Der Schuster soll sich doch bitte mal bei Broder coachen lassen. Siehe auch das buddhaeske Foto oben.
Tja Herr Broder, so ist das. Auch der Zentralrat passt sich dem linken Zeitgeist an. Für 13 Millionen jährlich wird das nicht schwerfallen. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Da gehts dem Zentralrat der Juden nicht anders, als den demnächst steuerfinanzierten Medien. Je mehr Kohle fließt, desto penetranter und lauter wird das erwünschte Lied gesungen.
Zu diesem Thema kann ich nur das Buch empfehlen: “Was Juden zur AfD treibt” Ein zeitgeschichtliches Dokument. Jüdische Stimmen aus Deutschland mit Gastbeiträgen von Orit Arfa, Boaz HaEtzni und Daniel Pipes. Renommierte, gebildete Menschen, die nicht länger schweigen wollen, die ihre persönliche Erfahrung in die Waagschale werfen, die gegen die politische Korrektheit und die damit verbundenen Tabus anschreiben, gegen das inzwischen allgegenwärtige Gesinnungsdiktat der linksgrünen Presse und der Politiker unserer Einheitspartei. Die Autoren gehören verschiedenen Generationen an und entstammen unterschiedlichen Kulturkreisen. Einige kommen aus der ehemaligen Sowjetunion und haben die kommunistische Diktatur am eigenen Leib erlebt. Ihre Sinne sind geschärft, ihre Wahrnehmung um ein Vielfaches wacher. Sie haben Antennen für Lügen und Propaganda, für falsche und verlogene Töne der Medien, für die Verdrehung von Fakten und manipulierte Berichterstattung. Jeder einzelne Beitrag in diesem Buch klärt auf! Ich zitiere Olli Weksler: „Vor allem war ich sehr überrascht davon, wie offen man im völlig von linksgrünen Clowns gekaperten Fernsehen und in der Presse mit ihrem starken islamophilen Faible Israel hasst und ihm alles Mögliche anlastet. Die Diffamierung von Juden und des Staates Israel ist bei öffentlich-rechtlichen, aber auch bei privaten Sendern die tägliche Norm.“ Die Autoren setzen sich auch kritisch mit dem Zentralrat der Juden auseinander und bescheinigen diesem große Feigheit und Unterwerfung. Für Olli Weksler sind es schranzenhafte Hofjuden, ein bürokratisches Anhängsel von Politfunktionären, kaum von einem Juden gewählte, an den Zitzen der Macht hängende, teils durch und durch senile, teils extrem islamophile Truppe. Die Autoren fühlen sich vom Zentralrat nicht nur nicht vertreten, sondern auch verraten. Und sie verteidigen vehement die AfD!!!
Ich bin Nicht-Jude und ich finde es interessant, wie nicht nur die Deutschen zu Mitläufertum und Opportunismus neigen. Ich fand auch die BLM-Bewegung interessant, weil sie mir gezeigt hat, dass der gesamte Westen am A… ist, und es fast in jedem Land des Westens (abgestuft) ähnlich krank ist wie in Deutschland. Das hebt die angebliche Singularität Deutschlands und der Deutschen wieder etwas auf.
Der Zentralrat findet Islam geil und AfD als Bedrohung. Alles was ich dazu schreiben könnte, würde sogar hier auf Achgut zensiert.
Zum Glück sind Sie noch mutig, Herr Broder. Es ist ja wirklich beschämend was hier sogar vom Zentralrat daher geschleimt wird. Scheinbar ist es in Ordnung, wenn man wie die Made im Speck leben kann, wenn man die geforderten “Verbiegungen” in der Politik mit trägt! Das ist mit ein Grund, warum mich vieles nicht mehr erstaunt zu diesem Thema. Auch die Verurteilungen Israels durch die Deutsche Politik, in Figura des Heiko Maas, der ja wegen Auschwitz in die Politik gespült wurde, aber leider nicht mehr raus. Alles weitere hat @ Frau Schönfelder für mich bereits erwähnt. b.schaller
Der Zentralrat der Juden vertritt die Interessen der deutschen Juden etwa so, wie die SPD die Interessen des Arbeiters vertritt. Wer als Jude wirklich seine Interessen vertreten lassen will, der wird AfD- oder besser noch JAfD-Mitglied. Ich betone: Juden sind bei der AfD herzlich willkommen.
Eigentlich ist Frau Schönfelder - fast wie immer - nichts hinzuzufügen. Nur was die Kirchen betrifft, ist mir das zu pauschal und läßt einen gewissen Widerstand außen vor (z.B. Bonhoeffer und Bischof von Galen) . Sind das die Nachwirkungen von Hochhuts “Der Stellvertreter” , lägst sehr umstritten ?
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