Von Andreas Zimmermann.
Wie gefährlich sind die Corona-Injektionen? Alles bekannt? Nein, die Demaskierung geht erst richtig los, und es gibt immer mehr Gründe, an diesem Thema dran zu bleiben.
Erstens sind die Themen Pandemie sowie modRNA-Injektionen keineswegs vom Tisch. Zwar könnte SARS-CoV-2 tatsächlich langsam ausgedient haben. Aber die allermeisten der Verantwortlichen für das polit-medial-medizinische Debakel der letzten drei Jahre sind nach wie vor in Amt und Würden, und sie bereiten sich munter auf die nächste Runde vor. So hat Karl Lauterbach beim WEF-Treffen in Davos von einem bevorstehenden „Zeitalter der Pandemien“ fabuliert, Bill Gates diskutiert als apokalyptischer Reiter mit dem australischen Premierminister „preparedness for the next pandemic“ – obwohl der Bau weiterer „Quarantänelager“ gemeint war? – und auch die Drostenschülerin und unverbesserliche Lockdownerin Isabella Eckerle will für künftige Pandemien „rüsten“. Und natürlich haben die Pharmafirmen auch bereits zahlreiche weitere modRNA-Injektionen in Vorbereitung, die ähnlich verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben dürften wie die sogenannten „Covid-19-Schutzimpfungen“.
Trotzdem hat Bundeskanzler Olaf Scholz aber schon einmal angekündigt, dass in Zukunft Zulassungsverfahren für „Impfstoffe” noch schneller abgewickelt werden sollen. Vermutlich meint er damit, dass die Hersteller nur noch den Antrag stellen und nicht länger ihre Zeit damit verschwenden müssen, Zulassungsdaten zu schönen oder zu fälschen. Das hat den Vorteil, dass dann auch niemand mehr den Vorwurf erheben kann, dass die Zulassungsdaten irgendwie seltsam aussehen.
Zweitens sind in letzter Zeit zahlreiche Datensätze und Studien veröffentlicht worden, die ein neues Licht auf die Gefährlichkeit der modRNA-Injektionen werfen. Und drittens hat die anfangs gestellte Frage angesichts von fast 200 Millionen Dosen, die in den letzten zwei Jahren der deutschen Bevölkerung injiziert wurden, sowie anschließend steigender Sterblichkeit und mit zeitlich passender Verzögerung sinkenden Geburtenzahlen – ein Effekt, den man in vielen Ländern, einschließlich Schweden findet – das Potenzial, zur wichtigsten medizinischen Frage der nächsten Jahre zu werden. Zwar wissen wir immer noch nicht genau, wie gefährlich die modRNA-Injektionen sind, da in Deutschland, wie in fast allen Ländern, zu allen Fragen um das Thema SARS-CoV-2 brauchbare Daten kaum erhoben werden. Und führen Datenerhebungen zu potenziell interessanten Ergebnissen, dann werden sie meist ganz schnell eingestellt. Aber trotzdem gibt es immer mehr Studien, die die Auswirkungen der Corona-Injektionen auf epidemiologischer, molekularer und zellulärer Ebene untersuchen. Unser Bild davon, welche Schäden die Corona-Injektionen anrichten, als auch wie häufig diese vorkommen, wird daher trotz gegenteiliger Bemühungen der meisten Regierungen immer detaillierter.
