1. In einem Rechtsstaat gibt es immer nur Individualstrafrecht, dabei wird das Individuum nicht neu entdeckt, sondern ist die Voraussetzung dafür, dass überhaupt ein Prozess geführt werden kann. Kollektive Bestrafung ist etwas für Diktaturen. 2. In der Bundesrepublik Deutschland gilt die Gewaltenteilung, die sich in die gesetzgebende, die rechtsprechende und die ausführende Gewalt aufteilt. Einer Richterin als Teil der rechtsprechenden Gewalt ist es nicht erlaubt politische Urteile zu fällen. Politische Urteile sind ebenfalls eine Spezialität von Diktaturen.
Appeasement-Fans und Realitätsverweigerer müssen immer tiefer in die Trickkiste greifen. Dass das nicht nur bei der Presse, sondern auch in deutschen Gerichtssälen stattfindet, ist besonders perfide. Gut, dass immer mehr Menschen unbeirrt und mit scharfem Blick die Wirklichkeit schnörkellos beschreiben. Danke, Frau Schunke!
Man könnte auch von der Kunst der politischen Pirouette im luftleeren Raum sprechen,handelt es sich doch um zentrierte, einfache oder mehrfache Drehungen um die Realität, meist auf der vorgegebenen Meinung . Dabei können verschiedene Haltungen eingenommen werden.
Hallo Frau Schunke, Zitat: “Ich urteile aus der Position des individuellen Menschen, der glauben kann, woran er möchte, so lange klar ist: Für uns alle gilt die Verfassung und das Grundgesetz.” Zitat Ende. Ich bin nicht überzeugt von Frau von der Leyen als Verteidigungsministerin. Aber mit dem Satz hat sie uneingeschränkt recht und ich frage mich was es dabei noch zu diskutieren gibt und was so schwer sein soll dies einzufordern und wer sich hier nicht einreiht verlässt Deutschland. Ganz einfach. Danke für den Artikel. Gruß D. Schmidt
Die Kernaussage hat Akif P. schon vor über einer Woche gemacht, da hieß es, der Mann der vom Himmel fiel, statt der Mann im luftleeren Raum.
Obwohl nun Woche für Woche “Einheimische” (genau so sag ich,s) die Bereicherung Deutschlands durch muslimische und afrikanische Völkerwanderer nicht überleben, obwohl diese “wertvoller als pures Gold” sind (laut Edelbürokrat M. Schulz). habe ich jetzt durch das Urteil der Richterin im Fall Hussein K. gelernt, dass das nur Menschen sind, also quasi ähnlich frischgeborenen Säuglingen, die noch völlig unbeleckt von äußeren Einflüssen sind. Jetzt bin ich beruhigt! Massenschlägereien, Morde, Vergewaltigungen, archaisches “In die Luft schießen” aus Autokorsos bei Hochzeiten, illegale Grenzübertritte, Pässe verlieren (niemals Handys) Frauen als minderwertige Menschen betrachten und behandeln usw., das alles muss ich nun wohl im Lichte dieser Erkenntnis ganz anders sehen. Danke Frau Richterin Schenk, Danke Frau Merkel.
Langsam aber sicher kommt die Religionsfreiheit auf den Prüfstand, bzw. besser gesagt die Praxis derselben. War der Umgang damit einst denkbar einfach („Glauben ist Privatsache“), so hat der Massenzuzug aus dem Morgenland auch hier ganz neue Fragen aufgeworfen. Zum Beispiel wo die Grenze zwischen Religion und politischer Ideologie verläuft, und wie mit einer Religion umzugehen ist, die auch einen weltlichen Totalitätsanspruch erhebt. Noch ist der Mainstream-Narrativ, dass alle Religionen gleich sind, aber diese Front bröckelt zusehends. Es wird spannend.
Es sei doch nur eine Frau, hat dieser Mörder nach seiner in Griechenland begangenen Tat im völligen Unverständnis für seine Bestrafung geäußert und damit genau beschrieben was in vielen Messerstechereien zum Ausdruck kommt: die islamische Anmaßung als bessere Menschen die Herrschaft über Ungläubige nicht nur zu haben, sondern sie auch nach eigenem Gusto ausüben zu dürfen. Und das wird kein Ende haben solange Merkel die Grenzen offen hält, die Einwanderung in die Sozialsysteme nicht gestoppt wird. Also: solange Parteien regieren die ihre Illusionen für die Realität halten.
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