Anabel Schunke / 12.11.2018 / 12:00 / Foto: Anabel Schunke / 53 / Seite ausdrucken

Hurra, wir lassen uns verkaspern! 

Oft wurde schon über die Rolle der Medien in der Asyldebatte diskutiert. Darüber, dass es nicht so sehr darauf ankommt, ob berichtet wird, sondern vor allem wie. Das Wie entscheidet nicht nur darüber, wie flächendeckend die Bevölkerung über dieses und jenes informiert wird, sondern auch, für wie wichtig oder wie furchtbar etwas von der Bevölkerung eingeschätzt wird. 

Es ist der wesentliche Grund, weshalb eine Videosequenz von drei Sekunden auf einem Antifa-Twitteraccount mehr Empörung hervorruft als eine Gruppenvergewaltigung. Und dies ist der Grund, weshalb ein Großteil der Bevölkerung bis heute keine Ahnung davon hat, dass eine Überprüfung des Asylgrundes bei anerkannten Asylbewerbern praktisch nicht mehr stattfindet. 

Wann immer ich mit Durchschnittsbürgern, die weder sonderlich interessiert noch sonderlich desinteressiert gegenüber politischen Themen sind, spreche, bekomme ich den Satz zu hören, dass Asyl natürlich nur für diejenigen gelte, die ein Anrecht darauf haben und dass alle anderen natürlich auch wieder zurückgeführt werden müssten. Die Selbstverständlichkeit mit der dieser Satz ausgesprochen wird, erschreckt mich dabei jedes Mal mehr als die eigentliche Unwahrheit der Aussage.

Denn es ist unnötig, zu erwähnen, dass nach geltendem deutschen und europäischen Recht nicht einmal die vielen Syrer, die Deutschland vor allem 2015 und 2016 aufgenommen hat, Anrecht auf Asyl in diesem Land hätten. Artikel 16a des Grundgesetzes gilt nach wie vor lediglich für politisch Verfolgte und nicht für Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge. Die europäische Dublin-Verordnung regelt darüber hinaus, dass niemand Anrecht auf Asyl hat, der aus einem sicheren Drittstaat kommt. Da Deutschland von sicheren Drittstaaten umgeben ist, war es – bis zur Entscheidung der Kanzlerin – faktisch so gut wie unmöglich, auf legalem Wege bei Einreise einen Asylantrag in Deutschland zu stellen. Dass dies vor allem Italien, Spanien und Griechenland nahezu die alleinige Last aufbürdete, steht auf einem anderen Blatt, ändert aber nichts daran, dass diese Regelung bis heute geltendes Recht darstellt, das lediglich auf Geheiß der Kanzlerin durch einen mündlichen Erlass des damaligen Innenministers, Thomas de Maizière, ausgesetzt wurde und wird.

Bei Nichterscheinen wird die Aufenthaltserlaubnis verlängert 

Ebenfalls festgelegt ist, dass eine Aufenthaltserlaubnis nach dem Asylrecht auf zunächst ein Jahr für subsidiär Schutzberechtigte und drei Jahre für Menschen, denen der volle Schutz zusteht, begrenzt ist. Die erneute Überprüfung des Asylgrundes nach spätestens drei Jahren ist damit die letzte Möglichkeit des Aufnahmestaates, Asylbewerber, deren Fluchtgrund nicht mehr besteht, regulär auszuweisen. Danach besteht ein Rechtsanspruch auf unbefristeten Aufenthalt. Wer sprachlich und wirtschaftlich gut integriert ist, kann diesen sofort geltend machen. Alle anderen nach weiteren zwei Jahren, sofern sie nicht wegen einer Straftat verurteilt worden sind oder überwiegend von Transferleistungen leben. Aufgrund der schwammigen Formulierung bietet sich hier jedoch Interpretationsspielraum. Ähnlich verhält es sich bei der deutschen Staatsbürgerschaft.

Bereits im Mai dieses Jahres berichtete ich auf der Achse des Guten darüber, dass diese erneute Überprüfung des Asylgrundes nach drei Jahren ausgesetzt wurde. In einem Brandbrief, den der Personalrat des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an die BAMF-Spitze richtete, hieß es hierzu, dass die Gespräche mit dem BAMF auf freiwilliger Basis erfolgen würden. Was vor wenigen Jahren noch nach böser Verschwörungstheorie geklungen hätte, wird hier von offizieller Seite bestätigt. Erscheint ein anerkannter Asylbewerber zu diesem Gespräch nicht, wird seine Aufenthaltserlaubnis automatisch verlängert. Erscheint er doch, gäbe es die explizite Anweisung „von oben“ keine Ausweisdokumente anzufordern und allenfalls nur zaghaft nach der Herkunft zu fragen. 