Aber auch die nur bedingt nutzbaren offiziellen „Corona-Zahlen” lassen sich für manche Analysen heranziehen. So zeigen diese etwa, dass die Corona-Injektionen das Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren oder zu erkranken, ohnedies nicht verringern, beziehungsweise unter bestimmten Umständen sogar erhöhen. Zu diesem Schluss kommt auch eine aktuelle Studie aus den USA, die anhand der Daten von über 50.000 Angestellten der Cleveland Clinic eine gerade faszinierend klare Korrelation gefunden hat: Je mehr Corona-Injektionen jemand erhalten hat, desto höher war im Beobachtungszeitraum das Risiko, positiv auf SARS-CoV-2 getestet zu werden. Und zwar im gesamten Bereich zwischen 0 und 5 Injektionen. Die Autoren stellen auch explizit im Abstract fest: „Das Risiko für Covid-19 stieg mit dem zeitlichen Abstand seit der letzten Covid-19-Episode und mit der Anzahl an zuvor erhaltenen Impfdosen.“ (Risk of COVID-19 increased with time since the most recent prior COVID-19 episode and with the number of vaccine doses previously received.) Man kann aber auch selbst die Corona-Fälle weltweit, die entsprechenden offiziellen Todesfälle oder auch die offizielle Fallsterblichkeit betrachten und wird dabei erkennen, dass eine Auswirkung (im Sinne einer Verringerung) der modRNA-Injektionen (beginnend Ende 2020) in keinem dieser Zahlenverläufe auch nur ansatzweise erkennbar ist.
Von „Impfgegnern“ „politisierte“ Zahlen?
Die Gefahren, die von den Corona-Injektionen verursacht werden, kann man daher guten Gewissens unabhängig von den für die allermeisten Menschen ohnedies geringen Gefahren einer SARS-CoV-2-Infektion betrachten. Zumal eine sorgsame Analyse der Daten aus der Pfizer/BioNTech-Zulassungsstudie zeigt, dass zumindest deren modRNA-Injektion die Wahrscheinlichkeit, Symptome eines grippalen Infekts zu zeigen, nicht etwa, wie behauptet, verringert, sondern stattdessen erhöht, und zwar um satte 90 Prozent. Sie hätte also, wie hier auf der Achse des Guten schon vielfach festgestellt wurde, niemals zugelassen werden dürfen.
Doch die Gefahren der modRNA-Injektionen, die von Politikern, Medien, Influencern, Sport-, Musik- und sonstigen Stars sowie den daran verdienenden Ärzten so häufig als „wirksam und sicher” bezeichnet wurden, dass es ohne Zweifel glaubhaft sein muss, denn sonst würde man diese Behauptung ja kaum geradezu mantrahaft wiederholen, gehen über die Verursachung von Symptomen grippaler Infekt, wie etwa Fieber weit hinaus. Zu diesem Thema sind in letzter Zeit eine ganze Reihe neuer Studien und Ergebnisse veröffentlicht worden, die, was die langfristigen Auswirkungen des „Corona-Impf-Furors” betrifft, durchaus Anlass zu Sorge geben. Beginnen wir mit den Analysen der VAERS-Daten durch die CDC. Bei VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) handelt es sich um eine Datenbank in den USA, in der gemeldete Nebenwirkungen verschiedenster Arzneimittel einschließlich von Impfungen gesammelt werden.
Dass die Anzahl gemeldeter Nebenwirkungen nach modRNA-Injektion beunruhigend hoch ist, ist seit langem klar. Diese hohen absoluten Zahlen wurden von Befürwortern der modRNA-Injektionen aber immer mit zwei „Argumenten” abgetan. Erstens handele es sich nur um gemeldete Nebenwirkungen, ein Zusammenhang mit der vorangegangenen modRNA-Injektion sei damit noch nicht bewiesen und in den allermeisten Fällen unwahrscheinlich. Auf den Einwand, dass dies auch für alle anderen Impfungen, zu denen Daten in VAERS vorliegen, zutrifft, deren Zahlen aber trotzdem viel niedriger liegen, wurde dann „Argument” Nummer 2 gezogen. Die Zahlen seien für die modRNA-Injektionen nur deshalb so hoch, weil diese von „Impfgegnern” politisiert worden seien. Diese Argumentationslinie findet sich tatsächlich auch in einer „wissenschaftlichen Studie”, in der allen Ernstes behauptet wird, dass die „Ungeimpften” an den Nebenwirkungen der „Geimpften” schuld seien.
