Immer wieder erheiternd, wie Herr Reitschuster den Teilnehmern dieser Wattebällchenwurfveranstaltung, auch bekannt als Bundespressekonferenz, ihr Zeremoniell ins Stocken bringt.
DAS war eine ganz große Folge von indubio. Informativ, lehrreich, mit Fakten gespickt und auch noch humorvoll! SENSATIONELL!
Boris, Burkhard, Bravo!
Die Süddeutsche Zeitung ist doch gegen Boris Reitschuster ein Nichts. Boris Reitschuster ist einer der wenigen Journalisten, der hier zu Lande seinen Job macht. Die Pseudo-Journalisten von der Süddeutschen Zeitung verdienen ihr Geld doch nur mit Kaffee trinken, Dummschwätzerei, und ihrem völlig risikolosen und mutfreien “Kampf gegen Rechts”. In der Redaktion das eigene Ego austoben, sich wichtig machen, sich dabei wohl und gut fühlen, über andere zu Gericht sitzen, und dafür noch Lohn und Gehalt zu bekommen. Solche Pseudo-Arbeitsstellen gibts nur für linke und grüne Träumer. Ich musste mein Geld mit echter Arbeit verdienen. Ich musste mich in den Gästehäusern anstrengen, damit die Gäste zu Frieden und glücklich waren. Bei der Süddeutschen Zeitung geht es um moralische Überheblichkeit. Bei mir ging es um praktischen Dienst am Mitmenschen, ohne nach Parteibuch und Gesinnung zu fragen. Also wer hat in dieser Welt die bessere und sinnvollere Arbeit geleistet? Boris Reitschuster auf jeden Fall.
Boris Reitschuster begeistert mich! Meine besten Wünsche an Sie, Herr Reitschuster!
Was in diesen desolaten Zeiten noch einen Rest an Zuversicht geben kann ,,ist die ” Achse ” . Chaim Noll hat den Zusammenhalt der ” Achse ” - Leserschaft kürzlich sehr überzeugend herausgestellt . Ich habe jetzt zwei Patenschaften übernommen und sehe das als einen Akt der Notwehr .
Super Arbeit, Herr Reitschuster, bitte unbedingt weitermachen!
OFFENER BRIEF der Verbundgruppen und ihrer 230.000 angeschlossenen mittelständischen Unternehmen Verehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten, hochgeschätzte Entscheidungsträger im Deutschen Bundestag, die in Genossenschaften und anderen Verbünden des Mittelstandes organisierten Unternehmen aus mehr als 45 Branchen des Handels, des Handwerks und der Dienstleistungsbranche mit ihren rund 2,5 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie 400.000 Auszubildenden appellieren an Sie, die Wiederöffnung der lokalen Geschäfte ab dem 8. März 2021 zuzulassen. Die aktuelle Situation im geschlossenen Non-Food-Einzelhandel droht sich zu einem volkswirtschaftlichen Fiasko zu verschärfen. Es geht in den Betrieben längst nicht mehr nur um den wachsenden Liquiditätsengpass und die zunehmende Verschuldung. Vielmehr erwarten wir auch verheerende soziale Auswirkungen durch den in seiner Reichweite und Geschwindigkeit nie gekannten Verlust von Geschäften in unseren Dörfern und Städten. Die von allen politischen Parteien regelmäßig herausgehobene Bedeutung von Geschäften und mittelständischen Unternehmern für die Vitalität unserer Regionen, gerade auch im ländlichen Raum, darf gerade in einer Krise kein Lippenbekenntnis sein. . . . ———> Bitte googeln für den vollen Brief: »OFFENER BRIEF der Verbundgruppen und ihrer 230.000 angeschlossenen mittelständischen Unternehmen«
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