Prima. Ich bin auch so ein Arsch!
Schön geschrieben aber in einem Punkt stimme ich Herrn Schneider nicht zu. Es ist nicht ungerecht, wenn einer mehr und der weniger hat, weil er mehr kann oder mehr arbeitet. Wem das nicht gefällt kann sich ja bei einem der vielen Götter beschweren, so er an welche glaubt. Nein Ungerechtigkeiten haben meist oder fast ausschließlich staatliche Ursachen, denn es ist die willkürliche Ungleichbehandlung durch das Gesetz.
ME TOO!!! Herrlich.
Ich fühle mich angesprochen, Herr Schneider. Leute wie uns nennt man abwertend Kapitalisten oder Ausbeuter, nur weil sie zehn mal so hohe Einkommenssteuer zahlen, wie der Durchschnittsbürger. Wir sollen die Klappe halten, aber Steuern zahlen. Man nennt uns, die Gründer und Geschäftsführer von weltweit agierenden Technologieunternehmen, die ewig Gestrigen, die zu kurz Gekommenen oder die Globalisierungsverlierer.
Moin Herr Schneider, da hat aber einer Dampf abgelassen! Wahrscheinlich sind Sie gerade auf Platz 1 einiger ANTIFA-Listen gekommen und in verrauchten Hinterzimmern werden gerade Vergeltungpläne geschmiedet. Es hat Spaß gemacht, Ihren Beitrag zu lesen. MfG Nico Schmidt
>Ich definiere mich über mein Denken, nicht über Dinge, die ich unter der Rubrik „Sonstiges“ abheften würde. Ich bin frei.> Sehr geehrter Herr Schneider, Mit Ihrem letzten Satz haben Sie Sich doch gerade zum “Opfer” gemacht. Wenn sich heute einer frei fühlt, dann ist er auf jeden Fall in der Minderheit! Einer der sich frei fühlt, der muss einen Schuss haben und er muss unangepasst, politisch unkorrekt, nicht in die Gesellschaft einfügbar, und wohl auch ein Nazi, ein Rechtspopulist, Ausbeuter, Asozialer und vieles mehr sein…......Ein “Arsch” alleine reicht dafür nicht. Gründen wir also einen “Opferverein” aber, auf privater Basis, in dem wir uns dann gegenseitig unterstützen. Ich bin mit dabei! Danke für den “blumigen” Bericht. b.schaller
Lieber Herr Schneider, wenn das Ihre Definition eines Arsches ist, glauben Sie mir, damit kann man sehr gut leben. Ich habe mir schon vor langer Zeit abgewöhnt, es allen recht zu machen. Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht mainstreamkonform, ich habe eine eigene Meinung und die äußere ich auch. Wer damit und mit meinem Auftreten Probleme hat, muss mich nicht leiden können. Das ist sein gutes Recht und das nehme ich mir auch anderen gegenüber heraus. Sie sind definitiv nicht alleine und wenn ich es recht bedenke, besteht mein nicht kleiner Freundes- und Bekanntenkreis ebenso aus lauter Ärschen Ihrer definition. Also alles gut. Grüße aus Sachsen.
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