Bzgl der Qualitätsverbesserung unseres politischen Personals, ganz im Sinne von mehr Kluge und weniger Studierte, bzw studiert Habende, möchte ich den Parteien vorschlagen bei der Kandidatenaufstellung für Landesparlamente und für den Bundestag die mehrjährige Tätigkeit in einem zivilen Beruf zur Voraussetzung zu machen, hierunter zähle ich allerdings nicht pseudoberufliche Tätigkeiten, wie Büroleiterin einer Europaabgeordneten oder bezahlter Aktivist einer NGO. Desgleichen sollte die Kandidatenaufstellung von Absolventen eines sozialwissenschaftlichen Studiengangs restriktive gehandhabt werden, kommen doch gerade aus dieser universitären Blase i.d.R. all die jungen, woken, ideologisch total Verpeilten, respektive verpeilt Seiende, die ausser über narzistischer Grosskotzigkeit über keine weitere Qualifikation verfügen, als in kurzer Zeit sehr schnell sehr viel dummes Zeug zu labern; bei längerer Redezeit geben die natürlich noch viel mehr dummes Zeug von sich. Ist es doch gerade dieses Klientel, welches in einem zivilen Beruf kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätte, die ein ähnliches hohes Einkommen und eine vergleichbare soziale Absicherung böte, wie das eines politisierenden Dumm - Vielschwätzers.
@Peter Woller : Ich höre Darwin leise kichern.
Es besteht ja noch die Möglichkeit ” Einspruch” gegen die Bundestagswahl vom 26.09.21 zumindest für Berlin einzulegen. Bei Erfolg könnten die Linken noch aus dem Bundestag kippen ! Die hier Schreibenden sollten wissen wie man das macht und es auch machen ! Letzte Chance noch was zu ändern bis 26-11-21 24:00h .
Ein Indubio, das in Gestalt der Meinungen der Diskussionsteilnehmer durchaus Ansatzpunkte für weitere Diskussionen bietet. In aller Kürze einige Widersprüche zu jeweiligen Gedankenansätzen: (1) Gertrud Höhler: Es gibt keinerlei demokratischen öffentlichen Diskurs mehr und ein solcher wird demnächst nicht einkehren. (2) Roger Köppel: Realistisch gesehen gibt es keinerlei Hinweise für einen gewissen Zweckoptimismus. (3) Peter Hahne: Der Pessimist Hahne scheint mir das augenblickliche Szenario am realitätsnahesten zu beschreiben. Ein (Auf-) Lösungsansatz ist weder von ihm benannt, noch tatsächlich in Sicht. - Es wurde bereits hier mehrfach darauf hingewiesen, daß eine Demokratie relativ rasch in eine andere Herrschaftsform umkippen kann, die aktuell anstehende von mir als NWF bezeichnet. Die Wirkungsmechanismen, die diesen Übergang herbeiführen sind bekannt und man kann sie aus den Abläufen der Vergangenheit exakt studieren. (Allen Interessierten sei die Folge ‘Österreich’ auf 3Sat v. 30.10.2021 empfohlen. Ein lehrreiches Stück Geschichte, das die Methoden offenbart.) Nun noch ein Blick in die nähere Zukunft: (I) Der NWF ist auf die nächsten 20 Jahre bezogen nicht aufzuhalten. (II) Langfristig gesehen wird es einen, durch innere und äußere Faktoren bedingten, neuerlichen Zusammenbruch geben. - Bin erstaunt, über in der Folge in den Raum gestellte Fragen, wie nach dem Ende von Corona! (a) Es wird kein eigentliches Ende geben und die Welt i. V. m. und nach dem Beginn v. Corona wird eine andere sein. (b) “Don’t forget that freedom is never something that can be taken for granted.” Beide Hinweise entstammen den Worten der Gott-Kaiserin, (b) gab sie dem Auditorium in ihrer Dankesrede für den 16. Stern zum Dr. Multi-Kult. im Mai 2019 @ HU (Massachusetts), mit. - UND NIEMAND FRAGT, WAS SICH HINTER IHREN PHRASEN TATSÄCHLICH VERBIRGT!!!
EDEL SEI DER MENSCH “Edel sei der Mensch, hilfreich und gut”, so tat es einst der Goethe sagen. Nie findet sich das unterm Hut, den unsere Politclowns tragen. - Der Unterschied zum Tier ist nur die dünne Decke der Kultur. Hat die nicht mehr die Macht zum Zwecke, wirft Macht schnell ab die dünne Decke. - Kultur wird dann zum Trojapferd, gebraucht, damit man die bekehrt, die sich nicht den Doktrinen beugen, offen Freiheitswillen bezeugen. - Zur Propaganda degradiert, ganz offensichtlich sie souffliert, was ein jeder denken sollte, eig’ne Gedanken sind Revolte. - Wieder einmal hat es geschafft, das deutsche Volk dahingerafft, Kultur, Freiheit und Hirn gleichzeitig, wie 1933.
Ohne viele andere Indubio-Podcasts herab setzen zu wollen: Den heutigen Beitrag sehe ich als einen Höhepunkt an, der es verdiente bundesweit, wie ehemals Werner Höfers Frühschoppen, in die deutschsprachigen Wohnstuben zu kommen. Wie schade, daß er wieder nur von jenen zur Kenntnis genommen wird, denen “ohnehin nicht mehr zu helfen ist”.
Auszug aus: wn.de/muenster/ukm-stoppt-booster-impfungen-fur-pflegepersonal- 29.10.2021 UKM stoppt “Booster”-Impfungen für Pflegepersonal “Ungewöhnlich viele Impfreaktionen” Das Universitätsklinikum hat am Freitag kurzfristig die Auffrischungsimpfungen (“Booster”) gestoppt. Der Grund seien “ungewöhnlich viele Impfreaktionen”. Von Gunnar A. Pier Freitag, 29.10.2021, 15:45 Uhr Angesichts weiter steigender Infektionszahlen rücken Auffrischungs-Impfungen als Corona-Schutz im Herbst und Winter zusehends in den Blick - vor allem für Menschen mit höheren Risiken, wie eben auch das Pflegepersonal. Das Universitätsklinikum Münster (UKM) hat für Pflegepersonal der Intensivstationen am Freitag kurzfristig die Auffrischungsimpfung („Booster“) gestoppt. Hintergrund seien „ungewöhnlich viele Impfreaktionen“, erklärte Pflegedirektor Thomas van den Hooven auf Nachfrage unserer Zeitung. ... „Das war uns zu heiß.“ Erst am Freitagmorgen hatte das UKM mitgeteilt, dass allen 11.000 Mitarbeitenden bis Ende des Jahres ein Impfangebot gemacht werde. Dabei soll es auch bleiben. Der vorübergehende Stopp für das Pflegepersonal der Intensivstationen erfolgte nach van den Hoovens Angaben vor allem mit Blick auf das lange Wochenende. Die Klinik fürchte, dass wegen der Impfreaktionen an den Tagen mehr Personal ausfalle, als die Dienstpläne vertragen. Die Impfungen sollen „koordiniert“ nachgeholt werden.“ Netter Euphemismus: “Impfreaktionen” ... Schwester zum Arzt:: “Herr Doktor, Herr Doktor! Der Mann den Sie gestern geimpft haben ist heute gestorben!” Arzt: “Jetzt übertreibt er aber mit seiner Impfreaktion ...”
Sehr gute Diskussionsrunde, kompetente Diskutanten.
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