Wunderbar auf den Punkt gebracht. Was sie vergessen haben: bei rund noch 50 zu erwartenden Lebensjahren kostet Hussein K. den Steuerzahler gut 20 Mio (Gefngniskosten heute). “Zuwanderer”, die straffällig werden, gehören umgeh nd abgeschoben und nicht zu Lasten der Allgemeinheit vollversorgt.
Wenn ich es positiv sehe, meinte die Richterin wohl indirekt, dass es kulturübergreifend gewisse menschliche Standards geben sollte, die wir in Deutschland einhalten. Niemand könne tiefer fallen als in Gottes Hand wäre die christliche Sichtweise. Wahrscheinlich hat sie sich vorher mit einem Pfarrer beraten. Den Satz “Das war doch nur eine Frau” hat sie wohl überhört, ebenso die Tatsache, dass für Muslime die Einschränkung der Menschenrechte nur unter dem Vorbehalt der Scharia gelten. Multikulti wird mit einer solchen Richterin zur völligen Kulturindifferenz, die sogar Frauenverachtung nicht zur Kenntnis nehmen will. Immerhin noch besser als Urteile, die kulturelle Eigenheiten strafmildernd berücksichtigen. Das Gegenteil wäre richtig. Trotzdem zeigt dieser Satz den Nebel einer Gesellschaft, der sich auf wichtige Themen gelegt hat. Richter sind ein Seismograph der Meinungen und Werturteile aller, ihre Argumentationen Spiegel von uns. Hier erfolgt die Begründung auf dem Level einer Aussage wie “Kein Mensch ist illegal”, ebenso pauschal wie religiös und barmherziglich erbärmlich. Diese Art von Erbarmen oder heißer Luft braucht kein Mensch und schon gar kein Moslem. Denn der ist definiert durch Aussagen in Koran/Hadith, in denen die minderwertige Rolle der Frau zur Norm erhoben wird. Wenn die Gesellschaft das klarstellt, dann kann sich auch eine Richterin daran halten bzw. Dinge beim Namen nennen. Mein letzter Satz an dies Bestie wäre gewesen: kein einziger, der zukünftig nach Deutschland kommt, darf sich frauenverachtend äußern/agieren und Sie bewegen sich außerhalb der Norm jeglichen Menschseins. Und damit Sie das wissen: bei uns ist kein Mensch weniger wert als ein Tier, auch Sie nicht.
Ich habe wegen des Mordes, an einer anderen jungen Frau, an der Demonstration in Kandel teilgenommen. Es gab dort koordinierten Maßnahmen, die den “Kandel ist überall”-Demonstranten den Zugang zur Demo verwehren wollten. Unter anderem waren Autobahnabfahrten weiträumig gesperrt, Zugverbindungen unterbrochen, es gab Umleitungen ins Nirgendwo und Hotspots von Telekom und Vodafone nicht verfügbar. Während der Gedenkminute für die Getöteten gab es Glockengeläut der Kirche sowie die störende Aggro-Musik der selbstgerechten Gutmenschen. In diesem Land geschehen unerträgliche Dinge und ich würde mir wünschen, dass mehr Leute auf die Straße gehen und dort laut werden. Ja, es kostet Zeit, Kraft, Geld, und Nerven, ab und an ist es auch mal gefährlich, aber wir haben keine andere Wahl als den Protest auf die Straße (anstatt auf der Tastatur) zu tragen.
Da vor dem Gesetz ja alle Menschen gleich sind, sollte sich dies dann auch in der Berichterstattung der Presse widerspiegeln! Also sollte diese Art der Nicht-Verurteilung dann bitte auch bei Menschen angewendet werden, die sonst dem sog. “rechten Spektrum”, “Nazis” oder “Rechtspopulisten” zugeordnet werden! Eine Kritik an der Flüchtlingspolitik wurde dann bitte von einem “Menschen” geäußert, nicht etwa von einem AfD-Politiker oder gar einem Rechtspopulisten, Demos werden dann bitte nicht von Rechtspopulisten oder Demokratiefeinden, sondern von Menschen veranstaltet! Auch hier sollte dann keine Zuordnung zu einer Gruppe mehr stattfinden - denn es sind ja alle Individuen aus individuell unterschiedlichen Beweggründen dort!
Danke für die wieder deutlichen Worte, Frau Schunke. Stimme Ihnen gänzlich zu. Sie können noch logisch denken. Die verbalen Rückzugsgefechte a la von der Leyen wirken nur noch dümmlich. Vor weniger als zwanzig Jahren hätte noch jeder in der CDU Artikel 16a GG lesen und verstehen können. Mittlerweile trifft man selbst bei den Basismitgliedern, niemanden mehr, der den Rechtsbruch der Regierung erkennen und benennen will. Für mich lässt dies nur den Schluss zu, dass Sie alle nur von der Angst, Ihre Macht zu verlieren, getrieben sind. Und wer tiefer hinsieht, weiß auch warum, denn schließlich gewährt man sich auch an der Basis Vorteile. Hören Sie alle mal genau hin, wie schon die Basismitglieder Werbung für unkorrektes Verhalten machen. Der Schlüsselsatz ist immer; ” Beziehungen schaden nur dem, der keine hat!” Mit diesem Satz werden von aktiven Lokalpolitikern Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und jeder strittige Fall kommentiert. Der Staat als Beute der Altparteien. Mich wundert, dass eine absolute Minderheit von Parteimitgliedern von der riesigen Mehrheit so in Ruhe gelassen wird. Ja, das Urteil ist richtig, alles andere in dem Fall trotzdem illegal und nicht hinnehmbar.
Wie beruhigend, besser gesagt wie beunruhigend ist die Tatsache, dass Maria aus Freiburg nicht das “victum of the circumstances” wurde, sondern von einem leibhaftigen “Menschen” umgebracht wurde. Die neunmalkluge Aussage der Richterin hilft auch keinem weiter, außer man ist Chef-Relativierer bei einer Zeitung oder Fernsehanstalt. Geradezu grotesk klingt der Kommentar (Welt) “ein Grund aufzuatmen” , was gibt es denn hier “aufzuatmen” ? Allein die Messerattacken vom letzten Wochenende füllen ganze Aktenordner , aber was gibt uns die “Relativitätsbeauftragte”, Verzeihung Integrationsbeauftragte von Niedersachsen, Doris Schröder-Köpf bald Pistorius auf den Weg,” wir müssen dringend den Familiennachzug aktivieren”.
„Die Tat ist nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden – sondern von einem Menschen“ Sehr geehrte Frau Schunke. Als ich diesen Satz der Richterin gelesen habe, hatte ich genau den gleichen Gedanken wie Sie. Es ist, wie sie es beschreiben und dass ist die neue Taktik. Nicht der Islam ist Schuld sondern die einzelne Person sprich Täter. Somit sind wir bei der neuen Umschreibung von Einzelfällen.
Danke, Frau Schunke, für diesen Beitrag. Ich werde in Zukunft mehr Zeit beim Lesen von journalistischen Gehirnwäscheangeboten nehmen, um die sehr oft gut versteckten Feinheiten im Kampf um Meinungen und Hirne zu bemerken.
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