Gastautor / 10.02.2023 / 12:00 / Foto: Pixabay / 69 / Seite ausdrucken

Im Impflügengebirge (2): Eiskalte Ignoranz

Von Andreas Zimmermann.

Warum die Corona-„Impfung” eine Gentherapie ist und wie chemisch modifizierte mRNA über einen längeren, aber unklaren Zeitraum dafür sorgt, dass toxische Spike-Proteine im Körper produziert werden. Folge: „Kardiale Ereignisse" wie Herzerkrankungen und Schlaganfälle nehmen zu.

Betrachtet man die modRNA-Injektionen aus molekularbiologischer Sicht, dann sind es vor allem drei Punkte, die die in der vorangegangenen Folge beschriebenen, von ihnen verursachten Gesundheitsschäden erklären. 1) Die modRNA-Injektionen beruhen auf einem völlig anderen Wirkprinzip als alle bisherigen, echten Impfungen, da statt Proteinen oder inaktivierten Erregern Nukleinsäure injiziert wird, weshalb man sie auch nicht als Impfungen bezeichnen sollte. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages nennt sie deshalb etwas verschämt „genetische Impfungen”, während Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG und „Leiter der Division Pharmaceuticals“, frank und frei von „gene therapy” spricht – was nicht ganz korrekt ist, da es sich tatsächlich um eine Genexpressions-Therapie handelt.

2) Es handelt sich dabei nicht, wie immer behauptet, um mRNA (messenger bzw. Boten-RNA) wie sie im Körper vorkommt, sondern um eine modifizierte Form von RNA, in der der üblicherweise vorkommende Baustein Uridin vollständig durch den in normaler menschlicher mRNA nicht vorkommenden Baustein N1-Methyl-Pseudouridin ersetzt wurde – der Grund, warum ich, genau wie Pfizer/BioNTech in den freigeklagten Zulassungsunterlagen, den Begriff modRNA verwende. 3) Das durch die modRNA kodierte Spike-Protein stellt für den Körper ein Toxin dar, das den menschlichen Körper in verschiedener Weise schädigt.

Es lohnt sich, die wichtigsten Aspekte dieser drei Punkte etwas näher zu betrachten. Bei bisher üblichen Impfungen wurden die Substanzen, auf die das Immunsystem reagiert, die sogenannten Antigene (Proteine bzw. aus Proteinen bestehende, abgeschwächte oder inaktivierte Erreger) direkt injiziert. Dadurch kann zum einen die Dosis klar festgelegt werden, zum anderen liegt der Ursprung der Antigene außerhalb der Körperzellen. Zudem werden Proteine oder inaktivierte Erreger rasch abgebaut. Nukleinsäureinjektionen funktionieren ganz anders. Hier müssen die Nukleinsäuren nicht nur von Körperzellen aufgenommen werden, der zelleigene Translationsapparat muss zudem durch geeignete Signale in der Nukleinsäuresequenz dazu gebracht werden, das in der Sequenz kodierte Protein zu produzieren. Dadurch, dass die so manipulierten Zellen ein körperfremdes Protein herstellen, werden die Zellen selbst zum Ziel der körpereigenen Immunabwehr, d.h. das Immunsystem des Injizierten beginnt, die eigenen Körperzellen anzugreifen, was aus offensichtlichen Gründen keine gute Idee ist. Der Ansatz „Nukleinsäureimpfung” ist also mit großer Wahrscheinlichkeit prinzipiell zum Scheitern verurteilt, wie hier im Detail beschrieben wird. Und das unabhängig davon, für welches Fremdprotein die injizierte Nukleinsäure kodiert.

