“indubio”-Tage sind die schönsten Tage der Woche: Tage sehnlichst erwarteter “Lichtblicke”. Ganz offensichtlich macht das Tragen von Gesichtsmasken so BLÖDE, dass von Ihren Trägern keine Erhellung zu erwarten ist. Absolut “lebenserhaltend” erweist sich aus diesem Grunde auch diese Folge von “indubio”.
Für mich einer der besten Indubio Podcasts. Besonders Herr Buurmann ist aus der Runde hervorzuheben. Toll informiert und mit, wie ich finde, starken Argumenten. Die Beispiele der Doppelmoral linker Institutionen in Bezug auf die Verwendung nationalsozialistischer Symbolik sei hier nur beispielhaft erwähnt.
Entschuldigung, meine Herren! Aber der Vergleich zwischen Ungeimpften und Juden ist nicht unlauter und auch nicht Unsinn. Es begann damit, daß am 1. April 1933 jüdische Geschäfte boykottiert wurden. Dann wurden die Juden nach und nach aus dem öffentlichen Dienst und aus dem öffentlichen Leben gedrängt. Schließlich durften sie nicht einmal mehr in öffentliche Parks gehen oder auf Bänken, die Ariern reserviert waren, Platz nehmen. Es begann nicht mit dem Holocaust. Der kam erst danach. Die Parallelen zu heute sind offensichtlich. Herr Buurmann schildert selbst, daß er ungeimpfte Menschen nicht mehr in sein Theater lassen durfte. In den letzten Monaten war es Ungeimpften nicht einmal mehr möglich, sich mit winterlicher Kleidung zu versorgen, weil ihnen der Zutritt zu den Geschäften untersagt war. Ja, was braucht es denn noch an Parallelen! Und ganz im Sinne eines „Wehret den Anfängen!“ muß man auf diese frappanten Übereinstimmungen hinweisen, damit nicht auch noch die letzte Stufe gezündet wird. Natürlich gibt es auch Unterschiede. Vergleiche ergeben niemals 100 Prozent Deckungsgleichheit. Ein Ungeimpfter kann jederzeit seinen Status ablegen, wenn er sich reuig auf die Seiten der Geimpften schlägt. Ein Jude konnte sich nicht einfach zum protestantischen Glauben bekennen, um dem Jude-Sein zu entkommen. Natürlich haßt die Elite es, wenn Ungeimpfte sich mit Juden vergleichen, weil in Entsprechung sie dann den Nationalsozialisten entsprächen. Und dieser Gedanke soll verboten werden. Was wir aber erleben, ist Impftotalitarismus. Und das muß auch benannt werden!
Die ganze Runde diskutiert munter am Thema vorbei: Die PSYCHOLOGIE des Angstträgers ist entscheidend. Warum packt hier niemand das Eisen der frühkindlichen Entwicklung und Prägung als Grundlage des Staates an ? Warum kommen die makropsychologischen Faktoren nie auf den Tisch ? Warum kann man nicht den Fokus auf die Angstprägung des Kindes richten und die Frage nach edukatorischer Uniformität stellen ? Vom Krieg bis zur Spritze als Penetrationsgerät gibt es forensische Erklärungen, vom Mitmachverhalten bis hin zur Feigheit, bis hin zur Opferrolle: Die Gründe sind doch beileibe nicht die des oberflächlichen Handelns von Hinz und Kunz: Das Psychogramm ist entscheidend, die Identität. Und was den “Judenstern”, bitte eigentlich “Stern Davids” angeht, der eigentlich auch über jedem Christen thront, wie Jesus Jude war, - natürlich ist das Usurpation: An einem wichtigen Symbol: Sonst könnte man auch einen Jesus mit sich herum tragen und auf den Korpus schreiben “ungeimpft”. Juden stehen also in der Debatte in einer Usurpation um ein innerdeutsches Problem in eine Metapher zu packen. Damit ist der Stern ein Werkzeug wie ein Schraubenschlüssel und wird vollkommen von seiner Bedeutung getrennt. Was wäre wohl los, wenn Juden mit Kreuzen und Jesus - Figuren demonstrieren täten ? Also bitte, es ist wie Leichenfledderei, erst als deutsches Volk einen Völkermord zu tragen um dann die selbst geschaffenen Symbole den Toten für innere Zwecke abzureißen - sich anzueignen. Denn es ist ja eine Meinungsminderheit - solange bis der Zwang gegen das Leben exekutiert wird.
Klasse! Danke an die Diskutanten. So sollten Talkshows im GEZ-gepamperten OERR laufen. Schaut man nach Kanada, bekomme ich tiefe Angst, dass solche Stimmen bald verstummen müssen. Freiheit stirbt langsam
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