@Pia Schubert : “Ich erinnere mich an das Hochwasser in Ostdeutschland. Viele haben geholfen.” Sie reden da nicht zufällig vom Saale und Elbe-Hochwasser Anfang Juli? Wer hätte da wirklich helfen können? Gehen wir mal davon aus, wir leben in einer Gesellschaft und zahlen auch Steuern, damit das Gemeinwesen Strukturen schafft. Also nehmen Sie mal Geesthacht, kurz vor Hamburg. Da gibt es die “Staustufe Geesthacht” (mal Wikipedia fragen!) Dort wird die Elbe um durchschnittlich 4 Meter angestaut. Das Wehr ist automatisch und wird so geregelt, dass die 4m über NN immer eingeregelt werden, unabhängig vom Wasser-Aufkommen. Haben Sie auch im Fernsehen gesehen, wie die Bürger von Hitzacker um ihre schmucken Häuschen gebangt haben? Tagelang war Hitzacker der einzige Ort in der Welt. Dachte man. Er liegt in Niedersachsen. Es gibt aber auch noch Brandenburg und Meckpom und keinen interessiert es. Das Wehr in Geesthacht als, hätte man manuell mal um zwei Meter absenken können. Das hätte aber jemand machen müssen, jemand der helfen will. Es gab aber keinen. Natürlich hätte man das vorausschauend machen müssen, als am Oberlauf der Elbe die Welle durch Dresden rollte, nachdem man in Tschechien das Wehr schlagartig geöffnet hatte und damit eine Stoßwelle ausgelöst hat, die sich über die hunderte Kilometer immer weiter aufschaukelte. Geholfen hat da wirklich niemand. Man hätte auch im Mittellauf der Elbe mehrere starke Schiffe ankern können und sie dann mit den Schrauben die Fließgeschwindigkeit steigern lassen. Aber jede dieser Hilfen wäre nur VOR der Flutwelle wirksam gewesen, dann als die Flutwell dann kam, hat die Brücken fast weggerissen und in Geesthacht ist sie einfach über das Wehr drübergeschwappt und dann endlich hat der Automatismus das Wehr abgesenkt. In der Steinzeit hätte man nicht wissen können, dass von Tschechien her eine Flutwelle anrollt. Aber seit der Erfindung des Fernsehens hätte nur mal jemand bereit sein müssen, zu helfen. Nur EINER!
Man ruft dazu auf, mit irrsinnigem Aufwand CO2 “einzusparen”, das nach den Extrapolationen mancher Modelle irgendwann in den späteren Jahrzehnten für Extremwetterlagen verantwortlich sein soll (Hinweis: bis jetzt lagen diese Modelle alle komplett falsch). Hätte man auch nur einen Teil des Geldes dafür verwendet, die Infrastruktur zu erhalten und zu verbessern, hätte man nicht tausende von Menschen wegen eines maroden Damms evakuieren müssen (Steinbachtalsperre). Vergleichsweise kleiner Aufwand mit sehr großer Wirkung - während die “Wenden” genau andersherum funktionieren: gigantischer Aufwand ohne Nutzen.
Klimawandel ist immerwährend und Flutkatastrophen gab es schon immer. Die älteren schon länger hier Lebenden erinnern sich noch an die Flutkatastrophe von 1962 an der Nordseeküste, Hamburg war am Schlimmsten betroffen (Krisenmanager Helmut Schmidt), mit über 300 Todesopfern. Zuerst sollte unser Mitgefühl den Angehörigen der Todesopfer und den Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die Hab und Gut verloren haben gelten und wir uns unsere Solidarität zeigen. Jetzt können Bund und Länder beweisen, dass humanitäre Hilfe auch den eigenen Bürgerinnen und Bürgern geleistet werden kann. Danach kann politisch über die Frage, ob der sog. menschengemachte Klimawandel, das “Killergas” CO2 oder unterlassene Vorsorgemaßnahmen zum Ausmaß der jetzigen Katastrophe geführt haben und welche zukunftsorientierten Konzepte Erfolg versprechen.
Die “gruene” Logik und Logik ist, nach der Betroffenheit oder Trauer, sehr sinnvoll und nützlich, lautet, dass die Reduktion des CO2 - Ausstosses in Deutschland auf Null, von den “Nebenwirkungen” abgesehen, Starkregen und Ueberschwemmungen (bestimmter Gebiete) verhindern wird. Mehr braucht es eigentlich nicht, um die Sekte und ihr Treiben und Ziele zu erkennen. Aber natuerlich ist es psychologisch naeher liegend, weil angenehmer, die Ursache des aktuellen Desaster im “Klimawandel” zu verorten, als dort, wo sie tatsaechlich liegen, im konkreten Menschen (Fehl) verhalten, angefangen bei der Bebauung ueber das, was man Versiegelung nennt, zu allen moeglich “Versaeumnissen” bei bestimmten Ereignissen, kurz eine Aneinanderreihung menschlichen Versagens. Und das Ganze nach den (wiederkehrenden) aehnlichen Phaenomenen in der nicht allzuweit zurückliegenden Vergangenheit. Da muss das Klima ran, denn soviel “Unglück” kann nur so psychohygienisch verkraftbar und selbstentlastend “erklaert” werden. Ich bezweifle uebrigens, dass zumindest dieses Mal die naheliegenden, praktischen Konsequenzen (fuer Hochwasser gebiete) daraus gezogen werden. Da vernichtet man zur untauglichen “Problemlösung” eher ein ganzes Land. Wer bislang noch Zweifel an der Sektendummheit der Gruenen und ihrer Helfer und den Neurosen vieler Deutscher hatte, sollte nun eines Besseren belehrt sein. Das naechste Hochwasser kommt bestimmt, sicher auch bei einer Nullemission CO2.