Das Spike-Protein richtet im Körper allerlei Verheerungen an

Vergleichsweise wenig beachtet wird hingegen bisher die Modifikation der RNA durch Verwendung von N1-Methyl-Pseudouridin, obwohl diese Veränderung ganz erhebliche Folgen hat. Die auf diese Art und Weise modifizierte RNA wird nämlich unter anderem effizienter in Proteine übersetzt. Das heißt, innerhalb einer bestimmten Zeitspanne produziert ein Molekül modRNA mehr toxische Spike-Proteine als ein Molekül „normale” RNA. Noch wichtiger ist aber eine andere Eigenschaft – im Gegensatz zu normaler RNA wird die verwendete modRNA im Körper praktisch nicht abgebaut, da menschliche Zellen keine Enzyme produzieren, die dazu effektiv in der Lage wären. Deshalb ist auch die prinzipiell korrekte Aussage, dass mRNA vom Körper innerhalb kürzester Zeit abgebaut wird, irrelevant – es wird nämlich gar keine mRNA injiziert, sondern chemisch modifizierte mRNA, eben modRNA. 

Und diese modRNA sorgt dafür, dass – zumindest bei manchen Menschen (systematische Studien fehlen, wie so häufig) – über Wochen und Monate toxische Spike-Proteine im Körper produziert werden. Wie lange nach modRNA-Injektion dies maximal möglich ist, ist noch immer nicht klar. Dass das durch die modRNA-Injektionen entstehende Spike-Protein im Körper Verheerungen anrichtet, ist mittlerweile aber vielfach gezeigt worden, und zwar auf verschiedenste Art und Weise. So hat nicht nur Prof. Burkhardt gezeigt, dass die modRNA-Injektionen z.T. tödlich enden, auch Prof. Schirmacher aus Heidelberg kommt zu diesem Schluss. Und auch wenn die Injektionen nicht tödlich enden, können sie die verschiedensten Nebenwirkungen auslösen, die in vielen Fällen das Leben der Betroffenen zerstören

Das ist auch nicht verwunderlich, denn es ist schon sehr lange bekannt, dass das Spike-Protein von Corona-Viren eine Reihe gefährlicher Effekte hat. So wurde bereits 2007 gezeigt, dass das Coronavirus-Spike-Protein alleine ausreichend ist, um in Zellen bestimmte Stressreaktionen auszulösen, die letztlich, gerade wenn sie etwa bei durch modRNA verursachte, dauerhafte Produktion des Spike-Proteins länger anhalten, zum programmierten Zelltod führen. Dies erklärt auch die mannigfachen Nebenwirkungen, denn überall, wo das Spike-Protein im Körper produziert wird oder hingelangt, löst es potenziell den Tod der betroffenen Zellen aus, führt also zum teilweisen Absterben des Gewebes und damit einhergehenden Entzündungen. Dass eine langandauernde und durch wiederholte Injektionen immer wieder erneuerte Produktion eines solchen Proteins in den Körperzellen nicht gesund sein kann, ist völlig klar.

Weitere beunruhigende Effekte

Bemerkenswert ist, dass diese gefährlichen Auswirkungen des Spike-Proteins bereits lange bekannt sind. Hätten die Verantwortlichen für die Entwicklung und Zulassung der modRNA-Injektionen sich die Mühe gemacht, die relevanten Studien vorab zu lesen, dann hätten sie die Idee, diesen Ansatz weiterzuverfolgen, eigentlich sofort aufgeben müssen. Trotz der geballten Effekte haben sie das nicht getan.

Seit Ende letzten Jahres ist auch noch ein weiterer beunruhigender Effekt des SARS-CoV-2-Spike-Proteins bekannt. Das Spike-Protein löst im Gehirn nämlich eine durch Mikroglia-Zellen verursachte Entzündungsreaktion aus, die wiederum ein Hauptfaktor für Neurodegeneration ist, d.h. das Absterben von Nervenzellen im Gehirn. Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: Die modRNA-Injektionen führen dazu, dass im Körper in den verschiedensten Geweben und Organen über einen längeren, aber unklaren Zeitraum in ebenso unbekannten Mengen ein Protein produziert wird, das zum einen ganz allgemein programmierten Zelltod auslöst und außerdem spezifisch zum Absterben von Nervenzellen im Gehirn führt. Dennoch werden diese Injektionen nach wie vor straffrei Menschen verabreicht. 