Das ist besonders heikel, da diese erneuten Einladungen vor allem an jene anerkannten Asylbewerber gerichtet sind, die damals das beschleunigte schriftliche Asylverfahren durchlaufen haben, bei dem praktisch keine Chance auf eine Feststellung der wahren Identität und Herkunft bestand. Einfach ausgedrückt: Es reichte, auf einem Fragebogen anzugeben, dass man Syrer ist, um Asyl in Deutschland zu erhalten. 

"Die erneute Überprüfung nach drei Jahren“, so eine BAMF-Mitarbeitern im Gespräch mit mir, „sei also die Chance gewesen, endlich alle, die damals völlig unkontrolliert ins Land gelassen wurden, auf Identität und Herkunft zu überprüfen und so überhaupt erst einmal festzustellen, wer sich tatsächlich im Land befindet und wirklich schutzberechtigt ist“.

Bedeutet: Nicht nur Syrer erhalten nun zu Hunderttausenden eine unbefristete Niederlassungserlaubnis, sondern auch mitunter Menschen, die nicht einmal aus Syrien stammen. Angela Merkels Aussage, dass ein Großteil der Flüchtlinge wieder wird in seine Heimat zurückkehren müssen, ist damit genauso widerlegt wie die Aussage jener, die sich in der Gewissheit wiegen, dass hier tatsächlich noch geltendes Recht umgesetzt wird. Oder anders: Niemand, außer schweren Straftätern (und davon auch nur ein Bruchteil, wie man unlängst am Freiburger Fall wieder feststellen konnte), muss je wieder gehen. 

"Die Teilnahme an diesem Gespräch ist freiwillig" 

In der Praxis sieht so ein Schreiben (Original liegt der Redaktion vor) dann folgendermaßen aus:

„Sehr geehrte(r) Herr/Frau ……

Sie sind im Jahr 2015 oder 2016 in Deutschland angekommen – zusammen mit mehr als einer Million Schutzsuchender. Im Interesse der Schutzsuchenden wurden für bestimmte Herkunftsländer ergänzend zum regulären Verfahren auch schriftliche Verfahren durchgeführt. Auch Ihr Antrag wurde in einem solchen Verfahren bearbeitet und entschieden. 

Vor dem Hintergrund einer Überprüfung bittet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Personen, welchen im schriftlichen Verfahren ein Schutzstatus zuerkannt wurde, zu einem Gespräch. Hierzu lade ich Sie und folgende Personen ein: 

Name, Datum, Ort 

Die Teilnahme an diesem Gespräch ist freiwillig. Sollten Sie an diesem Termin verhindert sein, bitte ich um schriftliche Mitteilung.“ 

Offenbar sieht man es in den großen deutschen Medien bis heute nicht geboten, nachdrücklich auf die Konsequenzen dieser Regelung hinzuweisen. 

In einer Facebookgruppe, in der sich syrische Flüchtlinge in Deutschland austauschen, sieht man solche Schreiben jedenfalls ganz entspannt. „Geh zum Termin hin. Es ist nichts dabei. Es sind nur lächerliche Fragen und das war’s“, schreibt einer der Kommentatoren auf Arabisch. Ein anderer erzählt von den Fragen, die ihm gestellt wurden. Unter anderem sei es um syrische Autokennzeichen und Namen von Krankenhäusern aus der Nähe der Heimat gegangen. „Ein Freund hat das auch erhalten. Nichts Besonderes. Er hat jetzt drei Jahre Aufenthalt. Es gibt ein Video von Nalah Osman, in dem sie erklärt, was man antworten/sagen soll“, schreibt ein weiterer.

Nalah Osman ist, wie ich mit einem Klick herausfinde, Anwältin für Asylrecht. In Videos auf YouTube gibt sie unter anderem nützliche Tipps für Asylbewerber, gerne auch über das öffentlich-rechtliche Format WDR for you, das sich, für die wenigsten verständlich auf Arabisch, ausnahmslos an Zuwanderer richtet. Auch ein offensichtlich vom BAMF angebotenes „Weihnachtsgeschenk“ für Asylbewerber, die in die Heimat zurückkehren, erntet in der Kommentarspalte nur Spott. 

