„Ich bin wegen Auschwitz in die Politik gegangen.“ - Ein Satz von geradezu schmerzhafter Peinlichkeit, der nur noch peinlicher wird, da er an den autobiographischen Teil von Hitlers “Mein Kampf” über die Kapitulation des Reichs am Ende des Ersten Weltkriegs erinnert: “Ich aber beschloss, Politiker zu werden.” So schließt sich nach genau 100 Jahren der Kreis. Der eine geht zwar nicht wegen, sondern für Auschwitz in die Politik, der andere holt drei Generationen später den Widerstand nach.
Ja der Heiko, seine Wörte entsprechen NICHT seinem agieren, der Heiko ist nur eine armseelige, leere Hülle und ja, ja liebt die toten Juden sehr, weil sie tot sind, die lebenden Juden interesieren ihn nicht, gegen die macht er und seine Regierung was er kann. Er hat halt seine Prioritäten und seine Wähler.
Es wird Jahre dauern den von Herrn Maas angerichteten Schaden für das Ansehen Deutschlands in der Welt zumindest zu erfassen,geschweige auszubügeln. Solche Leute als Inhaber von Ministerien jeden Staates führen zu schwersten Verwerfungen in den bilateralen Beziehungen der Länder weltweit. Ich schäme mich jedesmal wenn ich diesen Herren auf einer nationalen,wie auch internationalen Bühne ertragen muß....... Und er ist nur einer von vielen hier bei der Politprominenz im Land.
“...rassistische Tötung George Floyds…” (Zitat Heiko Maas). Ist das eine Urteilsverkündung des deutschen Bundesaußenministeriums abseits der juristischen Klärung an einem US-amerikanischen Gericht? Der Polizist ist in Untersuchungs-Haft.
Och, ist das schwummelig. Der Heiko und ich haben etwas gemeinsam. Ich kann das Wort ‘wieder’ auch nicht mehr hören. “Heiko Maas wurde mal WIEDER irgendwohin ‘gewählt’ “. Nach einer solchen Ansage brauche ich keinen Holocaust, um eine Wahnsinnkrawatte auf meine ‘NIE WIEDER’ Mitbürger zu bekommen, die das ‘SCHON WIEDER’ wählen und wählen und wählen, völlig egal welchen BS dieser ‘NIE WIEDER’ schon wieder verzapft hat. Ach, komm Heiko, unterschreib’ doch noch irgendeine Sanktion gegen Israel. In der Zeit kannst du wenigstens nicht sabbeln.
Die Taten von „Hanau, Halle und Kassel“ in einem Atemzug mit dem Holocaust zu nennen, halte ich für eine schlimme Verharmlosung des Holocaust. Bewegen wir uns da nicht bereits verdächtig in Richtung Holocaust- Leugnung? Man sollte diese „üblen Vergleiche“ überdenken.
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