indubio / 22.08.2021 / 08:00 / 100 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 155 – Uns geht’s noch viel zu gut 

Peter Hahne (ehem. ZDF), Josef W. Kraus (ehem. Präsident des Deutschen Lehrerverbandes) und Erika Steinbach (Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Zustand der Bundeswehr, den Abzug aus Afghanistan und die Optionen bei der Bundestagswahl. Außerdem gratulieren sie Henryk M. Broder und Reiner Kunze. 

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S. Marek / 22.08.2021

Ist nicht gerade der Herr Mohammad Aschraf Ghani arbeitslos geworden, den könnte man doch noch schnell einbürgern und fürs Kanzleramt kandidieren lassen. Schlechter als die A. M. und die Riege sich um das Amt bewerbender Kandidaten ist Er bestimmt nicht und als “ehrlicher” und “mutiger” Dieb hat er sich gerade bewiesen.

Petra Farley / 22.08.2021

Well, this was uplifting!

Heinrich Wägner / 22.08.2021

Jutta Faerber@ wissen Sie eigentlich was so ein richtiger Nazi ist und wie er aussieht. Wir haben als Kinder Beides erlebt die Nazis und die Blockwarte und die Mutter hat uns Kinder vor Beiden gewarnt . Besonders vor den Blockwarten die immer provozierten in der Hoffnung die Kinder verplappern sich. Möchten Sie einfach nur wissen wer von den Kommentatoren AFD wählen . Sag mir wo du gehst,sag mir wo du stehst sangen die FDJ’ler immer in der DDR. Jede Partei die im Bundestag vertreten ist auf den Wahlzettel darf gewählt werden. Um ihre Frage zu beantworten,ich gehe gar nicht zur Wahl. Leiter kann ich nur noch sehr schlecht laufen, denn die eine Partei ,die jetzt die Partei ist die sie nicht mehr sein will hat in den Sechzigern mit ihrem Schild und Schwert der Partei dafür gesorgt das viele ,so auch ich in ihren Erholungsheimen für Anders Denkende so ausgiebig kuriert wurden das da schon mal ein paar Andenken zurückbleiben. Bei mir sind es nun mal die gelähmten Nerven in den Beinen. Und Briefwahl ist mir zu blöd und zu unsicher um gleich die Frage vorweg zu nehmen.

Heinrich Wägner / 22.08.2021

Danke,für die offen Worte. Aber sie hätten eher kommen müsse. Aber wiederum ,es hätte die Mehrheit doch nicht begriffen. Und dann soll es nun so sein .Hoffen auf die Palastrevulution in der CSU und vier Jahre warten bis es den Deutschen so dreckig geht das sie Erwachen…Aus was auch immer. Ob das dann noch reparabel ist wie hier gesagt wurde dürfte für meine Generation die die Reparaturen nach 45 übernehmen mußten nicht mehr relevant sein. Warscheilich eher sehr schwierig bei den was da noch übrig ist an Intelligenz und Fachwissen .Die dann auch wegen Auschwitz Schlosser,Klempner oder Maschinenbauer geworden sind.

Steffen Huebner / 22.08.2021

@Jutta Faerber : Sind nicht eher die Antifa der neue Naziflügel, die neue SA- Sturmabteilung, die Anderdenkende wie 1933 zusammenschlägt und deren Anhänger bei SPD und Grünen zu finden sind? Rotgrün wollte ja immer die Patrioten von der AfD früher mal im sachlichen politischen Diskurs “entlarven”, aber Fehlanzeige, man weicht lieber, wie Sie, auf Unterstellungen aus. Aber wen wundert das noch? Schauen Sie sich nur die weiblichen Co- Chefinnen der Linken an: Eine mit linksextremer Vergangenheit und die andere inteligenzmäßig einfach zum fremdschämen…

Karola Sunck / 22.08.2021

@Jutta Faerber, nachdem ich Ihren Kommentar nochmal richtig gelesen habe und nicht nur überflogen wie zuvor, möchte ich noch mal darauf antworten und ziehe meinen ersten Kommentar zu Ihrem Schreiben hiermit zurück. Also Sie diskreditieren Sie diese ,,Alternative für Deutschland`` wegen irgendwelchen dümmlichen Protagonisten, die angeblich abscheuliche, unappetitliche Dinge gemacht haben und zugleich zufällig Anhänger dieser Partei sein sollen. Wenn diese Dinge wirklich geschehen sind, mir ist davon nichts bekannt, möchte ich 1. die Quelle wissen, woher Sie dieses in Erfahrung gebracht haben um zu prüfen, ob es aus einer seriösen Quelle stammt und nicht nur mieses AfD -Bashing von einer Mainstream Haltungspresse beinhaltet. 2. Was kann eine Partei für ihre angeblichen Anhänger? Lesen Sie bitte das Wahlprogramm der AfD. Und dann sagen Sie mir bitte, ob dort Nazidreck verbreitet wird. Das werden Sie nicht können, denn das Programm beinhaltet vernunftbezogenen Inhalt, welches bei den Blockparteien und besonders bei den Grünen nicht annähernd vorhanden ist. 3. Wer vertreibt Pizza-Kartons mit dem Konterfei von Sophie Scholl und der Aufschrift ,, Ofenfrisch``. Ich glaube diese ganze Sache stinkt kilometerweit zum Himmel und ist irgendein widerliches Szenario um die AfD noch tiefer in den Dreck zu ziehen. Und bitte vergleichen Sie nicht AfD -Wähler mit dummen, hirnverbrannten Zeitgenossen, die unschöne Dinge zelebrieren. AfD Wähler wollen eine andere Politik, weg von dem zerstörerischen Einheitsbrei der Merkel- Dynastie. Wenn diese Partei für Sie widerlich ist, ist sie für mich nicht. Punkt. Sie ist die einzige Opposition in diesem Lande und die einzige Partei im Bundestag, die vernunftbezogenen Politik anbietet. Die Mehrheit der Bundesbürger weiß das nicht zu schätzen und lässt sich leider indoktrinieren. Und dazu gehören Sie vermutlich leider auch! Guten Abend K. Sunck

Kurt Noll / 22.08.2021

Es war ein kompetentes Gesprächsquartett, in der Lagebeurteilung unseres Landes ganz einig. Da hätte ich mir doch ein wenig Pfeffer in der Einheitssoße gewünscht. Wie wäre es, wenn Müller-Ullrich das heiße Eisen AfD -  dieses mal krampfhaft umschifft - mal zur Diskussion stellte, und zwar mit eben diesen Gästen?

Andreas Rochow / 22.08.2021

Ich erinnere an Peter Hahnes Attacke gegen die Briefwahl. Er hat mehr als recht! Meine Anfragen an den Bundes-, Landes- und Kreiswahlleiter haben ergeben, dass man kein Problem darin sieht, dass Berufsbetreuer für gerichtlich unter Betreuung gestellte Personen Briefwahlunterlagen in Größenordnungen ordern und in ihrem Sinne Wahlstimmen fabrizieren können. Es gibt ca. 1,9 Millionen rechtlich Betreute, deren Wahlrecht gem. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes durch die Betreuung NICHT erloschen ist. Also “betreute Briefwahl”! CDU und SPD werben gleichermaßen für Briefwahl. Der Weg in die post voting society ist frei. Demokratie ade!

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