So unsinnig diese „Argumente” sein mögen, man kann sie komplett ignorieren, wenn man die VAERS-Daten so analysiert, dass die absoluten Zahlen keinerlei Effekt auf das Ergebnis haben. Dies ist dann der Fall, wenn man den Anteil einer bestimmten Nebenwirkung relativ zu allen gemeldeten Nebenwirkungen berechnet und anschließend vergleicht, wie dieses Verhältnis z.B. bei allen anderen bisher verwendeten Impfungen aussieht. Macht etwa Myokarditis bei modRNA-Injektionen 1 Prozent aller gemeldeten Nebenwirkungen aus, bei allen übrigen Impfungen aber nur 0,1 Prozent (die Zahlen sind rein fiktiv), dann ist Myokarditis nach modRNA-Injektion 10-mal häufiger als nach anderen Impfungen, und zwar ganz egal, ob 10.000 oder 10 Millionen Nebenwirkungen gemeldet wurden.
Eine große Decke über die Warnleuchten werfen
Genau diese Analyse, ein Standardverfahren, um mögliche Warnsignale zu entdecken, hat die CDC schon vor Längerem durchgeführt – allerdings hat sie die Ergebnisse dann doch lieber geheim gehalten. Diese Ergebnisse wurden vor kurzem freigeklagt, und siehe da, in der Altersgruppe ab 18 Jahren wurden insgesamt über 700 (genau 758) solcher Warnsignale entdeckt. Es handelt sich dabei noch nicht um einen Nachweis einer kausalen Beziehung zwischen den modRNA-Injektionen und einer bestimmten Nebenwirkung, aber wenn in einem System über 700 Warnleuchten losgehen, ist die adäquate Reaktion, um Schaden zu vermeiden, nicht unbedingt, eine große Decke über die Warnleuchten zu werfen, damit niemand die Warnleuchten blinken sieht und alle anderen noch möglichst davon abzuhalten, die Decke wegzuziehen. Zumal es mittlerweile mehr als 1.000 wissenschaftliche Studien gibt, die die verschiedensten Impfschäden, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden, beschreiben. Es gibt also mehr als reichlich Evidenz, dass diese Injektionen auf vielerlei Art Gesundheitsschäden hervorrufen. In der Gruppe der 12- bis 17-Jährigen sind es in den VAERS-Daten „nur” 92 Warnsignale, darunter, wenig verwunderlich, die für diese Altersgruppe mittlerweile hinreichend bekannte Myokarditis.
Nun zeigen die VAERS-Analysen lediglich, dass eine Nebenwirkung wie etwa Herzschäden bei Über-18-Jährigen oder Myokarditis in der Altersklasse 12 bis 17 Jahre nach modRNA-Injektion häufiger auftritt als nach einer klassischen, sprich echten Impfung, nicht aber wie häufig eine bestimmte Nebenwirkung eigentlich ist, da es sich zum einen um eine relative Berechnung handelt und zum anderen passive Berichtssysteme wie VAERS die Häufigkeit von Nebenwirkungen immer unterschätzen. Wie häufig Herzschäden in der Altersgruppe 12 bis18 Jahre tatsächlich auftreten, zeigt aber eine aktuelle Studie. In dieser haben Wissenschaftler insgesamt fast 8.000 Schüler im Alter zwischen 12 und 18 Jahren (senior highschool students) auf verschiedene Herzschäden nach der zweiten Pfizer/BioNTech modRNA-Injektion untersucht und bei insgesamt 17 Prozent Hinweise auf verschiedene Arten von Herzschäden gefunden. Vielleicht noch beunruhigender ist, dass bei immerhin jedem tausendsten Schüler schwerwiegende Herzschäden wie Herzrhythmusstörungen oder eben eine Myokarditis festgestellt wurden.
