@Josef Aßhauer / 09.02.2023 “Den folgenden Satz finde ich erläuterungswürdig: „Macht etwa Myokarditis bei modRNA-Injektionen 1 Prozent aller gemeldeten Nebenwirkungen aus, bei allen übrigen Impfungen aber nur 0,1 Prozent (die Zahlen sind rein fiktiv), dann ist Myokarditis nach modRNA-Injektion 10-mal häufiger als nach anderen Impfungen, und zwar ganz egal, ob 10.000 oder 10 Millionen Nebenwirkungen gemeldet wurden.“ “—- Ihre vorsichtig formulierte (“Daher ist die Aussage im Text meiner Meinung nach nicht so ganz richtig.”) Kritik an diesem Satz des gestrigen Artikels halte ich für berechtigt und begründet, Ihre Argumentation im Grunde korrekt, wenn auch nicht fehlerfrei: “Wenn ein bestimmter Befund M genau 1/1000 aller Befunde, die nach einer anderen bestimmten Impfung auftreten, ausmacht, besagt das, dass bei z.B. 10.000.000 Befunden insgesamt der Befund M 100.000-mal auftritt.” Da habe Sie sich um 1 Zehnerpotenz vertan, das Argument bleibt dennoch richtig. “Es sei denn sowohl die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen als die Zahl der Impfungen sind bei den verglichenen Impfarten jeweils gleich.” Nein, diese Zahlen müßten nicht gleich sein, es würde reichen, wenn sie im selben Verhältnis zueinander stünden. Aber egal, entscheidend ist der Anteil schwerer Nebenwirkungen an allen Impfungen, nicht ihr Anteil an allen Nebenwirkungen. Wieviel leichte Bagatellnebenwirkungen es darüberhinaus gibt, ist doch vollkommen uninteressant.
@ Jochen Schmidt: Ihre Frage ist berechtigt und wurde schon mehrfach gestellt.—- Antworten könnte ihnen jeder Kammerjäger: Man darf anfangs keinesfalls nur vergiftete Köder auslegen, weil die Ratten dann sofort nach den ersten “plötzlichen und unerwarteten Todesfällen” mißtrauich werden und die Köder meiden. Man legt erst nur Köder ohne Gift aus, um die Ratten daran zu gewöhnen, anschließen werden 5-10% mit Gift verteilt (Erstimpung) dann Steigerung bis 20% (Booster). Bei einer 25 - 40 prozentigen Effektivität des Giftes kommen wir dann auf das beobachtete Ergebnis, ohne dass die Masse beunruhigt wird. Der totale Angriff erfolgt dann in der nächsten Runde - mit Sicherheit! Nutztiere kriegen natürlich nur Leckerli ohne Gift, das dürfte klar sein. —- Nächste Pandemie ist schon geplant, wer ist dabei?
@Jochen Schmidt: “Wir müssen nicht nur erklären, warum so viele Menschen nach der Impfung bestimmte Syndrome, Erkrankungen usw. bekommen haben - wir müssen auch erklären, warum so viele Menschen drei- oder gar vierfach geimpft sind, und anscheinend keine Impfschäden erleiden.” // “It’s elementary, Watson” (c): Weil die Technologie nicht ausgereift ist. Bei den unvorstellbaren Mengen der Dosen, die hergestellt werden, ist es auf dem gegenwärtigen technischen Niveau schlicht unmöglich, Qualitätstandards zu behalten. Das klingt absurd, ist aber wahr: Das sind eben die 5% von “hochqualitativen” Impfstoffen, die Menschen umbringen oder zu Krüppeln machen. Alle anderen haben diese oder jene technologischen Defekte, die den Brei unwirksam machen. Aber keine Sorge! “DIE Wissenschaft” arbeitet schon daran, dass die nächste Generation der Impfstoffe sauberer hergestellt wird.
