@ G. Bahn - “Den “Intelligenztest” bezüglich..” Die Masse hat offenbar hierzulande die letzten knapp 2 Jahre dank der medialen Dauerbeschallung das selbstständige Denken eingestellt und folgt dem verordneten Irrsinn, egal ob bez. “Maske” oder “Spritze”, wenn wenig nicht hilft, dann halt ein Mehr davon. Oder wie es Einstein als seine Definition von Wahnsinn zugeschrieben wird “Immer das selbe tun, in der Hoffnung, irgendwann ein anderes Ergebnis zu bekommen”. “Maske” und “Spritze” haben nicht nur das Virus nicht ausgerottet, sondern “produzieren” gerade massenhaft Corona-Infektionen, offenbar nicht nur Tests mit “Quarantäne-Folge”, denn in Behörden, Hospitälern, Geldinstituten etc. wird offenbar gerade das noch “aktive” Personal knapp. Und trotzdem wird hartnäckig ein “Weiterso” praktiziert. Es soll sogar Politclowns geben, die angesichts des gerade sichtbaren Maskenfetischismus’ die Wiedereinführung des Zwangs in Geschäften fordern. Diverse Behörden und Rathäuser machen ja schon diesbezüglich von ihrem Hausrecht Gebrauch, gegen geltendes Recht. Die haben auch vergessen, von wem sie alimentiert werden und für wen sie zu werkeln haben.
Spikezwang für den Zwangsfunk fände ich phantastisch: Mit jedem Boostern werden wir mehr von denen los. Am Ende - ich schätze in 10 Jahren - sind alle aufgebraucht und wir haben gleich zwei Probleme gelöst. Natürlich müssen auch die anderen Medienvertreter mitmachen, die Bürger zwangsweise mit experimenteller Gentechnik vollpumpen woll(t)en. Das Internet vergisst ja nicht. Aber das werden sie ja freiwillig machen: Wo bliebe sonst die Haltung der Fanatiker? Stellt Euch ruhig vor Kanonen - die können Euch nichts anhaben, wenn ihr nur ganz fest daran glaubt. Sonst war Euer Glaube zu schwach.
@G. Bohn, Sie haben recht, den “Intelligenztest” bezüglich Maskentragen bestehen fast alle Deutsche nicht und es ist anzunehmen, die breite Masse wird es auch nicht mehr bestehen. Heute wurde mir in dem kleinen Bio-Hofladen, in dem ich immer einkaufe, freundlich gesagt, daß es von den anderen Kunden gewünscht wäre, daß Masken getragen würden. Ich muß allerdings auch sagen, es ist mir angeboten worden, schon vor der eigentlichen Öffnungszeit zu kommen (unmaskiert), um einzukaufen. Obwohl ich schon seit fast 30 Jahren Kundin in dem Geschäft bin, habe ich mich bedankt und gesagt, daß ich das Geschäft leider nicht mehr aufsuchen werden. Es tat mir leid. Das gleiche ist mir übrigens gestern beim Frisör auch passiert. Angeblich wollten dort auch alle Kunden Masken tragen. Es ist ein Jammer mit den meisten Deutschen.
@ Robert Ballhaus - “Es wurde bis 2029 (!) Impfstoff bestellt, ” Und das, obwohl inzwischen selbst das dem Berliner Krankheitsministerium unterswtehzende Wiehler-Institut nicht mehr den Fremdschutz durch die “Spritze” behauptet. Außerdem - welchen Sinn macht diese Art der “Vorsorge”, wenn niemand wissen kann, welche Erreger demnächst herum schwirren werden. Wenn es Klabautermanns Expertenwissen ist, schon mal “was gegen Fußpilz” zu horten, weil er demnächst mal “Rücken” bekommen könnte, ist das eher ein Problem für die Couch.
Was fange ich jetzt mit meiner gewonnenen Zeit an, wo ich mich doch schon auf Behördenärgern eingestellt hatte, wenn es dazu gekommen wäre, daß irgendwer bei nicht vorhandenem “Impfregister” meinen “Impfstatus” im Zuge einer staatlich vorbereiteten Zwangsmedikation hätte in Erahrung bringen wollen, keine Papierunterlage, kein Smartphone, keine Auskunft meinerseits.
Mit freiwilligem Boostern pro Quartal kommt die Evolution auch für Homo sapiens wieder in Gang: Überleben der Fittesten.
Über 2 Jahre: Fassungslos ob der journalistischen “Qualität” des Mainstream. Ja, wir wussten am Anfang nicht viel, aber einiges hätte die Leute in den Redaktionsstuben auch damals schon stutzig machen können. Oder zumindest die journalistische Neugier wecken müssen (Definition von Corona-Toten, seit Anbeginn der Pandemie für jedermann ersichtlich auf der RKI-Webseite; Schulschließungen, obwohl nach den ersten Infos aus Italien sehr wohl schon erkennbar war, wer die Risikogruppen waren). Nachfragen? Gar Hinterfragen? Fast komplette Fehlanzeige.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.