Wer inhaltlich äußert dummes ( dumm war fast alles was der ÖRR azu berichtete ) rumhejammere darüber hören wollte war bei Phönix mit Gerd-Joachim von Fallois goldrichtig. Das war journalistisch so völlig unterirdisch und zum Fremdschämen das sich dessen Kinder und Kindeskinder aus Schahm wohl um einen Wechseln ihres Nachnahmen bemühen werden müssen ! Sowieso sollte Lauterbach nicht weiter seine Zeit mit seinen feuchten totalitären Träumen vertändeln sondern sich lieber um die Beseitigung des Pflegenotstandes den er im wesentlich in seiner Zeit als Dienstwagen-ullas Berater verursacht hat kümmern. Statt dessen verschärft er den Notstand noch weiter durch die Vertreibung des Personals mit dem Impfzwang. Im Herbst dient das dann wieder als Begründung alle Freiheits und Grundrechte zu kassieren. Wetten?
Die intellektuelle Höchstleistung des Tages dürfte dann aber doch dieser Bericht über den CDU-Abgeordneten sein, der doch mutig unerschrocken in Berlin (!) Strafanzeige gegen einen russichen Autoren in einer russischen Zeitung stellt, von dem in der FAZ berichtet wurde. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann hat Strafanzeige gegen den russischen Autor Timofej Sergejzew gestellt und die Berliner Generalstaatsanwaltschaft aufgefordert, Ermittlungen einzuleiten. In einem von der Agentur Ria Novosti verbreiteten Artikel rufe Sergejzew „öffentlich und direkt dazu auf, alle welche sich an der Verteidigung der Ukraine beteiligt haben, zu vernichten“. Dies erfülle den Tatbestand des Aufrufs zum Begehen eines Völkermords. „Nach Sichtung der Bilder aus Butscha und weiterer Teile der Ukraine“, heißt es in Heilmanns Anzeige, „kann dieser Völkermord bereits zu Teilen begonnen haben“. Sergejzew können „diesen durch seinen Aufruf zu Gewalt- und Willkürmaßnahmen zusätzlich befeuert haben“. Zwar sei es schwierig, einen solchen Fall von Deutschland aus zu verfolgen. Doch sei die Bundesrepublik gemäß Paragraph 6 Absatz 9 Strafgesetzbuch verpflichtet, Straftaten zu verfolgen, die im Ausland begangen werden und gegen ein für die Bundesrepublik verbindliches zwischenstaatliches Abkommen verstoßen, in diesem Fall Artikel 3 der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkerm. Jetzt frag ich mich, bei solch einer beispielos grandiosen Tat des CDU-Abgeordneten, ob er dann nicht gleich “im Dutzend billiger” da noch ein Paar Zeitungsbeschmierer zusätzlich in Australien, Indien und Südamerika finden könnte, so dass die Berliner Staatsanwaltschaft bloß nicht auf dumme Ideen kommt, dass nur von bösen, bösen Medien aus Russland alleine diese dringende Gefahr aus geht. Nein - da draußen sind Millionen Verbrecher: Herr CDU-Bundestagsabgeordnete Heilmann hat sich übrigens gestern nicht der CDU/CSU-Fraktion angeschlossen, sondern seine “Stimme nicht abgegeben” - was für ein Kämpfer ...
“Impflücken schließen” - das hört sich so langsam an wie ‘in Reihe 14 ist zwischen Nr. 23 und 24 noch etwas frei’. Vielen Dank an Block Andreas für den Hinweis mit dem EU-Impfpass!
Und auf einmal üben die Mainstream-Medien Kritik an einer Entscheidung des Bundestages ?!???
Hat die Abrissbirne sich noch nicht gemeldet, von wegen rückgängig machen, und so?
Jasper von A. versteckte sich bereits ca. zehn Minuten nach Erscheinen seiner beiden Kommentare für die Impfpflicht pflichtschuldigst hinter der Bezahlschranke der F.A.Z., wahrscheinlich, weil er schon per anlesbarem Text von einer “Mehrheit” für die Impfpflicht im Parlament erzählen wollte, die irgendwie wohl dann doch nicht da war, oder so. - Tja, anderswo fallen die Würfel, bei der F.A.Z. die Schlagbäume.
S icher P assiert I mmer E ines G ates E rhält L ob
Diese ganzen Pro-Impf-Medien machen mich krank und lösen obendrein noch Wutanfälle bei mir aus. Was sind das bloß für Journalisten. Die reden und schreiben alle möglichen und unmöglichen Apokalypsen herbei. Selbst jetzt noch. Erst fiel die Maskenpflicht. Und jetzt fällt auch noch die Impfpflicht. Die armen Journalisten wissen jetzt ja gar nicht mehr, über was sie eigentlich noch reden und schreiben sollen. Die sind auch wirklich zu bedauern. So belämmert, wie sie jetzt dastehen.
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