Die aufgrund der durch den Körper kaum abbaubare modRNA schon bei einer einzigen Injektion lange anhaltende Produktion ist wahrscheinlich aber auch noch für weitere beunruhigende Effekte verantwortlich, über die in letzter Zeit berichtet wurde. Dazu zählt etwa das bereits erwähnte Auftreten freier Spike-Proteine im Blut von Jugendlichen mit modRNA-induzierter Myokarditis. Und auch die Verschiebung von potenziell neutralisierenden IgG3-Antikörpern hin zu wenig wirksamen IgG4-Antikörpern, die in mehreren Studien beschrieben wurde, dürfte mit der dauerhaften Produktion des Spike-Proteins zu tun haben, da bekannt ist, dass diese Reaktion des Immunsystems dann erfolgt, wenn das Immunsystem dauerhaft einem bestimmten Antigen, wie in diesem Fall dem Spike-Protein, ausgesetzt wird. Ein Effekt, der übrigens auch schon bei Studien zu möglichen HIV-Impfstoffen beobachtet wurde. Auch diese Nebenwirkung kommt also nicht unerwartet.

Entzündungsreaktionen, Autoimmunkrankheiten, Krebs

Interessanterweise wurde der erhöhte IgG4-Spiegel im Zusammenhang mit den sogenannten „Covid-19-Schutzimpfungen“ nur bei modRNA-Injektionen (BioNTech & Moderna), nicht aber bei Vektor-basierten Injektionen (AstraZeneca & Jansen) beobachtet, was sehr gut zur dauerhaften Spike-Produktion bei ersteren passt, die so bei Vektor-basierten Injektionen nicht auftreten dürfte. Warum nur gab die aggressive staatliche Propaganda den modRNA-Injektionen gegenüber Vektor-basierten „Impfstoffen“ den Vorzug?

Ein erhöhter IgG4-Antikörper-Spiegel hat nicht nur eine weniger wirksame Immunantwort zur Folge, sondern ist zudem mit verschiedensten Krankheitsbildern assoziiert, die als „IgG4 related disease“ zusammengefasst werden und Entzündungsreaktionen, Autoimmunkrankheiten und Krebs mit einschließen. Mittlerweile weiß man auch, dass ein wesentlicher Mechanismus von IgG4 related disease aus einer autoimmunen Infiltration verschiedener Gewebe durch Zellen der Immunabwehr, vor allem zytotoxischen T-Zellen und damit einhergehenden Entzündungen besteht. Inwieweit diese Verschiebung des Immunsystems, das ja auch dafür sorgt, dass wir nicht alle in kürzester Zeit an den verschiedensten Krebserkrankungen versterben, gesundheitliche Folgen hat, werden allerdings erst die nächsten Jahre in vollem Umfang zeigen. Angesichts der vorliegenden Daten kann das eine oder andere Gebet vielleicht nicht schaden.

Was Herzerkrankungen betrifft, ist es dafür allerdings schon zu spät, denn in diesem Fall lassen sich die Effekte der modRNA-Injektionen heute schon mehr als deutlich feststellen. So haben die Professoren Norman Fenton und Martin Neil die Daten des schottischen Rettungsdienstes ausgewertet, und dabei finden sie einen klaren und dauerhaften Anstieg „kardialer Ereignisse“ (sprich akuter Herzerkrankungen) deren Spitzen in allen Altersgruppen auf die Spitzen der „Impfkampagne” folgen und seitdem aber nicht mehr auf das vor-modRNA-Niveau zurückgegangen sind.

Zusammenhang mit modRNA-Injektionen nicht mehr zu leugnen

Und auch in Australien wird über einen Anstieg der Herzinfarkte um immerhin 17 Prozent für das Jahr 2022 berichtet. Aber auch bei anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen lässt sich ein Zusammenhang mit den modRNA-Injektionen nicht mehr leugnen. So sehen selbst die CDC mittlerweile einen möglichen Zusammenhang zwischen dem „bivalenten Booster” und Schlaganfällen. Wobei diese „bivalente” modRNA-Injektion den ursprünglichen Injektionen so ähnlich ist, dass es fast schon absurd ist, in diesem Fall anzunehmen, dass die ursprünglichen modRNA-Injektionen keine Schlaganfälle ausgelöst haben sollten.

