@Jutta Faerber: Sie sollten sich bei den etablierten Medien bewerben, dort würden Sie glänzende Karriere machen. Sie bringen keinerlei Argumente vor, behaupten lediglich irgendwelche peinlichen Aktivitäten einzelner AfD-Sympathisanten (Geschmacklosigkeiten aller Art gibt es bei jeder Partei), die nichts an der Lage ändern: Die AfD ist die größte Sammlungsbewegung enttäuschter bis entsetzter konservativ und liberal denkender Bürger. Wer dieses enorme und hierzulande konkurrenzlose Potential nicht medial (an)erkennt, ist schlicht politisch auf einem Auge blind.
Jutta@Faerber, Ihr Zitat:“ Ich schätze die Vielfalt der Autoren auf der Achse, kann/möchte mir aber nicht vorstellen, dass auch nur einer diese widerliche, peinliche Partei wählen würde.“ HEIßT: ich schätze Vielfalt, - nur keine Meinungsvielfalt. Bemerken Sie eigentlich nicht Ihren eigenen Widerspruch? Ihre Intoleranz verbunden mit Desavouierung? Solche Menschen wie Sie SPALTEN. Die AFD ist eine demokratisch gewählte Partei. Eine grüne Bundestagspräsidentin empfindet Deutschland als ein Stück Scheiße. Und was Antisemitismus angeht, da sollten Sie das Deutsche Abstimmungsverhalten bei der UN einmal in Ihre Überlegungen einbeziehen, so welche stattfinden. Ihre bemühte Pizza- Karton- Polemik, aus der Süddeutschen ?, Spiegel ?, oder vielleicht aus dem legendären Chemnitz- Hetzvideo ? , wollen Sie tatsächlich als Begründung hinzuziehen, um einen politisch Andersdenkenden in den „rechten Dreck“ zu ziehen? Schauen Sie sich bei linken Antifanten um. Dort finden Sie jede Menge menschenverachtendes Handeln. Ach so, die gehören in Ihrer Hedwig-Courthsmahler-Welt zu den Guten. Trauriger Beitrag. Daß Menschen garantiert nicht mehr Ihre Wahlfavoriten öffentlich äußern, unter Pseudonymen veröffentlichen, bewirken Sie, schätze gezielt, mit solchen Beiträgen. Ihr Appell und Beitrag ist nichts anderes als billiges Framing. Bitter, aber wahr.
@Sabine Schönfelder, bezüglich AfD volle Zustimmung! Argumente, die eine @Jutta Faerber wohl nie begreifen wird!
@Siegfried Ulrich, wäre ich gefragt worden, bzgl. Koranverbot, hätte ich das nicht gewußt. # Was aber sicher ist, der Shintoismus betet eine Göttin an, also eine Frau. # Der “vom Himmel gesandte Herrscher”, [dt. Kaiser] in Japan, das Symbol des Staates und der Einheit des japanischen Volkes, der sog. Tenno, ist außerdem oberster Priester des Shinto. # [Eine gewisse formale Ähnlichkeit mit der brit. Queen.] # Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde auf Druck [des Auslandes] die Göttlichkeit der japanischen Kaiser zurückgewiesen und ihnen die polit. Macht entzogen. # Der ausländische Druck kam aus der gleichen Ecke, die zuvor, HEIMTÜCKISCH sowohl Nagasaki als auch Hiroshima, als Ziele für den Abwurf der Atombombe auswählten: Zwei japanische Städte mit überdurchschnittlich sehr vielen Christen. # Die Freimaurer [vgl. US-Präsident(en)] und Herren dieser Welt wollten zwei “Fliegen” mit einer Klappe schlagen. # Christen in Japan? Aber hallloooooo. # Im 16 Jahrhundert verübten die so tollen Buddhisten, Shintoisten, eine der brutalsten Christenverfolgungen, gegenüber Christen, die bis heute einmalig sein dürfte. # Die damaligen Machthaber verschloßen sich dann dem Ausland gegenüber, während sie weiter brutal alle töteten, die Christen sein wollten. # Weit über 200 Jahre ging das so, bis ein US-amerikanisches Schiff, Japan zwang, sich dem Ausland wieder zu öffnen. # Wer also glaubt, die Japaner wären irgendwelche harmlosen Leute, Engel, der ist ein bösartiger Ignorant. # Und die intriganten, falsch spielenden Holländer, nicht alle, aber die politischen sehr wohl, die die Christenverfolgung mit freudigen Augen angestoßen haben, aka Intrige, hatten all die Zeit ökonomische Bindungen nach Japan. Als einzige. Das war der Judaslohn für die niederländische damalige Politik. Viel genauer, steht es in ehrlichen Geschichtsbüchern.