Es wäre schön, von Herrn Z. ein Buch zu den biotechnischen Zusammenhängen zu haben. Vielleicht später mal. Aktuell wäre ich interessiert daran, seine Position zu den Thesen von Geert Vanden Bossche zu den immunologischen Entwicklungen und den Effekten der Massenimpfung in die Epidemie hinein zu erfahren. Schade, daß es im Deutschen Fernsehen keinen Platz für wirklich wissenschaftliche Dispute gibt. PS Herr Z. möge seine Anonymität noch möglichst lange halten können. Ich sehe in der Medienlandschaft noch keine wirkliche Ansätze, daß Meinungs- und Wissenschaftsvielfalt zugelassen werden. Die Meldungen über Impfschäden tönen doch eher wie der DDR die erlaubte Kritik an bürokratischen Unzulänglichkeiten..
2. PS Notiz: Es ist mir Folgendes schleierhaft: Die meisten Studiengänge sehen eine empirische Schulung vor, vom Soziologen bis zum Psychologen, Vom Geologen bis zum Biologen, vom Ingenieur bis zum Physiker, (Ja ich mein Physiker, werte Frau Dr. Merkel) Wer also ein ganz klein wenig hier nur geschult ist, und die meisten Akademiker müssten es doch sein, weiß was Sache ist. Und, dennoch wandern sie auch in diesen Kreisen wie Schafe zur Schlachtbank. Haben sie damals im 1. Semester vielleicht nicht aufgepasst? Selbst jene, die nur eine Grundschulausbildung hatten lernen zumindest das eine: , dass eine Behauptung begründet sein will und dass selbst ein Doktor -oder ein Professorentitel davon nicht entbindet. .Also wenn ich mich in der Elementarschule so verhalten hätte wie manche Politiker mit angeblich wissenschaftlichem Hintergrund teils gar noch von Elite Unis, wäre ich vermutlich in einer Hilfsschule gelandet…...... Was für eine Blamage.
Ich frage mich gerade, wieviele “Prof. Dr. Christian Haas” es in Deutschland gibt… einer mit Eisbergschmelze, einer vom BND… komisch
PS: was ich meinte sei nochmals an einem einfachen hypothetischen Beispiel erläutert: nehmen wir an es gilt den Nährwert einer exotischen Pflanze an Weidetieren zu testen im Vergleich zu einheimischen Pflanzen. Man bildet eine Gruppe die die Kategorie “Weidetier” abbildet und die von jeder Weidetiergattung eins enthält, Die neue Pflanze schneidet signifikant besser ab als alles pflanzlich bisher dagewesene Die Pferde, vielleicht 1 Prozent der Gruppe vertrugen es allerdings nicht und starben postwendend, was die schlußfolgernden Empiriker jedoch in keinerlei Weise stört, denn die Frage lautet nicht was bekommt den Pferden sondern was bekommt den “Säugern” und empirisch und statistisch stört der geringe Prozentsatz an Pferden die tot umfallen die “Signifikanz” als Beweis für den Nutzen d. Pflanze hier in keinerlei Weise. Nachdem man die Wunderpflanze für “Weidetiere” gefunden hat, denkt sich der Pferdezüchter der nur die SChlußfolgerung jedoch nicht die Studie kennt: Pferde sind Säuger und Säuger lieben diese Pflanze, also nichts wie her damit für meine Pferde die sodann sterben.. Dieses Problem Gleichheit zu unterstellen wo keine ist, sehe ich als ein grundsätzliches d.Empirie das keine Form der Kategorisierung verhindern wird einfach deshalb weil es ganz am Ende keine Gleichheit gibt sondern NUR gleich scheinendes. Man kann sich durchaus in den Naturwissenschaften empirisch ein wenig vorwärtsbewegen, , allerdings, wo es um Leib und Leben geht sollte man von der Empirie die Finger lassen . Schon gar nicht sollte man z.B. hoch betagten Greisen etwas verabreichen , basierend auf Studien zu denen sie “vorsorglich” um das mit den “Pferden” zu verhindern erst gar nicht als Studienteilhaber zugelassen wurden. Das Gleiche gilt für Menschen mit MS und was es da sonst noch so alles gibt. Ich meine die Kombination an Krankheiten u. Defiziten die hier möglich wären u. die alle separat erst getestet sein wollen sind unendlich viele.Und, diese wurden nicht getestet.
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