Horribile dictu: Der Generalverdacht hat leider begründete Ursachen. Die Versuche, die Straftaten mit migrantischem Hintergrund zu verschleiern, schüren das Feuer noch.
Danke für den notwendigen Artikel. Als Mann kann man so etwas nur mündlich als Meinungsäußerung bekunden. Der Generalverdacht und das Vor-Urteil sind essentiell wichtig um als Mensch seine Umwelt und seine Mitmenschen blitzschnell taxieren zu können. Es ist absolut überlebenswichtig so etwas zu haben, wie Generalverdacht oder das Vorurteil. Man darf jedoch nicht blind daran festhalten, sollte man mit diesen Menschen in Kontakt kommen. So kann man für diese Einzelfälle sein Vorurteil revidieren und eine Ausnahme vom Generalverdacht generieren. Ganz nebenbei wird von Seiten der Linksgrünen auch irgendein Generalverdacht zu fast jedem Thema erhoben und anschließend mit “wissenschaftlichen” Erkenntnissen begründet. Sucht man jedoch nach diesen “wissenschaftlichen” Erkenntnissen, so sind diese Erkenntnisse oder sogar Gutachten, nicht nach wissenschaftlichen Maßnahmen erarbeitet oder wurden inzwischen widerlegt. Der Andere will das natürlich nicht wahr haben und er/sie argumentiert dann überheblich und rhetorisch .
Ich erlaube mir, auf das Lebensmittelrecht hinzuweisen. Da gibt es sogar den Grundsatz, dass bei blankem Verdacht, ein Artikel könne der Gesundheit des Verbrauchers schaden, dieser Artikel (z.B. ein Schokoriegel) aus dem Verkehr gezogen wird. Ohne einen Beweis! Selbst wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass es harmlos oder ein “Einzelfall” war. Ständig werden wir über Rückrufaktionen informiert, weil in einem Pudding ein Plasteteil gefunden wurde oder Schimmel auf der Marmelade. Der “Generalverdacht” wird uns hier also regelrecht anerzogen, denn wir sollen ja den Pudding in unserem Kühlschrank ( von der betroffenen Charge, aber höchstwahrscheinlich ohne Plasteteil) eben nicht essen! Und die Marmelade zurückbringen; vor dem Verzehr wird gewarnt! Das alles, ohne dass auch nur ein einziger Mensch zu Schaden gekommen ist, aus reiner Vorsicht, wegen einer theoretisch möglichen Gefahr. Vorsicht gegenüber einer Menschengruppe, zu deren Lasten Tote und Verletzte gehen, wird hingegen als irrational und rassistisch gebrandmarkt. Das verstehe, wer will…
Ein feiner kluger Beitrag, der zeigt, daß die souveräne Beherrschung eines Teils der Begriffslogik, nämlich das Verhältnis von Gattungs- und Artbegriffen, keinesfalls nur ein logisches, sondern u.U. sogar ein lebensrettendes Unterfangen sein kann. Lassen Sie sich, verehrte Frau Buchta, in der Einübung scharfer Disjunktionen und spezifischer Differenzen auf keinen Fall aus den Ganz- und Halbtönen bringen, mag eine nicht nur in logicis völlig pervers gewordene Regierungskamarilla auch genau dieses mit uns Bürgern bezwecken, damit wir es möglichst nicht merken, wenn sie uns unsere Identität, auch die kulturelle, stehlen.
Das alberne Mantra “Kein Generalverdacht! Keine Instrumentalisierung!” soll mundtot machen und gehört zum Himbeersoßenprogramm, mit dem Entsetzen, Trauer, Leid und Empörung über die seriellen Einzeltaten und Bedrohungslagen erstickt werden sollen. Das Auswärtige Amt dürfte nach Mantra-Logik keine Reisewarnungen/Reise- und Sicherheitshinweise bezüglich anderer Länder geben - wie heißt es dort vernünftigerweise: “Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten.” Passt doch gut hierher. Ich scanne inzwischen ganz automatisch mir entgegenkommende Personen im Öffentlichen Raum, einschließlich profiling
“Die Bringschuld liegt bei den Migranten.” Nein, sie liegt ganz überwiegend bei den Amtsversagern, welche solche Migranten überhaupt erst ungeprüft ins Land lassen.
Lernt schon jeder Mediziner in den ersten Semestern: häufige Krankheiten kommen häufig vor, seltene selten. Das kann man auf jeden Wissenschaftsbereich übertragen und natürlich auch auf die Gesellschaft. Man muss nur in das Lagebild des BKA zu Kriminalität im Kontext von Zuwanderung schauen. Umgekehrt darf man das natürlich: wenn ein paar Sachsen ein paar Ausländern hinterherrennen, ist das bereits eine Hetzjagd (angeblich gab es die sogar im Plural) und das darf - obwohl nicht wahr - implizit auch Wochen später von Herrn Steinmeier in Chemnitz wiederholt werden. Frei nach dem Motto: Sachsen sind dumpf und braun, was auch in Hamburger Gazetten (Spiegel mit einem Hetzartikel von Augstein dem Jüngeren oder MOPO mit Sachsen in Braun) schön generalverdächtig einherkommt.
Liebe Frau Buchta, ich bitte Sie sogar darum den Genaralverdacht als ihr gutes Recht anzusehen. Schließlich ist vor Kurzem erst ein ganzes Bundesland Sachsen, mit über 4 Mio. Einwohnern, unter Generalverdacht gestellt und mit Vorurteilen belegt worden, es wäre voller Nazis und Rechtsradikaler und das aus den höchsten Regierungskreisen und ihren Schwätzern aus den ÖR Medien. Gleiches Recht für Alle!
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