Umgerechnet auf Deutschland bedeutet dies, dass tausende von Jugendlichen in Deutschland nach modRNA-Injektion an Herzrhythmusstörungen oder einer in den allermeisten Fällen lebensverkürzenden Myokarditis gelitten haben oder noch leiden. Selbst bei einer relativ gefährlichen Erkrankung wäre eine solche Nebenwirkungshäufigkeit einer Impfung nicht akzeptabel, da diese ja gesunden Personen verabreicht wird. Bei einer Erkrankung, deren Infektionssterblichkeit zumindest in der Altersgruppe 0 bis 19 Jahre nach aktuellen Studien bereits am Anfang der „Pandemie” bei sagenhaften 0,0003 Prozent (also 3 auf 1 Million) lag, mit anderen Worten kaum messbar ist, müsste eine solche Nebenwirkungsrate, wenn es wirklich um den Erhalt der Gesundheit ginge, zur sofortigen Rücknahme der Zulassung führen – wobei diese ja ohnedies niemals hätte erteilt werden dürfen.
Eine weitere Studie zeigt, dass es sich nicht nur bei der Erzählung von den „milden und vorübergehenden” Herzschäden um ein reines Märchen handelt. Dies war, da Herzgewebe sich nicht regeneriert, von Anfang an klar, nun zeigt sich aber, dass auch der Prozess der Herzschädigung teilweise extrem lange anhält. Denn eine Studie an einer kleinen Gruppe Jugendlicher, die nach modRNA-Injektion an Myokarditis erkrankt waren, fand auch bei Nachuntersuchungen nach 3 bis 6 Monaten noch bei allen untersuchten Patienten klare Hinweise auf eine andauernde Herzmuskelentzündung.
„Völlig unrealistische Befürchtungen” werden immer realistischer
Obwohl man keinerlei Erfahrung mit einer bevölkerungsweiten Verabreichung von modRNA-Injektionen hatte, wurden derartige Auswirkungen der modRNA-Injektionen von ihren Befürwortern lange lautstark und völlig evidenzfrei als völlig unmöglich ausgeschlossen. Doch die Liste der „völlig unrealistischen Befürchtungen”, die sich bewahrheiten, wird immer länger. So fanden Wissenschaftler aus den USA bei Jugendlichen mit modRNA-verursachter Myokarditis freie Spikeproteine im Blut. Etwas, das es gar nicht geben dürfte, denn die modRNA-Injektionen führen offiziell doch zu einer großartigen Antikörperproduktion, die viel besser schützt als die Immunität nach einer durchgemachten Infektion – erinnert sich noch jemand an diese, ebenfalls längst widerlegte Behauptung, dass die Spritzen besser schützen sollen als die natürlich erworbene Immunität? Nun, es scheint so, dass diese großartigen Antikörper zumindest bei manchen modRNA-Injizierten so gar nicht funktionieren, denn sonst würde man ja keine Spikeproteine finden, die völlig unbehelligt frei im Blut herumschwimmen.
Und man findet Spike-Proteine nicht nur im Blut. Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt hat mittlerweile eine ganze Reihe von Verstorbenen untersucht, die „an und mit der Impfung” verstorben sind, um diesen schönen Ausdruck mal in diesem Zusammenhang zu verwenden. Und er findet mit Hilfe immunhistologischer Verfahren Spike-Proteine in allen Organen, einschließlich des Gehirns – gemeinsam mit den entsprechenden Schäden, die sie anrichten. Verwunderlich ist das allerdings nicht wirklich, zumindest dann nicht, wenn man sich mit dem Wirkmechanismus der modRNA-Injektionen beschäftigt, den Achse-Leser schon vor Längerem u.a. hier nachlesen konnten.
Lesen Sie im zweiten Teil morgen:
Warum die Corona-„Impfung” eine Gentherapie ist und wie chemisch modifizierte mRNA über einen längeren, aber unklaren Zeitraum dafür sorgt, dass toxische Spike-Proteine im Körper produziert werden. Mit verheerenden Folgen.
Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.