@ Sebastian Weber: Herrn Hofreiter mit Kopftuch stelle ich mir süß vor !
@Arne Busch - “Happy Dschihad Day” - dazu passt der Mordaufruf der Antifa auf Indymedia gegen die AFD. RAF 2.0
” Komm’ , wir spielen heute das ” KZ - Spiel. Wir ziehen uns um. Ich bin der Lagerkommandant. Du ziehst den gestreiften Schlafanzug an und kommst aus der Baracke. ” Klar, was ich meine ? - Danke für den guten Artikel. Verödete ” Gefühle” führen zu politischen Hysterie- Kundgebungen. Das ist der Zeit-“Geist “.
Ich glaube, was Feministinnen am Hijab wirklich aufregt, ist, dass er (noch) nicht “Shejab” heißt. Erst dann kann man ihn als Befreiung der Frau feiern. Sie lachen? Warten Sie ab. Blöde Witze werden wahr.
Was kommt als nächstes? Der Welt-Frauen-Beschneidungstag oder der Welt-Ehebrecherinnen-Steinigungstag. Tut mir leid, aber ich muss es so drastisch ausdrücken, sonst zerreißt es mich.
Meine Schwester ist ebenfalls Physiotherapeutin; sie hielt es schon während ihrer Ausbildung für taktvoller, bestimmte Rolli-Übungen eben nicht vor den Augen echter Rollstuhlfahrer auszuführen. Dabei ist es immer noch ein enormer Unterschied, ob eine Physiotherapeutin sich in den Rolli setzt, um die Situation schwer gehbehinderter und gehunfähiger Menschen besser kennenzulernen und ihnen damit eher helfen zu können, oder ob eine “Freiheits"aktivistin sich ab und zu aus reiner Daffke in den Hijab wirft, um die Situation von Frauen, die sich unter sozialem Druck verhüllen, einer großen dritten Gruppe - den freiheitsgewohnten, westlichen Frauen, die auf unverbindliche Moden abfahren - als cool anzudrehen. Keiner Frau, deren Mann, Brüder (vielleicht auch Schwestern), Schwäger, Eltern und Schwiegereltern darauf bestehen, dass sie den Hijab (oder gleich die Vakuumverpackung) trägt, ist damit geholfen, dass Unterdrückung eine bunte, kulturelle Bereicherung und Mode sein soll. Moden sind auch unter modebewussten Frauen nie so streng vorgeschrieben wie die lebenslängliche Demonstration weiblicher Sittsamkeit in muslimischen Gesellschaften. Haben die “Freeinhijab”- Aktivistinnen eigentlich noch nicht bemerkt, dass muslimische Männer so herumlaufen, wie sie selbst wollen? Den Männern sind bequeme Jeans und T-Shirts erlaubt, das Tragen der alten Gewänder ist da tatsächlich freiwillig und widerrufbar, aber für die Frauen sollen Hihab,, Tschador, Nikab und Burka zeitlos richtig sein!
Ich wußte bis eben gar nicht, daß es so einen Tag überhaupt gibt. Nachdem ich heute bei ZDF Zoom über den salafistischen Imam Abul Barra, der in einer Weddinger Moschee seit JAHREN seinen Haß und seine Hetze gegen die UNGLÄUBIGEN, auch gegen JUDEN verbreiten darf, zwar “beobachtet” wird vom Verfassungsschutz aber sonst nichts passiert, übrigens auch Frauen, wahrscheinlich nicht nur in dieser Moschee instrumentalisiert werden, unterschreibe ich den Brief von Herrn Arne Busch sehr gerne !! Die CDU Abgeordneten Isamail Tibi und Christoph de Vries rudern anscheinend, nicht nur gegen diesen Imam, erfolglos dagegen !! Um es mit “Broders Spiegel” zu fragen: WAS ist los in diesem LAND ?? Meine Frage, WARUM lassen wir uns das gefallen ??
Vorschlag: die frauenverstehenden Grünen könnte sich ja solidarisieren und heute ebenfalls mit einem Kopftuch rumrennen ...
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