Es kann schon sein, daß es “uns” noch viel zu gut geht, aber wer sind diese “uns” ? Fast mein gesamter Bekannten-, Freundes und Verwandtenkreis hat ein Problem damit, sein Geld anzulegen, manche sind sogar von Strafzinsen betroffen. Sie fühlen sich als die breite Mitte der Gesellschaft, die Stützen der Zivilisation, machen aber wahrscheinlich nur 10% der Wählerschaft aus. Die anderen leben weder in der Eigentumgswohnung -noch im Eigenheim, sondern in der Platte. Das sind die Menschen, die dieses Klientel üblicherweise als Menschen garnicht wahrnimmt, die in ihrem Leben herumgeistern, nur als Küchenhilfe in der Essensausgabe der Kantine, als Bedienung im Restaurant, als Friseurin, Menschen, die man ruft, wenn der Abfluß verstopt ist, die einen für wenig Geld von der Straße bergen, wenn man einen Unfall hatte, die einem die Bettpfanne unter den Arsch schieben, wenn man das selber nicht mehr kann. Manche wohlstandsgesättigte Mitbürger wären wahrscheinlich erstaunt zu hören, daß auch diese Menschen ein Wahlrecht haben. Und jetzt könnte man sagen, das sei ja das klassiche Klientel der SPD, aber warum sollten sie eine Partei wählen, die vielleicht noch etwas für arbeitslose Akademiker tut, die irgendwelche Phantasiefächer studiert haben, in dem sie Stellen für Gedergedöns, Gleichstellungsbeauftragte und Antisemitismusforschung erfindet, aber ansonsten alles tut, um das Schaffen von Arbeitsplätzen zu vermeiden, und bestehende Arbeitsplätze zu vernichten? Faschistoide Hochstapler, Betrüger, Schulversager, das ist die ehrenwerte Gesellschaft, die sich zur Wahl stellt, und zu dieser soll es keine Alternative geben?
@ Jutta Faerber, bitte um Angabe der Quelle, wenn Sie solch unappetitliche Angaben hier machen. Solche Dinge sind mir nicht bekannt. In jeder Partei gibt es natürlich dümmliche Zeitgenossen und Hinterwälder, ( gibt genug Parteien mit saublödem Personal, brauche ich nicht weit schauen, gibt es regelmäßig in den Nachrichten ) die unschöne Dinge sagen oder welche, auch U-Boote benannt, die einer ganzen Partei schaden wollen und deshalb saublöde Dinge treiben. Wenn irgend ein saublöder Hinterwälder, der nichts zu sagen hat, den Hitlergruß zelebriert, braucht man nicht gleich eine ganze Partei deshalb verunglimpfen, nur weil dort manchmal unwichtige Blödiane herumlaufen. Das gibt es überall! Und hören Sie auf die AfD -Wähler mainstreammäßig in die eklige Ecke zu stellen. Nazikeule zieht hier nicht!
@ Wolfgang Schüler : Wie ich schon weiter unten ausführte - genauso ist es. Daß die AfD-Wähler Steinbach und Hahne hier nicht endlich und offensiv “Blaue Farbe bekennen”, ist schlicht eine Schande !
Die CDU zerbröselt sehendem Augen vor ihrem Parteivorstand und auch vor ihrer Basis. Seit 16 Jahren haben wir eine grüne Kanzlerin die nebenbei auch mal Vorsitzende der ,,Christlich Demokratischen Union`` war und ihr Parteibuch dieser Partei wohl zusammen mit der Deutschlandflagge in der hintersten Schublade im Sperrmüll des Kellers im Kanzleramt unauffindbar versteckt hat. Diese 16 Jahre haben die Union entkernt und es ist nicht viel von der einstigen demokratischen, konservativen Volkspartei übriggeblieben. Mittlerweile könnte die CDU mit den Grünen zu einer Partei verschmelzen. Der Bürger würde es nicht merken. So sehr sind ihre Programme gleichgeschaltet. Klima, Corona danach wieder Klima. Also ,, Grüner Mist``, wie auf etlichen Plakaten in den Großstädten Deutschlands zu Recht steht. Die früheren, wichtigen Eckpunkte dieser Partei hat heute die AfD übernommen. Deshalb wird sie auch so ausgegrenzt und auch totgeschwiegen, sogar hier auf der Achse und bei Reitschuster und Tichy. Ich denke mal laut. Wer vernunftbezogene, wirtschaftliche, stabile Politik auch für Energie und Finanzen und eben dazu Sicherheit auf den Straßen Deutschlands möchte, kommt nicht darum, die einzige vernünftige Alternative für Deutschland zu wählen. Denn sie haben in ihrem Parteiprogramm das stehen, was die frühere CDU zur echten Volkspartei ausgemacht hatte. Die heutige CDU/ CSU ist meilenweit davon entfernt und wird sich nach 16 Jahren Merkel, nicht wieder so schnell davon erholen. Merkel hat insbesondere Deutschland aber auch der CDU unglaublichen Schaden zugefügt. Und das unter den Augen der alten CDU Granden, die ihr nicht Einhalt geboten haben und für den Untergang dieser Partei mitverantwortlich sind.
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