Nicht im Sinne eines friedlichen Miteinanders

Dieser Text ist vornehmlich nicht als Kritik gegenüber Menschen gemeint, die dieses System für sich nutzen und das Beste herausholen. Nein, das Problem liegt bei einem Staat, der sich nicht nur verkaspern lässt, sondern mit solchen Regelungen auch noch aktiv Beihilfe dazu leistet. Dies ist weder im Sinne ehrlicher Asylbewerber noch im Sinne des deutschen Steuerzahlers und schon gar nicht im Sinne eines friedlichen Miteinanders unter Migranten, Asylbewerbern und Deutschen, von denen Letztere gemäß einer neuen Studie mittlerweile schon jetzt zu einem Drittel denken, dass Ausländer nur hierher kämen, um den Sozialstaat auszunutzen. 

Während sich der eine an Recht und Gesetz halten muss, wird es für den anderen ausgehebelt. Angesichts solcher Befunde muss man sich über zunehmende „Ausländerfeindlichkeit" in der Bevölkerung nicht beschweren. Vielmehr wird sie regelrecht geschürt.

PS. Eine E-Mail an die Seite der Bundesregierung mit der Frage, weshalb eine Überprüfung des Asylgrundes nicht mehr vorgesehen ist, blieb bis jetzt unbeantwortet. 

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Leserpost

netiquette:

Petra Wilhelmi / 12.11.2018

Bitte nicht allgemein von Ausländerfeindlichkeit sprechen, liebe Frau Schunke. Das ist ein Relativieren der wahren Verhältnisse. Die Feindlichkeit besteht vor allem gegenüber denen, die ab 2015 eingereist sind und Muslime sind und die in unverantwortlicher Weise gegenüber Deutsche und auch gegenüber anderen Ausländern bevorzugt werden. Arabische Christen reisen schon wieder aus Deutschland aus, weil sie ihre Bedränger und Verfolger hier in Deutschland wieder treffen. Die muslimische Religion bzw. Ideologie ist mit unserem Leben nicht vereinbar und das macht dieser Personenkreis auch i.d.R. sehr lautstark überdeutlich. Es geht auch nicht um Flucht oder Einwanderung, sondern um einen Dschihad gegen Europa/Deutschland. Nennen wir doch das Kind beim wahren Namen.  Sie wollen uns unterwerfen, wie die Türkei und auch Jordanien oder Ägypten schon als Tatsache verkünden. Ich kenne keine flächendeckende Feindlichkeit gegenüber Griechen, Italiener, Vietnamesen, Chinesen oder Thais u.a. DAS wäre dann Ausländerfeindlichkeit, wenn es so wäre. Die paar persönlichen Amusitäten sind nicht erwähnenswert, weil auch jeder Deutsche nicht unbedingt jeden anderen Deutschen mag.

Steffen Lindner / 12.11.2018

Schade, dass es ähnliche Schreiben nicht von den Finanzämtern gibt.“Sie werden hiermit aufgefordert, viermal jährliche Steuervorauszahlungen in der genannten Höhe zu leisten. Die Zahlungen sind f r e i w i l l i g..“

J. M. Schmitz / 12.11.2018

Mir gefällt, dass sie den “Normalbürger” und seine “Rolle” in diesem Spiel realistisch einschätzen. Ich bin es leid, dass in oppositionellen Blogs der deutsche Bürger entweder als unterdrückt oder als kriecherisch poträtiert wird. Beides ist falsch. Was stimmt ist, dass die Stimmung der Bürger in demokratischen Staaten entscheidend von Massenmedien geprägt wird. Das habe die amerikanischen Rechtspopulisten mit Andrew Breitbart schon vor langem erkannt, deswegen “Breitbart”, oder Fox. In Deutschland weigert sich das konservative Lager leider beharrlich, die Lektionen des Populismus (aller Sorten) aufzuehmen. Dafür müssen sie eben zusehen, wie die Bevölkerung vor ihren Augen bis in’s Groteske angelogen wird. Es ist genauso wie Sie es beschreiben. Der “Normalbürger” lebt in einer Parallelrealität, die ihnen von den heimischen Linksgrünmedien jeden Tag sorgfältig in den Kopf orchestriert wird. Ein Lehrstück in Propaganda, das vielleicht einmal in die Geschichtsbücher der Welt kommen wird.