Die Deutschen Medien haben sich erst kürzlich abfällig und zynisch über die Katastrophe in Atami / Japan geäussert.: Wie können die Japaner nur so dumm sein, dort hinzuziehen bzw. keiner ist dazu gezwungen worden ? Mal abwarten, ob die Deutschen auch so dumm waren, sich in den momentaren Überschwemmungsgebieten niederzulassen. Katastrophen-Alarm ? Fehlanzeige ! War 3 Tage vorher bekannt, Niemanden von den Verantwortlichen hat es interessiert. Toll !! Wir brauchen ein nationales Alarmsysten und wir brauchen es Vorgestern. Es wird uns seit Jahren versprochen, aber es passiert immer wieder. Wenn die Zuständigen hier bei Uns keine Ahnung haben, mal von Japanern beraten lassen. Die haben ausreichend Erfahrung mit allen Katastrophen-Varianten die so vorkommen können. Das kostet aber Geld und eine Digitalisierung sollte auch vorhanden sein. Wahrscheinlich sind die Gelder, wenn die überhaupt je vorhanden waren, ” vergenderisiert ” worden….da muss man halt Prioritäten setzen….
“Justemang” haben sie in den Auenwiesen,tieferliegend, direkt am Dortmund-Ems-Kanal mehrere große häßliche Blockhäuser in Ol gebaut. Die Häuser rücken Stück für Stück ans, in Beton gegossene, Ufer. Die Wassergeschwindigkeit hat keine Ausweichsmöglichkeit mehr. Im Emsland gab es Überschwemmungswiesen. Diese sind nun auch bebaut. In Idar-Oberstein hat man die Nahe in ein Betonbett gepfercht und eine Straße, genau dem Flußbett gleich, darübergebaut. Die Temperatur ist seither im Sommer selten auszuhalten, da die Stadt zum größten Teil im Tal liegt. - Alles Klima! - Auf Heimat- und Familienreisen, mütterlicherseits, sah man das Elend kommen. Zeltplätze und Sportplätze liegen direkt neben Bächen, die seit Urzeiten die Fläche brauchen um bei Hochwasser auszuweichen. -Alles Klima! - Es wird mit Teer hausiert, was das Zeug hält, versiegelt in alle Richtungen. Wo soll das Wasser hin, wenn es mal kommt? -Alles Klima! Das Festzurren mit Betonwänden hat gleichzeitig einen Großteil kleineren Getiers verschwinden lassen. - Alles Klima! - Ja, lasst die Grünen reden, sie mögen Ahnung haben, aber diese sitzt dort im Gehirn, wo das Wissen nicht hinkommt. - Mein Großvater, seines Zeichens Oberamtsbaumeister im Schwabenländle ( diese wurden damals noch gewählt) hielt einen Vortrag, in den 1910 Jahren, über die Begradigung der Flüsse für die Schiffahrt bezügl. der Fließgeschwindigkeit und der Auen. Sie haben ihn ausgelacht! Seine Antwort war: “Sie werden kriegen, was sie wollen, aber sie werden zahlen, was sie sollen.” - Wie gesagt, alles Klima!
Die Ungeimpften haben sich das doch selber zuzuschreiben. Es hat doch jeder ein Impfangebot erhalten. Wenn dann einer nicht will, dann müssen wir fragen, kann der dann überall teilnehmen oder muss der mit Einschränkungen rechnen, kann ich den noch auf die Straße lassen oder muss der vor dem Wasser aufs Dach flüchten. Bei vielen wurden auch die Brandmelder gar nicht regelmäßig überprüft, ob sie noch piepsen. Und viele haben die Warn-App gar nicht installiert. Nun ist das Wasser mal da. Der Unterschied zu anderen plötzlichen Erscheinungen ist, dass es auch wieder weg geht. Reißt euch mal zusammen und heult nicht rum. Da haben wir doch schon ganz andere Sachen erlebt, damals im 16-jährigen Krieg. Ich weiß noch, als die Bundeswehr zum humanitären Einsatz nach Afghanistan gegangen ist, dort Brunnen gebohrt hat und Schulen gebaut, da hat dort keiner gesagt, dass es zu viele Brunnen, zu viel Wasser ist. Die Menschen waren glücklich, dass kleine Mädchen endlich in die Schule gehen können. Und jetzt gibt es hier sogar einige, die das auch für Deutschland fordern. Denen müssen wir deutlich sagen, man kann sich vieles vorstellen, aber Grundbedingung ist natürlich, dass zuerst die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist. Das ist ja klar, dass man ungeimpfte nicht in die Schule lassen kann, zu Oma und Opa, äh Opa*In. Und wenn es das letzte Weihnachten wäre, wir haben es nicht gefeiert. Und das ist gut so!
Gibt es hier irgendwen, der glaubt, ein grüner Wahlsieg mit einer intelligenten Spitzenkraft (also ohne Baerbock) würde das Wetter ändern? Glaubt hier irgendjemand, daß deutsche Politik Einfluß auf das Klima nehmen kann? Wenn wir alle Verbrennungsmotoren, Flugzeuge und Kraftwerke abgeschafft haben, geht es uns dann irgendwann so richtig gut? Wir wissen es nicht. Unsere wahlkämpfenden Parteifacharbeiter wollen es zumindest mal ausprobieren. Die explosionsartig angestiegene Weltbevölkerung darf gespannt sein und erst mal weiter zeozweien.
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