Bald wird Frau Merkel, geb. Kasner, iS der Völkerfreundschaft/Komintern 2.0 Herrn Nooke ihr Vertrauen aussprechen.
Lieber Herr Seitz, Herr Nooke ist einer der Unbequemen aus der Wendezeit. Heute haben wieder Apparatschicks das Sagen. Wir sollten genau hinschauen, welche Leute sich an den neuen Säuberungsaktionen beteiligen. Für später. Jetzt gilt es, Herrn Nooke zu verteidigen.
Warum sachlich argumentieren, wenn man auch persönlich verunglimpfen kann.
Ein Staat mit einer Fläche von 357.386 km² hat einen Beauftragten für einen Kontinent mit einer Fläche von 30.370.000 km². Was immer Herr Nooke zu Afrika und seine Kritiker über ihn sagen, verläuft sich.
Herr Nooke kommt doch aus der ehemaligen DDR, da sind ihm die Methoden der Denunziation doch vertraut. Es tut mir sehr leid, dass er jetzt schon wieder in ein System geraten ist, dass der alten DDR immer ähnlicher wird.
“Sein Vorschlag, Wirtschaftssonderzonen nach der Idee des Nobelpreisträgers Paul Romer einzurichten, wird von Tahir Della (Initiative schwarze Menschen in Deutschland e.V.) als neuer Kolonialismus bezeichnet.” Echt jetzt? Es gibt einen Nobelpreis für Kolonialismus? Oder müsste man vielleicht für Tahir Della den Vorschlag in Einfacher Sprache formulieren? Soll man sich über so etwas eigentlich noch aufregen? Das ist das Schlimmste daran, nicht die Dummheit von Menschen, die ernsthaft einen Professorentitel führen, sondern dass man sich sogar aufregen muss, weil die in aller Niedertracht Menschen an die Karriere gehen! Man kann gar nicht so viel essen…
Es war schon immer kommunistische und fschistische Praxis Andersmeinende zu diffamieren und wenn möglich in einem Schauprozess abzuurteilen und in’s Gulag zu schicken. Heute übernimmt das die Journaille auf Anweisung von oben. Jüngstes Beispiel: Der aus dem Amt entfernte Verfassungsschutzpräsident!
Sehr geehrter Herr Seitz, sagen Sie Herrn Nooke bitte einen schönen Gruß von mir. Er hat Recht und die 13 Wissenschaftler sind hysterisch. Die Damen und Herren wissen zwar, dass sie nicht helfen können, aber meckern über die Population und Zahlen. Warum haben in Deutschland alle Wissenschaftler und Journalisten in den letzten Jahren soviele Schwierigkeiten Zahlen auszusprechen? MfG Nico Schmidt
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.