Es wurden also unter, sagen wir einmal, ethisch fragwürdigen, gesellschaftlichen Umständen massenweise Injektionen verabreicht, die u.a. Herzerkrankungen und Schlaganfälle auslösen können. Angesichts dessen ist die Annahme, dass die modRNA-Injektionen auch Auswirkungen auf die Sterbezahlen haben könnten, vielleicht doch nicht ganz abwegig, auch wenn die zuständigen Stellen diesen Zusammenhang nach wie vor hartnäckig leugnen. Doch auch hier sind die Zahlen immer schwerer unter den Tisch zu kehren, wie im dritten Teil gezeigt wird.  

Lesen Sie im dritten Teil morgen

Die Sterblichkeitsdaten entwickeln sich besorgniserregend. Warum die millionenfach verabreichten modRNA-Injektionen ihren Anteil daran haben und wie viele durch die Corona-„Impfung” Verstorbene es in Deutschland geben könnte.

Teil 1 finden Sie hier.

Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Alexandra Klabuter / 10.02.2023

Die angerichteten Schäden sind so dramatisch, Millionen Menschen starben an diesem Zeug und werden womöglich noch daran sterben. Dieser Wahnsinn muss daher dringend gerichtlich aufgearbeitet werden. Alle Akteure, vom Gesundheitsminister über den Kanzler, die Abgeordneten, Pharmaindustrie, EU-Vertreter, Impfärzte, etc. müssen sich dafür vor Gericht verantworten. Das ist ein MUSS. Die Menschen wurden weltweit wurden systematisch in diese extrem schädlichen Impfungen getrieben, und systematisch wurde weltweit alles unterdrückt, was das Impfnarrativ in Frage stellen könnte. Ich befürchte daher, dass diese Impfkampagne kein Versehen, reine reine Korruption oder Dummheit war, sondern eine zentral orchestrierte Aktion mit einer perfiden, dämonischen Agenda. Wenn man alles andere ausgeschlossen hat, muss das Unmögliche war sein, auch wenn man es nicht glauben kann oder nicht glauben mag.

Gabriele KLein / 10.02.2023

@Lowry,  Ja, allen die versuchten aufzuklären und die das was sie recherchiert hatten teilten, sei Dank. Wichtige praktische Hinweise verdanke ich sowohl Achgut Autoren wie auch manchen Foristen wofür ich sehr dankbar bin.  Ich finde allerdings der gesunde Menschenverstand müsste eigentlich reichen, um zu erkennen dass ein derart komplexes Vorhaben wie diese Injektionen an Größenwahn und Hybris nicht zu überbieten waren.  Das war mir von Anfang an klar. Die Zensuren und Mantrahaften Wiederholungen eines Karl Lauterbachs auf dessen Begründungen seiner Behauptungen ich bis heute warte taten ein Übriges Ferner wußte man dass NULL Forschung existiert in Sachen interaktion mit Krankheitsbildern der Impflinge… Man unterstellte einfach Gleichheit wo gar keine Gleichheit ist….....Ich sehe keine Möglichkeit in der Empirie durch entsprechende kategorisierung diesem Problem der Ungleichheit dessen was als gleich unterstellt wird auszuweichen . Denn das was Gleich schien stellte sich im Laufe der Zeit noch immer als ungleich heraus und widerlegt somit die grundlegenden Prämissen der EmpirieTag für Tag…... War es nicht Einstein der einst meinte: Wahnsinn sei immer das gleiche zu tun und ein andres Ergebnis erwarten?

Tobias Schlüter / 10.02.2023

@Silas Loy: Eine leider nicht geringe Zahl der Mediziner steht da, wo auch ihre Altvorderen im Dritten Reich gestanden haben: auf der Seite der Täter und sei es nur als Mitläufer. Wie Herr Unger ausgeführt hat, wird dieses Verhalten wohl folgenlos bleiben.