Kopp, Harald / 12.11.2018

Je mehr ich weiß, um so schlechter fühle ich mich. Wir leben schon wieder im Zeitalter der Affen, die -nichts hören - nichts sehen - nichts sagen wollen

Andreas Stüve / 12.11.2018

Liebe Frau Schunke, meine volle Zustimmung zu Ihren Aussagen. Die linksgrüne Seite des Meinungsspektrums unterstellt den Deutschen latente Fremdenfeindlichkeit, was aber nicht einmal die halbe Wahrheit der Geschichte darüber ist. In unserem Land leben schon seit vielen Jahrzehnten Ausländer, die selbst für sich sorgen, deutsch sprechen, die Deutschen und ihre Lebensart respektieren und im wahrsten Sinne eine Bereicherung darstellen. Nun aber hat Frau Merkel, mit lauter oder schweigender Zustimmung des Parteienkartells im Bundestag , im Jahre 2015 die Grenzen für jedermann aufreißen lassen und dabei ganz besonders junge moslemische Männergruppen bevorzugt. Warum wohl? Moslems sind bekannt dafür, sich NICHT zu integrieren oder gar assimilieren zu lassen. Der “Große Austausch” (Renaud Camus) konnte also beginnen. Was heute endgültig zur Praxis werden wird, beweist der Inhalt des GCM, ich denke, dass Deutschland das Versuchsfeld dafür bereitzustellen hatte. Die Nichtabschiebung oder gar Nichtbestrafung krimineller Einwanderer sind mitnichten Folge von Staatsversagen, Schlamperei oder Versäumnissen. Dies alles geschieht, um-ganz im Sinne des GCM- die Besiedlung unseres Staatsgebiets durch vornehmlich Moslems in großer Zahl zu ermöglichen. So entstehen zwei Rechtssysteme, das eine für die autochthonen Deutschen, das andere für die so sehr erwünschten Zuwanderer. Die Anwendung zweier Rechts-oder auch Sozialsysteme sind im Rechtsstaat nicht zu verwirklichen. So entsteht der bereits spürbare Drang nach totalitärer Lösung dieses Konfliktes. Er wird entweder in einer Diktatur oder aber, falls das Staatsvolk diese Zustände nicht mittragen kann oder will, in einem veritablen Bürgerkrieg enden, hervorgerufen durch den Staat und seine Vertreter. Gott stehe uns bei, dass wir verantwortungsvollen Bürger, gleich welcher politischer Grundhaltung, dieses noch auf parlamentarischem Wege zu verhindern wissen.

Reinhard Schilde / 12.11.2018

Als Bio-Deutscher komme ich mir mittlerweile von dieser Regierung nur noch verschaukelt vor.  Staatsversagen auf allen Ebenen, keinen Arsch in der Hose, die Probleme im Land endlich mal überlegt anzugehen und zu lösen, aber die ganze Welt retten wollen.

Gert Köppe / 12.11.2018

Was unterscheidet eigentlich das heutige Deutschland, in seinem Rechtsempfinden, noch von der DDR-Rechtspraxis? In der DDR wurden Gerichtsurteile teilweise von Honecker, Mielke und Co. vorher festgelegt, bzw. das anzuwendende Strafmaß. Und hier? Eine Kanzlerin hebelt im Alleingang geltendes Recht, auf persönliche Anordnung, aus. Ein Innenminister der geltende Rechtspraxis und Vorgehensweise mal eben so mündlich verkündet. Ganz so wie es beliebt. Heute so, morgen so! Welcher Idiot glaubt denn hier noch an einen Rechtsstaat?! Der schläft warscheinlich immer noch tief und fest!

Richard Löwe / 12.11.2018

Es fällt mir sehr schwer, mit den 87% die das so wählen, Mitleid zu haben. Auch wenn sie vergewaltigt, beraubt, bespuckt, enteignet und vertrieben werden. Ein Master-Student (CDU-Wähler) hat mir mal gesagt, das Brechen der Verfassung sei flexibel und somit gut. Über solche Wähler hätte sich A.H. aus Österreich sehr gefreut. Verfassungsfreunde wie ich mussten auswandern. Das geht ganz übel aus.

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