Sehr geehrte, liebe Frau Schunke, Daumen und hoch für Ihren Beitrag. Dabei haben Sie in den zwei, drei Sätzen zu Beginn Ihres Textes schon alles gesagt. Paradigmenwechsel nach gusto, so heißt wohl das neue Om!!!!!
Die deutschen Wähler haben es bei der letzten Wahl abgesegnet. Wenn es die Wähler nicht stört, dann kann es den Politkern doch egal sein.
Wieder einmal genau auf den Punkt getroffen, liebe Frau Schunke, ich stimme mit Ihnen in jedem Punkt überein. Es ist in der Tat der Gipfel an Raffinesse oder durchtriebener Propaganda(?), jetzt auf einmal den Menschen als Individuum mit Eigenverantwortung zu sehen! Und das in einem Staat, der sich seit Jahren durch Erziehung von oben, durch Gängelei und oft sinnlose Vorschriften in das Leben seiner Bürger und Bürgerinnen massiv hereindrängt bis hin zur Einschränkung der Meinungsfreiheit, immer unter dem Deckmäntelchen, den Rechten nicht in die Hände spielen zu wollen und “Fake-news” sowie “hate speeches” schon im Keim zu ersticken. Jedes Mittel ist recht, um den fundamentalen Fehler in der Migrationspolitik zu vertuschen und ja keinen Zusammenhang zwischen der unkontrollierten massenhaften Zuwanderung vornehmlich junger Männer aus einem uns völlig fremden Kulturkreis und deren Konsequenzen für unser Zusammenleben herstellen zu müssen. Man kann nur hoffen, dass immer mehr Menschen, die hier schon länger leben, endlich aufwachen, der Realität in die Augen sehen und sich wehren.
Gerechtigkeit kann nicht sein, einen Mörder möglichst human dauerhaft wegzusperren, sondern die Rechte so zu schützen, dass es eben nicht zu Morden und anderen Verbrechen kommt. Denn Maria wird durch das Urteil nicht lebendig und auch nicht entschädigt. Statt dessen werden wir als Gemeinschaft der Steuerzahler unter diesem Urteil zumindest finanziell weiter leiden. Auch wenn die Gerichte nur unter der Maßgabe der individuellen Schuld urteilen können, so können sie dennoch jene Gerechtigkeit nicht herstellen. Der Schaden wird nicht geheilt, sondern das Mögliche getan, um dem zu wehren ... wirklich? Denn auch wenn es autochtone Verbrechen gibt, so ist es doch die Verantwortung der Politik, Schaden vom deutschen Volk und seinen Mitgliedern fern zu halten. Mit der unkontrollierten Öffnung der Grenzen wurde sie dieser Verantwortung nicht gerecht. Denn nur so wurden Gewalttäter in unübersehbarer Zahl in das Land geholt. Gerade mit einer ‘Refugees Welcome’ Kampagne wurde die Anreize und Signale für eine Massenmigration gesetzt. Von Anfang an wurde der Verdacht laut, dass es sich hierbei um überproportional viele Gewalttäter handeln würde. Dies wurde sehr harsch als rechtspopulistische Hetze und Rassismus abgetan. Dadurch wurden die Opfer erst zu solchen.
Da kommt jemand illegal ins Land, lügt bei bei seiner Identität/Alter, meuchelt einen anderen Menschen - und dann ist die Gesellschaft schuld? Wow, was habe ich falsch gemacht??
Wie jetzt, diese Tat ist nicht von einem “Mann” verübt worden? Die deutsche Presse und der betreute Bürger kennen doch nur diese eine Tätergruppe: Männer. Aber wenn wir schon mal bei derlei sprachlichen Feinheiten sind: Wenn Ursula von der Leyen ihre persönliche Meinung in der Öffentlichkeit kundtut, dann bitte unbedingt auch als Mensch, und nicht als Verteidigungsministerin - denn ich sehe absolut keinen Zusammenhang zwischen ihren Taten und militärisch notwendigen Verteidigungsaufgaben.
Ich glaube nicht, dass es so einen riesigen Aufwand um die Feststellung des Alters gegeben hätte, wäre der Druck seitens der schon länger hier Lebenden nicht so enorm gewesen. Herr Hussein K. hätte gute Chancen gehabt, als Minderjähriger Otto-Normal-Mörder durchzugehen. Das Urteil ist nach meiner Meinung auch allein diesem Druck geschuldet. Wenn jetzt dieses Urteil als Sieg des Rechtsstaates gefeiert wird, dann ist es vielleicht ein hoffnungsvoller Auftakt auch einmal Recht zu sprechen über illegale Einwanderung, brechen von EU-Gesetzen durch politisch Verantwortliche, Asylmissbrauch, Sozialmissbrauch, uvm. Also los, die Gesetze warten nur darauf umgesetzt zu werden, um der von unserem derzeitigen Innenminister festgestellten Herrschaft des Unrechts ein Ende zu bereiten.
Hussein K. hat ein Gewaltverbrechen auf Korfu begangen und dafür für mehrere Jahre eine Gefängnisstrafe erhalten. Dennoch kam er bereits nach 2 Jahren wieder frei. Ich behaupte, dass Griechenland die “Gunst der Stunde” genutzt hat, als unsere Kanzlerin im September 2015 die Grenzen für Jedermann geöffnet hatte. Die griechischen überfüllten Gefängnisse wurden daraufhin geleert, in der Hoffnung, dass man diese gewalttätigen, nicht lernfähigen, kostenintensiven Straftäter Richtung Deutschland los wird. So geschehen bei Hussein K., der seine Chance nutzte sich als Minderjähriger hier gute Leistungen zu ergattern. Wohlmeinende Gutmenschen haben seinen Angaben zu seiner Person vorbehaltlos geglaubt. Es hieß, er wohnte bei Gasteltern in einem Wohngebiet der Gutbetuchten, betüttelt von gut meinenden Flüchtlingshelfern. Er hatte also eine Chance auf ein gutes Leben hier in Deutschland. Genau das entsetzt mich am allermeisten, dass er diese Chance ungenutzt ließ. Ich frage mich in wie vielen Angekommenen ebenfalls dieses gewaltbereite Potenzial steckt, das jederzeit zum Vorschein kommen kann? Zumal nicht jeder Angekommen solche “günstige Bedingungen” vorfindet wie Hussein K. Die Tat von Hussein K. ist zutiefst abscheulich und zunächst kann man schon sagen, diese Tat wurde nur von diesem einen Menschen begangen. Er allein ist dafür verantwortlich. Aber, waren es auch nicht die “Umstände”, die diese Tat überhaupt ermöglicht haben? “Umstände”, die sich eigentlich ein Rechtsstaat gar nicht leisten kann? Ich hoffe die Worte der Richterin haben eher zum Nachdenken angeregt und dass unsere gut meinenden Mitmenschen nicht mehr alles was ihnen so von unserer Regierung serviert wird völlig unkritisch hinnehmen. Dann wäre schon einiges gewonnen.
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