Gabriele KLein / 10.02.2023

Danke für Ihre Arbeit. Es deutet alles darauf hin dass der Kardiologe Dr. R. Flemmings recht hat. Soweit ich mich entsinne argumentierte er dass die eigentliche Bio Waffe das Spike Protein sei.  Sowohl Luc Montagnier und Dr. Flemming machten meines Wissens Voraussagen die sich mit dem was Sie schreiben voll decken. Ziel einer Biowaffe ist nicht die sofortige Wirkung wie, wenn ichs richtig in Erinnerung habe Flemming schrieb, sondern eine verspätet einsetzende.  Ein Achgut Forist brachte es mit einem Rattengift Vergleich einst auf den Punkt, die Wirkung darf nicht sofort sein, sonst würde der Zusammenhang leichter erkannt und das Gift von intelligenten Ratten nicht genommen. Bei verzögerter Wirkung fallen sie jedoch, zumindest ein Weilchen drauf rein.  Allerdings ging die Rechnung noch in keinem Feldzug auf, (biologische eingeschlossen) noch immer kam es am Ende anders und so ists da auch. Die Leute wissen weitestgehend Bescheid. Denn, “You can fool all the people some of the time and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.”  Die die am Ende ohne ihre “Diener” die sie wie Dominosteinchen zu FAll brachten ,übrig bleiben,  werden nichts zu lachen haben. Das tun am Ende vermutlich die Wölfe die noch immer, die ganze Menschheitsgeschichte hindurch die letzten Profiteure menschlicher Armut waren nachdem sämtliche Waffen gegen den Menschen eingesetzt und aufgebraucht wurde…..

Sabine Schönfelder / 10.02.2023

Franz@Klar, Dr. Zimmerann beschäftigt sich mit der Gefährlichkeit der Genplörre. Machen Sie sich mit der Überschrift vertraut, damit Sie das Anliegen dieses Wissenschaftlers verstehen. Keiner leugnet SARS-CoV-2. Das Virus existiert seit Jahrhunderten…wollen Sie jetzt wieder von vorne anfangen ? Erschreckend wie infantil Ihr Coronisten reagiert, wenn es eng in der Hose wird….Selbst Putin wird verbraten, hahaha….

S. Marek / 10.02.2023

Ich nehme an, daß die meisten hier, wie Ich selbst, nicht am Medizinstudium interessiert sind, sondern eine sofortige Einstellung aller mit CoVid-19 zusammenhängenden Staatlichen Maßnahmen und sofortiger Stopp der Verabreichung des gefährlichen Wirkstoffes anordnen.  Um einen entsprechenden Beschluß zu erreichen müssen wahrscheinlich die Gerichte tätig werden. Hierzu schaut bitte UNBEDINGT auf das Fundstück von Felix Perrefort / 10.02.2023 / 17:00 / Impfkritischer Arzt freigesprochen/  (Ab 42:20 min kritisiert Sönnichsen HIER sehr kompakt und hellsichtig die Pfizer-Zulassungsstudie.) wo es während Medienkonferenz auf YT um die “Strafanzeige gegen Swissmedic” geht.  Es ist wesentlich, daß es jeder gesehen und weiterverbreitet hat.  Wir müssen ähnliche Anklagen auch in D erreichen.

