indubio / 16.09.2021 / 10:00 / 20 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 162 – Tausend Jahre Klimawandel

Der Geowissenschaftler Sebastian Lüning spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über die Temperaturmodellpolitik des Weltklimarates IPCC, über wissenschaftliche Scheuklappen und unwissenschaftlichen Aktivismus sowie über den deutschen Traum von einer Energiewende, die vom Atomstrom der Nachbarländer abhängig ist.

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Sandra Müller / 16.09.2021

@Lutz Schröder / 16.09.2021 “...weiß ich gar nicht, ob das Pariser Abkommen ein Vertrag ist . Es ist m.E. eine Absichtserklärung.” Das Pariser Abkommen IST in der Tat “nur” eine Absichtserklärung, d.h. ohne jegliche Konsequenzen im Falle der “Nicht-Erfüllung”.

Fred Burig / 16.09.2021

@Lucius De Geer .....“dass die Kernkraft als einzige realistische Alternative zur Energieerzeugung im bisherigen Ausmaß keine Erwähnung fand.” Genau - die Kernkraft ist der Kernpunkt! Alles Andere zu favorisieren ist aus technischer und wirtschaftlicher Sicht nur Augenwischerei oder Lobbyismus oder Dummheit - oder alles zusammen! MfG

Lutz Schröder / 16.09.2021

Ich habe Indubio aufmerksam zugehört und möchte Sie, Herr Lüning, auf Ihren Namensfetter, Herrn Horst Lüning, aufmerksam machen, da Sie geäußert haben, CO2 wirke klimaerwärmend. Horst Lüning führt auf youtube aus, dass dies dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, da nur von heiß zu kalt gestrahlt wird, also niemals zur Erde zurück, sondern nur in den kalten Weltraum. Darüber hinaus möchte ich erwärnen, dass Wasserstoff sich nicht gut für Transporte eignet, wie Sie Herr Lüning das darstellen. Schließlich müßte dieser erheblich komprimiert werden, bei ca. 800 Atü. Auf solch einem Transporter möchte ich bspw. nicht sitzen. Dazu empfehle ich Ihnen, Fritz Indra. Außerdem kann bei jeglichem Klimagipfel nichts bei rauskommen, wenn Staaten durch solche Verabredungen arm werden. Ich Übrigen, weiß ich gar nicht, ob das Pariser Abkommen ein Vertrag ist . Es ist m.E. eine Absichtserklärung. Schön dargelegt hat das Michael Rieck auf youtube.

Rainer Nicolaisen / 16.09.2021

Die einleitenden Worte sind DIE Beschreibung dessen, was stattfindet und gehörten in großen Lettern überall angeschlagen. \\  Alles Klima—...ist schlicht Spökenkiekerei.

S. Marek / 16.09.2021

@ Sebastian Lüning & Burkhard Müller-Ullrich, Deutschland wird es schaffen als weltweit einzigartiger Vorreiter und Vorbild, wie ein technologisch, kulturell und wirtschaftlich hochentwickeltes Land sich innerhalb von 50 bis 70 Jahre, betrachtet vom 1970 , in ein Weltdrittland, bzw. noch weiter zurück,  in allen Bereichen rückentwickelt !  Wir schaffen das ...

Nadja Schomo / 16.09.2021

Zur Rolle der Sonne:  erwähnt wurde der sichtbare Anteil und der UV-Anteil der Strahlung. Mir wird immer ganz anders, wenn kritische Experten das Wichtigste nicht erwähnen: nämlich den Wärme- also den Infrarotanteil. Die Rolle des UV verstehe ich als Laie nicht, sehr wohl weiß ich aus eigener Erfahrung, dass die Sonne wärmt.

Jürgen Behm / 16.09.2021

Die seit Jahrzehnten laufende Klima-Masche ist die gleiche wie die Corona - Masche: Angst erzeugen, Schuld verteilen, Abkassieren und nach uns die Sintflut. Das ist kein Versagen, sondern der Verrat der sich in allen gesellschaftlichen Bereichen in Dummheit, Hybris und Machtgeilheit spiegelnden sogenannten Eilten an ihren Völkern. Und zuvorderst sind die deutschen “Eliten” mit dem Instrument eines von uns zwangsfinanzierten übermächtigen Propagandaapparates mit Namen ARD, ZDF und Deutschlandfunk dabei.

U. Unger / 16.09.2021

Tolle Sendung. Meiner Kenntnis nach gibt es russische Forscher, die auch positive Effekte des Klimawandel erforschen. Ich sehe da als Touristiker auch spontan riesige Möglichkeiten. Z. B. Nudistenresorts am arktischen Meer! Zudem wäre es billiger für die Krankenkassen, wenn untrainierte Sportler sich nicht mehr beim Skilaufen selbstzerstören können, weil die Schneegrenze weltweit auf 6000 m klettert. Im Ernst wie Herr Lüning erwarte ich mehr tiefgehende Studien, statt lähmender Untergangsphantasien. Jede Menge an technischen Möglichkeiten stehen schon jetzt zur Verfügung, um positiv einwirken zu können. Warum Öltanker beispielsweise nicht als Rückfracht Wasser in die Emirate liefern erschließt sich mir seit zig Jahren nicht. Man könnte mit Sicherheit zu halbwegs vernünftigen Kosten gegen die weitere Ausbreitung der Wüsten angehen. Schöner Nebeneffekt neue und sinnvolle Arbeitsplätze und volkswirtschaftlicher Produktionsoutput von Basisprodukten bis zur Verdelung. Möglichkeit den Hunger zu bekämpfen.

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