint die das ernst? Haben wir die gleichen Eintragungen im Impfpass? Verhält sich jemand unsolidarisch? Mir macht der Bespitzelungsstaat keinen Spaß. Mit Worten aus Texas: Ihhhh, das ist ja Stuhl!

Holger Sulz / 02.01.2022

Matthias Mattussek- ein Urgestein der Aufsässigkeit wider den Zeitgeist- legendär sein Buch “Die vaterlose Gesellschaft” vor über 20 Jahren (genau so ists gekommen), als die Spiegel*-In noch keine Gehirn-Wäscherei war und “Stumme Meinungsäußerung” noch keine Straftat, Spaziergänger noch nicht von uniformierten Landsknechten “eingefangen”, Kleinkinder nicht mit chemischen Kampfstoffen traktiert wurden. Köstlich, seine Reminiszenz an die völkerrechtelnde Lebenslaufkosmetikerin und jene Heimsuchung aus dem Beritt der Rautenkommunistin, deren Stimme allein schon spermizid wirkt. Und Müller-Ullrich hat völlig recht: Mit was auch immer wir von den Lemuren der Aftermedien zugeschissen werden- genau das Gegenteil davon ist als richtig anzunehmen. Wir Achse-Leser wissen das! Ich freue mich schon auf das Projekt “Wutradio”!

Bernhard Freiling / 02.01.2022

Was soll ich da schreiben? Schlaganfall, Herzinfarkt, unkontrollierbare Wutausbrüche. Ich fühle mit Herrn Matussek. Das Einzige, was ihm wirklich helfen kann, ist der Booster. Einer reicht vielleicht nicht. Da sollte er wirklich nochmal drüber nachdenken. # Im Übrigen: DAS HERR gab uns Beine, auf daß wir von der Stelle kommen. Drum: Weg mit Allem, was Räder hat. Es gab uns Schultern, die jegliche Last tragen können. Welch Sakrileg gegen die Schöpfung das Lastenfahrrad ist, können wir nur erahnen. Und: ES läßt es regnen, auf daß wir naß werden. Weg mit den Regenschirmen. # Außerdem soll ES gesagt haben, wir sollen uns die Erde untertan machen. Aber das hat ES sicher nicht sooo gemeint. Der Schöpfungs-Ethikrat, den es natürlich schon gab, denn ES ist Viele, meinte damit: Die Grünen sollen sich uns zum Untertan machen. Solche Überlieferungsfehler kommen schon Mal vor.

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