Kinder und Welpen gehen halt immer. Besonders beim weiblichen Teil der Bevölkerung. Die lösen den Brutpflegeinstinkt aus. Letztens im TV ne Reportage über Leute gesehen, die als Transmenschen ihr Geschlecht operativ und durch Hormongaben gewechselt haben. Diejenigen, die von Frau zu Mann wurden, sagten, eine spürbare und entscheidende Änderung wäre, dass sie nicht mehr bei jedem Scheiss anfangen zu weinen.
Hat jemand das aktuelle Stern-Titelbild gesehen? MSM
Wahlrecht für alle 16jährigen ! und den Nobelpreis für Ökolügie an Greta .
Greta eignet sich als Projektionsfigur für die menschliche Sehnsucht nach dem Heil, dem Heil-Sein, dem Erlöst-Sein. Sie ist so unschuldig, weil sie so naiv ist. Sie ist unschuldig, weil sie ein Kind ist. Und ach, gar ein krankes Kind… (Jesus: “Wenn Ihr nicht werdet wie die Kindlein…”) Greta ist der Gottesbeweis für die grüne Religion der Globalen Selbsterlösung (RGS). Deshalb muß jeder, der Zweifel an Greta äußert, verbrannt werden.
Müsste Greta nicht als rechtsradikales Kind durchgehen? Ich meine ja nur wegen Zopf und braves Kleid et cetera. Soweit ich mich entsinne gab es doch vor ein paar Monaten die Diskussion um die berüchtigte “Handreichung” der Amadeu Antonio Stiftung für Kindergärten, in denen Anweisungen standen um rechtsradikale Kinder zu identifizieren und zu bekämpfen. Greta ist eigentlich ein 100% Nazi. Oder gibt es doch Ausnahmen für die richtige Klima-Haltung?
Ich bleibe dabei; in einem zivilisierten Land sollten sich erwachsene Männer mit Kritik an Minderjährigen und kranken Menschen zurückhalten. Wenn ein erwachsener “Klimaschützer” sich auf Greta Thunberg und ihre Aktionen beruft, diskreditiert er sich doch selber. Und an den Unterrichtsausfällen in Deutschland ist nicht Greta Thunberg schuld, sondern zu weiche Lehrer und Schulleiter und Journalisten, die sich mit einer (schlechten) Aktion gemein machen. Diese - erwachsenen - Menschen kann und soll man kritisieren. Und wenn man die Hintermänner meint, dann sollte man sie mit Namen nennen und sich an diesen abarbeiten.
Aus meiner Sicht wäre es besser, Geld in die Erforschung von Therapiemöglichkeiten von Autismus zu stecken, statt Milliarden für eine absurde Ersatzreligion zu verplempern. Der armen Greta könnte damit wirksam geholfen werden und uns würde jede Menge Dummgeschwätz von schwarz-rot-grünen Autisten in Politik und Presse erspart bleiben.
>>Wesentliche Symptome dieser Entwicklungsstörung sind Schwächen bei der sozialen Interaktion und Kommunikation, was wiederum ein ausgeprägtes Kompensationsverhalten nach sich zieht: die Fixierung auf das eigene Ich, öfter auch den Glauben, für bestimmte Aufgaben erwählt zu sein. Die Betroffenen haben das Zeug, sich naiv über die Welt zu erheben, schon als Kinder verführerisch aus der Rolle zu fallen. Was ihnen an Wissen fehlt, ersetzen sie durch Begeisterung, durch einen Fanatismus, der ansteckend wirkt.<< Jo mei, Herr Rietzschel, da kenne ich doch glatt noch jemanden, auf den diese Beschreibung ziemlich gut passt…
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