indubio / 04.11.2021 / 10:00 / 36 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 176 – Das helvetische Freiheitsgen

Der Schweizer Jungpolitiker Nicolas A. Rimoldi ist eines der bekanntesten Gesichter des Widerstands gegen die „Corona-Maßnahmen“ der eidgenössischen Regierung. Im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich erklärt er, wie es zur Bewegung „MASS-VOLL!“ kam und was sie will. Eine Volksabstimmung am 28. November hat gute Chancen, dem Machtmissbrauch der Staatsorgane ein Ende zu setzen.

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Ludwig Luhmann / 04.11.2021

@Benjamin Schulz / 04.11.2021 “Hallo,  ich höre Ihren Podcast wirklich gern, aber gerade heute kommt mir der Gedanke: Sind Sie ein Corona-Podcast oder könnten Sie nicht auch mal andere Themen finden? Sonst werden Sie noch zum Lauterbach der Gegenseite.”—-—- Reichen Ihnen denn die Angebote von ARD und ZDF nicht zur Ablenkung?

Hjalmar Kreutzer / 04.11.2021

Einfach nur Respekt für Herrn Rimoldi und sein Anliegen und wiederholt Dank an Herrn Müller-Ulrich, Leute zu Wort kommen zu lassen, die anderswo im günstigsten Fall nur totgeschwiegen werden. Hört man ihn so ruhig, abgeklärt und sachlich, reden, hat man eigentlich einen deutlich älteren, lebenserfahreneren Mann vor dem geistigen Auge, als einen 26-jährigen. So mancher über 30-jährige, der seinen dritten bis fünften Ausbildungs- oder Studiengang versucht und immer noch auf der vergeblichen Suche nach seinem Platz im Leben ist, kann sich hier eine dicke Scheibe abschneiden. Alles Gute für das Referendum wünscht ein nicht mit diesem Segen direkter Demokratie bedachter Deutscher.

Benjamin Schulz / 04.11.2021

Hallo,  ich höre Ihren Podcast wirklich gern, aber gerade heute kommt mir der Gedanke: Sind Sie ein Corona-Podcast oder könnten Sie nicht auch mal andere Themen finden? Sonst werden Sie noch zum Lauterbach der Gegenseite.

Johannes Schuster / 04.11.2021

Es ist unendlich wichtig, daß die Schweiz sich wieder fängt und vielleicht, ich hoffe es so sehr, - daß aus dieser Bewegung neue Köpfe kommen und dieser preußische Unrat aus der Schweiz verschwindet. Wenn die Schweizer sich jedoch für den Corona - Wahnsinn entscheiden, wird das in Europa Mordor -rabenschwarz durchschlagen und die Schweizer werden ein System legitimieren, dem dann kein Widerspruch mehr droht. Denn auf Frankreich und die Schweiz schauen die Analysten dieses Theaters: Was bei den Revolutionären getragen wird, das ist legitim und macht den Deutschen erst recht glücklich. Also liebe Schweizer, krieget die Kurve, es ist nicht wichtig für die Schweiz alleine, sondern es hängt ein Signal davon ab, was sich die Herren der Macht alles erlauben können und sie werden die Macht ausdehnen: An der Wand in den Alpen ist die Vorsicht der beste Ratgeber aber nicht die Angst ! Also, schlimmer als die Angst im Schneesturm ist es nicht, bleibet Euch treu !

Dr. René Brunsch / 04.11.2021

Die Schweiz ist eben eine Demokratie. Die meisten Geimpften, die ich kenne, haben sich als Versuchskarnickel nur hergegeben, weil sie ebenfalls der trügerischen Hoffnung verfallen sind, es gäbe dann (eigentlich) grundgesetzlich garantierte Rechte zurück. Als nächste Verschärfung wird wohl die 1-G-Regel für Friedhöfe kommen “Gestorben”. Die 2G+ Regel wäre dann “Geimpft und Gestorben”. Diese Zahlen werden aber ebenso unter der Decke gehalten wie die Opfer der Clancriminalität durch Merkels importierte Gästeschar. Es ist ein Ausdruck des Zustand dieses Landes, dass es einfacher ist, ohne Pass illegal in dieses Land einzudringen als ohne Impfausweis eine Gaststätte zu besuchen.

Thomas Schmied / 04.11.2021

Habe mir Bilder der Freiheitsbewegungen angesehen. “Querdenken”, „MASS-VOLL!“, unter welchem Namen auch immer sie sich versammeln. Das sind alles normale Menschen aus dem Leben, alle Altersklassen, Frauen, Männer, Konservative, flippige Typen. Was sie eint, ist Individualität, gute Laune und Gewaltfreiheit. Auf der anderen Seite stehen schwarze Blocks aus Polizei oder “Anti"fa (“Wir impfen euch alle!”) Grimmige, vermummte, teils gepanzerte Menschen, vereinheitlicht, schlecht gelaunt und höchst gewaltbereit. Wo stehen die Faschisten? SAPERE AUDE!

R. Schäfer / 04.11.2021

Ich bin geplättet. Auch wenn es das Mitmachen aller bedarf: was für ein wohltuender Mensch ohne Starallüren, engagiert und selbstbewußt. Ich hoffe, daß euer Erfolg über alle Grenzen hinaus nicht ignoriert werden kann. Wir müssen es ihm gleich tun.

Cornelia Buchta / 04.11.2021

Es scheint so, dass Herr Rimoldi im Gegensatz zu vielen anderen nicht für die Erhaltung seines materiellen und gesellschaftlichen Status kämpft, sondern ausschließlich für die Freiheit und dass er diesen Kampf für die Freiheit auch noch als Privileg ansieht. Wenn dem wirklich so ist - und das kann nur er selbst ehrlich beantworten - dann ist er immun gegen Bestechung und Einschüchterung und die ideale Person für diese schwere Aufgabe. Ich wünschte, wir hätten sojemanden in Deutschland. Allerdings könnten wir uns nicht auf solch einen tief verankerten Freiheitskampf berufen, wie er im Bundesbriefmuseum in Schwyz eindrücklich zu besichtigen ist. Viel Erfolg, Herr Rimoldi!

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