Björn Schirrmacher / 10.02.2023

Mit Verlaub, Euer Ehren, aber von “echten Impfungen” kann ich auch bei den vorherigen Giftspritzen nichts erkennen und die Studienlage gibt mir Recht. Als Beispiele seinen die Spritzen gegen die nicht existenten “Influenza”-, “Masern”-, “HPV”- oder “Polio”-“Viren” angeführt, die nicht verhindern, dass die Gespritzen Erkältungen oder das unspezifische angebliche “Masern”-Symptom Fieber bekommen. Ebenso können die Empfänger der “Polio”-Spritzen immer noch unspezifische angebliche “Polio”-Symptome wie Lähmungen bekommen oder die Opfer der “HPV”-Spritzen Gebärmutterhalskrebs, von den neurologischen Nebenwirkungen ganz zu schweigen. Selbst in den (niedrigen) Fallzahlen des Statistischen Bundesamts ist keine relevante Wirkung der alten Giftspritzen zu erkennen. Im Zusammenhang mit den neuartigen “C”-Giftspritzen sprach auch ich zuerst von “Gen-Therapien”, allerdings ist das Wort der “Therapie” eindeuig zu positiv für diese Giftspritzen besetzt ist, weswegen die Bezeichnung “Gen-Modifizierung” (hin zu einem schlechteren Gesundheitszustand) angebrachter erscheint. Ob nach den alten Giftspritzen “Proteine oder inaktivierte Erreger rasch abgebaut” werden, ist meiner Einschätzung nach deutlich unklarer als Sie es hier behaupten, zumal niemand genau weiß, was in den alten Giftspritzen überhaupt drin war bzw. ist. So ist viel von “unsterblichen Krebszellen der Henrietta Lacks” zu lesen, die u.a. für die Entwicklung der “Polio”-, “HPV”- aber auch der neuartigen sogenannten “C”-“Impfstoffe” verwendet worden sein sollen, nach deren Injektion vermehrte Krebserkrankungen und “Turbo”-Krebs beobachtet werden. Wie genau wurden diese “unsterblichen Krebszellen” für die Entwicklung der Giftspritzen verwendet? Sind unsterbliche Krebszellen aus Giftspritzen die Hauptursache für Krebserkrankungen bei Nichtrauchern? Wird so für ausreichend “Nachschub” für die Pharma-Mafia gesorgt?

Sam Lowry / 10.02.2023

@R. Geschermann: Ich habe von Anfang an die Texte von Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg ausgedruckt und in Supermärkten, Bushaltestellen, Elektroverteilern nachts angeklebt. Wochenlang. Immer wieder, weil sie am nächsten Tag bereits weg waren. Es wollte keiner hören und die Augen öffnen. Jetzt haben sie den Salat, und wollen erst recht nichts mehr davon hören und sehen, all diese Opfer… ich habe alles getan und kann in den Spiegel schauen, und damit meine ich nicht das Relotius-Schmierblatt!

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gastautor / 12.05.2024 / 20:00 / 0

Wer hat’s gesagt? (Auflösung)

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem…/ mehr

Gastautor / 12.05.2024 / 09:00 / 20

Wer hat’s gesagt? “Messerattacken und Sexualdelikte nicht mit Zuwanderung und Migration vermischen”

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem…/ mehr

Gastautor / 09.05.2024 / 14:00 / 3

EU-Wahlplakate: Vom Kintopp zum Politflop

Von Okko tom Brok Immer ungenierter gestalten die Parteistrategen ihre Poster im Stile von Hollywood-Streifen. So auch die für die EU-Wahl. Aber was für Filme laufen…/ mehr

Gastautor / 07.05.2024 / 13:00 / 9

Israels Geisel-Lobby besiegt die Sieger-Lobby

Von Daniel Pipes.  Die Befreiung der letzten noch lebenden Geiseln im Gazastreifen steht Israels Ziel im Wege, die Hamas entscheidend zu schlagen. Zu diesem Dilemma…/ mehr

Gastautor / 30.04.2024 / 06:15 / 30

Warum belohnt Biden Feinde und ignoriert Verbündete?

Von Michael Rubin. Demnächst wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, ein Feind Amerikas und Israels, in Washington empfangen. Joe Biden sollte besser einen Problemlöser…/ mehr

Gastautor / 17.04.2024 / 13:00 / 15

Islamismus: Täter und Wohltäter

Von Sam Westrop. Die globale islamistische Wohltätigkeitsorganisation Islamic Relief arbeitet mit hochrangigen Hamas-Beamten zusammen, darunter der Sohn des Terroristenführers Ismail Haniyeh. Während Mitglieder des Europäischen Parlaments im Januar…/ mehr

Gastautor / 16.04.2024 / 06:00 / 203

Doch, es war alles falsch!

Von Andreas Zimmermann. Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit…/ mehr

Gastautor / 13.04.2024 / 15:00 / 6

Aufbau eines menschenwürdigen Gazastreifens (2)

Von Daniel Pipes. In Live-Interviews auf Al Jazeera und in anderen arabischen Medien machen immer mehr Bewohner des Gazastreifens ihrer Abneigung gegen die Hamas Luft.…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com